Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Deadlier Than The Male

Autor: rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 3
Kapitel 9

Sie zogen die beiden Hündchen in die Küche und befahl ihnen zu warten, zum Spaß tätschelte sie beide Köpfe. Ohne das in der Gummihülle verpackte Glied und den Hodenbeutel, sowie der markanten Brüste war es schwierig zu sagen wer in welchem Kostüm steckte. Aber offen gefragt, so als Hund, war das wichtig? Die beiden Hündchen schauten ihr durch ihre kleinen Linsen hinterher. Beide fanden dass Josephine äußerst sexy aussah. Da sie sich in Fußbodennähe aufhielten, konnten beide unter dem Rock schauen und den knappen weißen Slip bewundern. Josephine bemerkte die Blicke der beiden Hündchen und klopfte schelmisch auf deren Gesäßbacken. Gerade so stark genug, dass ihre Plugs in Schwingung versetzt wurden und ihnen ein Grunzen entlockte. Sie sollten jetzt was essen. Beide hatten seit gestern nicht viel zu sich nehmen können, selbst an diesem Tag hatten sie noch nichts gegessen. Rasch bereitete Josephine was zusammen. Während sie summend in der Küche hantierte, folgten vier hinter getönten Linsen versteckte Augen jede ihrer Bewegung. Sie ging in der Küche hin und her. Ein paar mal schaute sie lächelnd nach unten. Sie genoss die Wirkung, die sie auf die beiden ausübte, und hatte ihre Freude daran.
Schließlich war sie fertig und löffelte das Essen in zwei Näpfe, welche sie dann auf den Fußboden stellte. Die zwei Hündchen sahen schweigend einander an und blickten dann in die Näpfe.
„Leckt die Näpfe schön sauber. Ich will keine Reste sehen.“
Dann machte sie sich eine Tasse Tee, während die beiden schlürfend und schmatzend ihre Gummimäuler in den Brei steckten. Josephine ergötzte sich an dieser Macht, und streichelte die Dildo- Schwänze, welche steil nach oben zeigten. Patricia und Tom schmatzten und schlangen die Nahrung gierig herunter. Es war zwar geschmacklos aber machte satt. Schließlich waren sie sehr hungrig nach den Anstrengungen des Vortages. Die Helme und Mundstücke machten es schwierig zu essen. Noch schwieriger war das Schlucken. Das Gummi innen an den Wangen, den Zähnen, ach überhaupt, es störte ungemein. Schließlich streckten sie ihre Zungen durch die Gummimäuler hinaus und versuchten die Näpfe sauber zu lecken. Dabei schoben sie zwangsläufig die Näpfe vor sich her. Vor Anstrengung wackelten deren Arschschwänze. Josephine schien zufrieden zu sein und goss Milch in die sauber geleckten Näpfe. Wieder war eine lautes Schlürfen und Schmatzen zu hören. Als auch die Milch aufgeleckt war, putzte Josephine mit einem feuchten Lappen die Gummimäuler sauber.
Sie nahm die Hundeleinen und zog die beiden Hündchen nach hinten zum Garten, welcher, Gott sei dank dachte Patricia, von den Nachbarn nicht eingesehen werden konnte.
Sie löste die Hundeleinen von den Halsbändern und klopfte die dargebotenen Gummiärsche.
„Lauft! Ihr könnt jetzt euer Geschäft machen!“
Sie starrten kurz einander an, doch dann wackelten sie in den Garten. Josephine setzte sich auf einen der Terrassenstühle und beobachtete die beiden, wie sie langsam umherstolperten. Toms Blase war bereits fast zum Platzen voll. So ging er ohne Umschweife zum Rand des Rasens und pisste einen dicken Strahl aus dem Ende seines Gummipräservativs. Er stöhnte vor Erleichterung.
Patricia nahm sich ein Beispiel daran und hockte sich mit weit gespreizten Beinen hin. Das Letzte was sie jetzt wollte, wäre in den eigenen Anzug zu pinkeln. Sie dehnte den Schrittteil des Anzuges so weit wie sie konnte und ließ ihr Wasser erleichtert laufen. Sie freute sich, dass alles auf der Wiese landete und nicht in ihrem Hundekostüm.
Sie empfand das alles sehr würdelos und schaute zu Josephine hinüber, welche ihre Tasse Tee austrank.
‚Oh Jesus’, schwärmte Patricia in Gedanken, ‚sie sieht so toll aus in ihrem Latexkostüm. Was würde ich alles geben, um diese freche Schülerin über meine Knie legen zu können um ihr den Arsch zu versohlen.’
Sie war so geil und beide Hündchen waren so weit herumgelaufen, dass Josephine sie nicht sehen konnte. Tom war neben ihr und hatte ganz deutlich die gleiche Idee. Er schlich sich nahe zu ihr heran und schnüffelte an ihrem Hals und dem Gummigesicht. Hätte er jene wunderbaren Brüste berühren können, er hätte sie massiert, geleckt, erregt. Aber er konnte es nicht. Er stieß seine Zunge durch die gummiartigen Lippen und Patricia revanchierte sich. Sie waren ein seltsamer Anblick mit ihren kurz erscheinenden Gliedern. Alles war unter mindestens einer Gummischicht verpackt. Trotz ihrer Gummiköpfe mit den getönten Linsen vor den Augen, fand eine geheime sinnliche Kommunikation zwischen ihnen statt. Obwohl Patricia ein wenig Zuneigung für Josephine entwickelt hatte, war ihr Verlangen nach sexueller Befriedigung nun so stark, dass keine Schuldgefühle aufkommen konnten.
‚Scheiß Konsequenzen’, dachte sie. ‚Ich will es jetzt!’
Sie rollte sich auf ihren Rücken. Ihre kurzen Stummel- Arme und Beine standen irgendwie seltsam ab. Tom brauchte keine schriftliche Einladung. Rasch war er über ihr. Sein in der Gummihülle steckender Penis erschien in ihrem Sichtbereich und sie saugte und führte ihn mit ihrer weit ausgestreckten Zunge in ihren teils mit Gummi ausgefüllten Mund. Gleichzeitig fühlte sie seine Zunge an ihrer Muschi. Bedingt durch ihre darüber liegenden Gummischamlippen und seiner Hundemaske, konnte er aber nicht weit genug eindringen. Dennoch gefiel es ihr, wie seine Zunge ihre Schamlippen angenehm reizten. Sie drückte ihn wieder zur Seite und versuchte sich mühsam umzudrehen, was mit den verkürzten Gliedmaßen gar nicht so einfach war. Schließlich drehte sie ihm ihr Hinterteil zu. Sie waren doch jetzt Hunde, oder? Was wäre dann die natürliche Stellung? Sie spreizte ihre kurzen Beine, damit sich die Gummischamlippen etwas auseinander zogen. Tom näherte sich von hinten, und stieg auf ihren Oberkörper. Dort versuchte er sich mit seinen kurzen Armen fest zu halten.
Da er nicht die Möglichkeit hatte genau hinzusehen was er tat, musste er sich auf seinem Tastsinn verlassen. Laut grunzend und stöhnend balancierte er mit seine Gummiarmen und Oberkörper auf ihrem Gummikörper. Jetzt sah er nur noch Patricias glänzenden Rücken und ihren Gummi- Hundekopf. Mit seinem steifen gummierten Penis tastete er sich vorwärts. Schließlich flutschte er zwischen den Gummischamlippen in die nasse Grotte. Er hatte sie noch nie gevögelt, und das hier war bestimmt nicht die bequemste Art und Weise Sex zu machen. Doch nach all dem, was Josephine ihnen beiden angetan hatte, war es ihm jetzt völlig egal, ob sie daraus irgendwelche Konsequenzen ziehen würde. Er stöhnte vor Vergnügen, als sein Glied tief in ihre Scheide versank. Mit seinen kurzen Armen hielt er sich an ihrer schmalen Teile so gut es ging fest.
Patricia hatte auch gemischte Gefühle. Josephine hatte sie aber so heiß gemacht. Patricia hoffte, dass Josephine das hier nicht mitbekommen würde. Josephine war jetzt die Herrin, ganz sicherlich, und die Bestrafung würde fürchterlich ausfallen, falls sie es mitbekäme. Doch scheiß auf die Konsequenzen. Sie wollte hier und jetzt ihr Vergnügen haben. Das sie es jetzt mit Tom trieb passte nicht zu Patricias veränderten Gefühlen. Sie mochte zwar genau diesen bizarren Sex, aber sie begann zu ahnen, dass da mit Josephine vielleicht mehr und besseres zu erwarten war. Sie hoffte nur, dass Josephine ähnliche Gefühle für sie entwickelt hatte.
Sie sollte es bald herausfinden!
Jetzt, tief in ihrer Scheide steckend, stieß er immer wieder fest zu, machte im wahrsten Sinne des Wortes animalischen Sex. Jedes Mal, wenn er sein Glied tief in ihre Scheide stieß, drückte er auch auf ihren Arsch- Plug. So wurde Patricia gleichzeitig vorne und hinten gevögelt. Sie schnauften und stöhnten immer lauter, gleichgültig ob Josephine dies hören könnte. Er schoss mit hohem Druck seine Ladung in ihre überquellende Scheide hinein, ohne irgendein Schuldgefühl, gerade wie ein Tier. Und er konnte fühlen wie sie unter ihm ebenfalls einen Orgasmus bekam. Tom fühlte das Beben, welches ihren Gummikörper durchzuckte.
Schließlich trennten sie sich wieder. Der Klang röchelnden Atems aus den bizarren Masken war nicht zu überhören.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, watschelten sie langsam über den Rasen Richtung Josephine. Sie saß noch immer in ihrer bizarren Schuluniform auf der Terrasse und schien nichts bemerkt zu haben. So sehr Patricia dieser animalische Sex gefallen hatte, so stark waren jetzt ihre Schuldgefühle gegenüber Josephine. Sie sah ja so süß, zum Anknabbern, aus!
Falls Josephine sie streng bestrafen wollte, wäre Patricia damit wirklich einverstanden gewesen, nur um sie zu befriedigen. Sie näherten sich ihr. Zwei harmlose Haustiere. Die Beine von Josephine waren leicht gespreizt, und die beiden Hündchen konnten die Strapse als auch das Höschen sehen. Sie ließen sich neben ihr nieder, jeder so gut es ging. Josephine streichelte zunächst zärtlich die Gummiohren, doch dann, mit einem diabolischem Lächeln, Patricias Brüste und seinen Penis. Sie genoss diese große Macht über den beiden.
So ruhten sie eine Zeitlang und Josephine fand es schön mit den beiden zu Füßen. Sie steckte verstohlen eine Hand unter ihren kurzen Rock und ließ sie über ihre Schamlippen gleiten, welche sich deutlich auf dem engen Slip abzeichneten. Dabei lehnte sie sich genüsslich zurück. Vielleicht wurde sie von dieser sanften Massage angeregt, wer weiß, denn mit einem Male wollte sie Aktion erleben! Sie stand auf.
„Ich habe eine Idee! Auf!“
Patricia und Tom schauten einander stumm an. Was in diesem Augenblick wohl durch ihre Köpfe ging? Eines ahnten beide schon jetzt. Josephine hatte garantiert wieder was Übles mit ihnen vor.
Josephine hob Patricias Kinn an und schaute durch die dunklen Linsen tief in ihre Augen.
„Wir machen ein Spiel. Einen Wettkampf mit Sieger und Verlierer. Dem Gewinner winkt eine Belohnung, und dem Verlierer eine Bestrafung. Ich habe mich noch nicht entschieden, wie es ausfallen wird. Der Wettkampf wird nicht einfach sein!“
Josephine verschwand im Haus. Tom und Patricia warteten und überlegten fieberhaft, was sie mit ihnen vor hatte. Gut, dass die Nachbarn nicht sehen konnten, wie Josephine gekleidet war!
Josephine erschien nach kurzer Zeit mit einem Doppel- Dildo, an dem einige Riemen befestigt waren.
Was für ein Anblick! Diese erwachsene Schülerin, welche mit ihrer Uniform die Unschuld in Person darstellte, und dann dieses Gerät in der Hand!
Patricia grunzte vor Freude, wissend, dass nur sie es sein würde, welche dieses Gerät bald tragen würde. Sie fühlte ihr Herz schneller schlagen, denn sie ahnte, dass der Wettkampf nun doch mehr erregend als fürchterlich werden würde.
„Hier her mit euch! Ärsche in der Höhe! Gleich werden wir wissen, wer zuerst den anderen in den Arsch ficken wird! Dazu muss ich euch aber erst eure buschigen Schwänze heraus ziehen.“
Langsam zog sie die Plugs aus den Polöchern der beiden Hündchen heraus. Erleichtert klingendes Stöhnen war zu hören.
„Damit du die gleichen Chancen hast, mein liebes läufiges Hündchen Patricia, musst du natürlich auch einen Gummipenis bekommen. Beuge dich, Arsch nach oben, gut, so ist es fein, du weiß nun was kommt.“
Josephine beugte sich zu Patricia hinunter, und drückte die eine Seite des Doppeldildos zwischen die Gummischamlippen des Hundeanzuges hindurch. Er rutschte sehr leicht hinein, wahrscheinlich weil alles noch von Toms Säften befeuchtet war. Doch Josephine machte diesbezüglich keine Bemerkungen, während sie die Befestigungsgurte um Patricias Taille schlang. Der Schrittgurt ließ ihren hinteren Eingang frei, so konnten Tom wie Patricia nur noch von hinten benutzt werden.
„Perfekt! Zwei große Gummiglieder, und zwei schön anziehende hundsgemeine Löcher. Nun zu den ganz simplen Regeln, meine lieben Hündchen. Wer auch immer zuerst sein Glied in das hintere Loch des anderen steckt ist der Gewinner. Es gibt keine Regeln, alles ist erlaubt.“
Patricia schaute so gut es das breite Halsband zuließ nach unten zwischen ihren spitzen Gummibrüsten hindurch. Dort sah sie einen eindrucksvollen Gummipenis aus ihrer Scheide herausschauen. Dies war ein Spiel, von dem sie ziemlich sicher war, dass sie es nicht spielen wollte, da Tom wahrscheinlich gewinnen würde. Aber sie wollte nicht verlieren, nicht wegen der Gefahr von hinten gevögelt zu werden, sondern weil sie sich zu Josephine hingezogen fühlte und sie deswegen nicht enttäuschen wollte. Sie wollte die Belohnung und nicht die Strafe. Obwohl sie noch Schuldgefühle wegen des Ficks mit Tom hatte, und ein Teil von ihr würde allein deswegen eine Strafe in Kauf nehmen.
„Keine geheimen Absprachen! Kämpft um zu gewinnen ihr Hündchen!“
Josephine lachte und Patricia und Tom hatten, jeder für sich, schon entschieden gewinnen zu wollen. Jeder wollte der Sieger sein. Das war viel verlockender als eine Bestrafung von Josephine, gemein wie sie sein konnte.
Tom war ein bisschen größer, nicht viel, und stärker, aber Patricia war sehr geschmeidig, schneller und, wie die meisten Frauen, viel flexibler und agiler. Es war eine bizarre Vorstellung, die da geboten wurde. Zuerst umkreisten sie sich und versuchten den Gegner einzuschätzen. Patricia sah durch Toms getönten Linsen einen Blick, der seinen Siegeswillen zum Ausdruck brachte. Also kein Pakt, kein Mitleid, keine Gnade. So war alles geklärt.
Josephine war klug. Sie handelte nach dem Prinzip ‚Teilen und Herrschen’.
Kaum eine halbe Stunde vorher verhielten sie sich noch wie liebe kleine Hündchen, und jetzt, jetzt kämpften und rangen sie gegeneinander. Und wofür? Ganz einfach! Um nicht zu verlieren.
Der “Tanz“ ging weiter. Die einzigen lauten Geräusche waren das Quietschen wenn Gummi auf Gummi rieb und das Schnaufen und Grunzen der beiden Tiere. Josephine war ganz gebannt von der Szene, die sie geschaffen hatte. Kämpfende Tiere, wippende Schwänze, herumrudernde Armstumpen und flatternde Gummi- Ohren. Nach zwanzig Minuten ermüdeten die beiden langsam, Patricia mehr als Tom. Sie hatte tapfer gekämpft, aber Toms Kraft begann zu dominieren. Patricia hatte ihren Gummianzug unter dem Hündchenanzug beinahe einen ganzen Tag getragen, und sie war in ihrem eigenen Schweiß gebadet. Ein paar Mal glaubte sie, dass sie ihn bezwungen hatte, als sie mit ihren Armen seinen Körper hielt und hinter ihm war, aber es war ihm stets gelungen sich frei zu winden. Jetzt fühlte sie sich wirklich erschöpft und war fast fix und fertig, und wartete nur darauf von ihm besprungen zu werden und seinen Schwanz in ihrem Arsch zu verspüren.
Schließlich kam er hinter ihr in Position und griff mit seinen kurzen Armen in ihre Taille.
‚Oh Gott, er hat mich’, dachte sie. ‚Mein Arsch wird gleich geweitet werden.’
Doch dann fiel ihr ein, dass sein Glied nicht aus Vollgummi war wie ihres. Außerdem hingen da noch die empfindlichen Gummibälle herum.
Als er ansetzte in ihren Hintern einzudringen, er glaubte dass sie das Spiel verloren gegeben hatte, stieß sie heftig mit ihrem Becken nach hinten und zerquetschte fast seinen Penis und die Eier. Tom stieß einen dumpfen Schrei des Schmerzes heraus und krümmte sich zusammen.
„Bravo“, rief Josephine. „Ich dachte schon du hättest aufgegeben, Patricia! Kämpfe! Besiege ihn!“
Josephine war ganz aus dem Häuschen. Um die Wahrheit zu sagen, sie hoffte inständig, dass Patricia gewinnen sollte. Während Tom vor Schmerz keuchte und in seine Maske hineingrunzte, watschelte Patricia schnell zu seinem Hinterteil. Trotz seiner Schmerzen versuchte er sich zu krümmen und sich zu winden. Doch Patricia, welche wusste dass dies ihre letzte Chance wäre, sammelte all ihre Kräfte zusammen und hielt ihn tapfer fest. Schnell erhob sie sich und dirigierte ihren Gummipenis vor sein Poloch. Sie stieß und…..verfehlte. Dadurch jagten erregende Stoßwellen über die Dildo- Verlängerung in ihre eigene Scheide hinein.
‚Komm schon! Du musst ihn treffen’, flehte sie. ‚Jetzt nur nicht aufgeben. Er wird sich bald erholen und dann bin ich diejenige, welche den Arsch gefickt bekommt.’
Sie versuchte es erneut….und wieder verpasst! Sie fühlte mit ihren Armen, dass Tom stärker wurde. Jetzt kam ihre letzte Chance.
Josephine hockte jetzt dicht neben ihnen, bereit einzugreifen. Sie hatte zwar einen gerechten Kampf gewollt, aber nur einen bestimmten Gewinner. Die beiden waren so beschäftigt, dass sie Josephine gar nicht bemerkten.
Der dritte Versuch… Sie schloss ihre Augen, und mit einem Seufzer der Erleichterung und einer kleiner unbemerkten Hilfe von Josephine, drang sie in Toms Hintern ein. Er kämpfte zwar noch verzweifelt dagegen an, und sie brauchte all ihre Kraft ihn fest zu halten, aber es war zu spät! Mit heftigen Stößen fickte sie den laut jaulenden Verlierer durch.
Josephine war fasziniert, und Patricia lächelte unter ihrer Maske. Sie hörte gar nicht auf Tom zu ficken.
Er schrie in seine Maske hinein, aber er wurde aufgespießt. Patricia zog ihren Gummi- Dildo ein bisschen zurück und stieß dann wieder hart zu. Jetzt war da kein Kampfgeist mehr in ihm. Er war besiegt worden, und sie besiegelte es mit ihrem Rhythmus, mit dem sie ihn ritt.
Dann kam es ihr! All die Bewegungen des Doppel- Dildos während sie mit dem äußeren Teil Toms Arsch fickte, übertrugen sich auf den inneren Teil, welcher tief in ihrer Möse steckte.
Josephine stand neben dem kopulierenden Paar und legte ihre Hand auf Toms Gummimaske.
„Es ist aus, Tom, du TV- Hure, schmeckt bitter, nicht? Genieße es und denke daran, was du mir angetan hast.“
Er gegrunzt als Patricia fortfuhr ihm das Gummiglied in den Hintern zu rammen. Sie wollte nicht aufhören, bis sie zur Siegerin erklärt würde! Sie genoss es. Sie wollte Josephine erfreuen. Sie tat es von ganzem Herzen gerne, als kleine Belohnung für den Kampf. Sie wollte sich jetzt Josephine anbieten, ihr gefallen, denn je mehr sie an sie dachte, desto klare wurde ihr, dass sie sich in ihr verliebt hatte.
Sie dachte nicht, dass sie lesbisch wäre. Ach, wen sollte es kümmern, wenn es doch so wäre? Vielleicht wäre sie ja auch nur bi? Sie war zu der sie doch noch erschreckenden Erkenntnis gekommen, dass sie geküsst werden wollte, gefickt, geleibt, und, oh ja, von Josephine bestraft werden wollte. Das war wahrlich eine schwere Entscheidung nach nur 24 Stunden, aber sie war sich noch nie so sicher wie jetzt!
Josephine war ein Naturtalent, ein Profi. Innerhalb nur eines Tages hatte Patricia ihr wahres Trachten und Sehnen erkannt und es zu schätzen gelernt. Ihr neues “Leben“ sollte mit Elan und Vergnügen voran gehen. Patricia wollte es mit ihr teilen, einem Profi! Tom dagegen war zwar gut für so manchen Orgasmus, hatte aber lange nicht die dominante Ausstrahlung wie Josephine. Nach dieser Entwicklung sah Patricia so klar wie nie wie es weitergehen sollte. Wie sollte ihre neue Liebesbeziehung aussehen? Patricia müsste daran arbeiten, doch im Augenblick wollte sie alles daran setzen Josephines Zuneigungen zu bekommen.

Und Josephine? Gut nach der letzten Nacht hatten sich auch ihr Verlangen und ihre Zuneigung verändert, aber Patricia konnte das noch nicht wissen. Was Frauen immer wieder feststellen: „Nur eine Frau weiß wie man eine Frau befriedigen kann.“

Gut, Josephine wusste noch nicht genau wie es weiter gehen sollte, aber eines wusste sie schon jetzt: Patricia würde ihr dabei behilflich sein. Und es waren phantastische 24 Stunden für ihr gewesen. Tom würde sich nicht ändern, er war ein unsteter Schwerenöter. Sie wusste, dass es zwei Personen bräuchte, um eine große Liebe zu erleben, doch es war ihr auch klar, wann man sie wieder beenden sollte. Ihre Sympathie lag nun bei Patricia, ein Wildfang, aber auch eine gute Liebhaberin, sowohl als Dom als auch als Sub, und genau dieses erregte Josephine so sehr. Sie war erfreut Patricia als die Siegerin zu sehen, und nahm ihren maskierten Kopf zärtlich in die Arme, während Patricia fortfuhr den Arsch des armen Tom zu ficken.
Patricia war froh Josephine nicht enttäuscht zu haben. Sie war die Siegerin, und dem Sieger gehört die Beute! Nach fünf Minuten Analverkehr, Tom krümmte sich nicht mehr vor Schmerzen und stöhnte nur noch leise vor sich hin, tätschelte Josephine zärtlich Patricias Kopf.
„Ich denke es ist genug, Patricia. Vielleicht sollten wir noch was für später aufheben, hmm?“
Patricia zog sich aus Toms Arschfotze heraus. Josephine klopfte auf seinen Hintern.
„So, mein liebes Dämchen. Ein schöner Anblick bist du aber nicht, oder? Ich würde die raten runter in den Keller zu schleichen und deine Wunden lecken. Ich werde später nachkommen und die die entsprechende Bestrafung verpassen. Aber jetzt bekommt erst mal Patricia ihre Belohnung für ihre erfolgreiche Anstrengung.“
Bevor Tom loswatschelte, setzte Josephine wieder den Hundeschwanz mit dem Plug in seinen missbrauchten Hintern ein. Das ging nun viel leichter. Seine hintere Öffnung war jetzt gut zugängliche! Er grunzte aber es war kein Kampfgeist mehr in ihm, und so schlich er zum Keller hinunter.

Kapitel 10

Josephine setzte sich wieder auf den bequemen Terrassenstuhl hin und tätschelte ihre Oberschenkel, welche von den weißen Latexstrümpfen umhüllt waren. Ganz aufgeregt legte Patricia ihren Gummi- Kopf darauf und Josephine kräuselte ihre Ohren. Sie fasste in eine Tasche neben ihr und holte ein Pfefferminz- Bonbon heraus. Patricia schaute sie an und Josephine musste lachen.
„Keine Sorge, Patricia. Das ist nur eine kleine Belohnung, der größer kommt später.“
Patricia war erfreut das zu hören und nahm den Bonbon mit ihrem Gummimaul auf. Sie lutschte langsam daran. Der Geschmack aus Gummi und Minze war eine eigenartige Kombination.
„Ich wollte wirklich, dass du gewinnst, Patricia. Ich bin froh, dass du es vollbracht hast. Heute Nacht werde ich wieder mit dir schlafen, allerdings unter anderen Vorraussetzungen. Es ist Zeit für eine Unterhaltung, denke ich.“
Sie schaute auf Patricia herab und Patricia nickte zustimmend, obwohl sie nicht sehr viel reden könnte. Josephine legte ihre andere Hand auf Patricias Kopf.
„Ich befürchte, Tom hat all seine Reize für mich verloren. Du hast in mir was geweckt, was ich nicht mehr missen will. Tom ist nicht schlecht, und könnte auch bleiben, für Bestrafungen und so. Mir gefällt diese Rolle, aber was das Liebesleben angeht, bist du besser, interessanter, es macht mehr Spaß mit dir. Außerdem bist du einfallsreicher als er. Ein Grunzen für ‚Ja’, oder zwei für ‚Nein’: Hast du die letzte Nacht genossen?“
Patricia hob sofort ihren Kopf hoch und grunzte ein Mal, laut und deutlich. Dazu nickte sie heftig mit ihrem Kopf. Was sie hörte, war Musik in ihren Ohren. Genau was sie sich gewünscht hatte, hörte sie nun. Josephine lächelte und nickte auch zu.
„Findest du mich... anziehend, ich meine sexuell? Ich mag dich, und das solltest du wissen.“
Patricia antwortete wieder mit einem schnellen Kopfnicken, und bewegte ihren Körper um das Bein herum. Dann drückte sie sich genau zwischen Josephines Beine. Mit ihrem Gummikopf tauchte sie unter den kurzen Rock hinunter und liebkoste mit ihrem maskierten Gesicht die feuchte Scheide unter dem eng anliegenden weißen Latexslip von Josephine.
„Oh, du meine Güte. Ich werde dies als eine Zustimmung deuten. Das ist aber schön, ooaah.“ Sie griff Patricias Gummiohren und zog sie damit näher an ihre heiße Scheide heran. Der unerwartet starke Orgasmus überfiel Josephine viel zu schnell. So drückte sie den Gummikopf nur noch fester in ihren Schritt hinein. Schließlich entspannte sie sich wieder und hörte auf zu keuchen.
„Was ist nur mit mir geschehen während der letzten Tage? Das Gummi, Bondage und Bestrafungen, ich, ich weiß nicht….es gefällt mir, alles... und gerade jetzt habe ich das Bedürfnis dich auszupeitschen, zu bestrafen, es ist wie eine Sucht. Und Tom? Den will ich auch bestrafen.“
Patricia drehte ihren Kopf leicht zur Seite, als ob sie sagen wollte: ‚Ich finde das in Ordnung.’ Dann drehte sie sich um und bot Josephine ihr Gesäß dar. Josephine sah ein bisschen verblüfft aus.
„So….du willst von mir geschlagen und gedemütigt werden, wirklich? Das kannst du nicht wirklich wollen.“
Patricia war selber über ihre eigene Reaktion überrascht, nickte aber zustimmend.
Josephine dachte nach und lächelte schließlich Patricia an.
„Bist du sicher dass... dass du auch mich mal für eine kurze Zeit dominieren würdest? Ich glaube, das könnte mir gefallen. Nach den Erlebnissen der letzten Nacht könnte ich mir noch so einiges vorstellen, was du mit mir machen könntest.“
Patricia nickte wieder. Ja, sie würde es geradezu lieben Josephine zu unterwerfen, und sie war sich sicher, dass Josephine es auch lieben würde. Alles war in Bewegung, Dinge änderten sich schnell, bei beiden.
Josephine sagte: „Gut, darüber werden wir uns ernsthaft unterhalten müssen. Ist schließlich sehr wichtig.“
Sie nahm Patricia die Hundemaske ab, und Patricia keuchte vor Erleichterung. Ihre Gummimaske, Teil des Ganzanzuges, welchen sie unter dem Hündchenanzug trug, hatte Abdrücke der Hundemaske. Ihr Gummigesicht war verschmiert von Speichel und Schweiß, welcher doch irgendwie nach draußen zwischen den beiden Masken gedrungen war. Sie sah wirklich phantastisch aus.
„Oh danke, was ein Tag.“ Sie lächelte durch die enge glänzende Maske. „Und natürlich Nacht… All mein Kopfnicken, Josephine, ich meinte es ernst.“
Die Unterhaltung sah schon sehr merkwürdig aus. Patricia auf allen Vieren, dekoriert mit einem künstlichen Gummipenis samt Gummihoden, welche von ihrem Unterleib abstanden. Ihr gegenüber Josephine in dem Latex- Kostüm einer braven Schülerin. Josephine sah sie ernst an.
„Du lügst mich jetzt auch nicht an, Patricia, oder? Ich setze großes Vertrauen in dich.“ Patricia schüttelte heftig ihren Kopf.
„Oh nein, nein Josephine, nicht nach all dem was passiert ist. Schau, ich fand dich immer sehr attraktiv, so wie du bist. Ich wusste ja nicht viel über dich. Du kannst mich bestrafen, mich auspeitschen, mich knebeln und fesseln, so viel du willst und so oft du willst. Ich würde dich trotzdem nicht belügen.“ Ihre Augen glänzten hinter der Maske, als sie dies sagte.
Josephine sah auf sie herab und legte eine Hand auf Patricias Brust und drückte sie sanft.
„Das geht alles so schnell“, sagte Josephine verträumt. Patricia nickte.
„Ja, für mich auch, und was ist mit Tom, du….wir…haben da ein Problem, das wir unbedingt lösen müssen.“ Josephine nickte ihren Kopf zustimmend.
„Ich weiß nicht. Ich dachte, ich würde ihn lieben und bei ihm bleiben, aber es war mehr eine Hoffnung als die Wahrheit. Er war ein guter Kumpel, aber nach den letzten Tagen muss ich das in Frage stellen.“ Sie beugte sich nach vorne und gab Patricias Kopf einen Kuss. „Du bist um Welten besser als er.“ Patricia errötete unter ihrer Maske wegen des Kompliments und drückte ihren Körper näher an Josephine heran, welche immer noch ihre Brust zärtlich massierte.
„Wie ist eigentlich dieser Anzug, hast du nicht schon steife Gliedmaßen?“
„Ja, ein wenig“, Patricia kicherte, „aber, hey, ich bin doch deine Sklavin, oder? Und Sklaven sollen doch leiden und treu sein, Josephine, ich werde es sein. Oh Gott Josephine, du siehst in diesem Kostüm so süß aus, ich könnte dich auf der Stelle vernaschen.“
„Vernaschen, hmm, ich hoffe du willst mich nicht auffressen“, antwortete Josephine. „Später. Das verspreche ich dir. Jetzt müssen wir über Tom nachdenken.“
„Ja, Josephine, ich werde dir meine Überlegung mitteilen, auch wenn sie dir vielleicht nicht gefallen wird.“ Sie lächelte wieder. Sie schmiegten sich nah aneinander. „Und wenn dir meine Überlegung nicht gefällt, kannst du mich selbstverständlich wieder knebeln. Josephine, du hast alle Trümpfe in der Hand. Du könntest dich von ihm scheiden lassen und mich als Scheidungsgrund benennen. Die Beweise dafür sind auf den Videobändern, obwohl ich nicht sicher bin, dass du sie benutzen würdest. Du könntest ihn für wegen all dem, was er getan hat verlassen. Aber….ich muss es sagen. Er ist….zu gebrauchen, als ein Sexobjekt, nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht solltest du ihm diese Option zugestehen?“
Sie hatte sich den letzten Gedanken gut überlegt, und Josephine dachte wohl so ähnlich.
„Er könnte bei dir... ich meine uns bleiben, solange er will, uns bedienen, unser Sklave sein. Wenn ich recht überlege, ist ein echter Pimmel nicht zu verachten. Er könnte den Haushalt führen, putzen, Einkäufe tätigen.“
„Ich muss ganz ehrlich sagen, ihn um uns herum zu wissen und foltern zu können würde uns bestimmt gefallen. Die Frage ist nur, würde er das mitmachen?“
„Ich werde dir erklären warum er zustimmen wird. Er ist der ein klassische Masochist und Transvestit obendrein. Letzteres nicht so ganz richtig, sondern nur wenn er Damen- Latexkleidung anziehen kann. Ich wette, er wird dich auch dann noch anhimmeln, wenn ich mit dir zusammen bin. Sieh mal, er liebt Gummi und Erniedrigung. Jetzt bekommt er zwei Frauen, die es ihm ordentlich geben würden! Der einzige Unterschied zum vorherigen Leben ist, dass er dich nie mehr mit anderen Frauen betrügen kann, und er wird nie mehr aufbegehren! Hier bleiben zu unseren Konditionen oder Abschied heute Nacht!“

Josephine ließ sich Patricias Vorschlag durch den Kopf gehen. Unbewusst streichelte sie Patricias Gummi- Kopfhaube. „Du sollst wissen, dass auch ich meine es würde so gehen. Lass es uns ausprobieren. Lasse mich zuerst mit ihm sprechen Ich kann dich ja jederzeit dazu holen wenn es sein muss.“ Josephine stand auf, und griff sich Patricias Hunde- Dildo- Schwanz. Lächelnd hielt sie ihn in der Hand. „Nur um dich daran zu erinnern wer hier das Sagen hat.“ Patricia jammerte ein bisschen, aber Josephine ignorierte es. Sie beugte sich hinunter und drückte den Plug mit dem angebauten buschigen Schwanz in ihren Hintern hinein.
Sie gingen gemeinsam zum Keller hinunter. Patricia wackelte auf ihren Arm- und Beinstumpfen hinter der ‚Latex- Schülerin- Domina’ hinterher. Der Zeitpunkt war gekommen, um Tom mit ihrer Entscheidung zu konfrontieren. Beide waren wegen der Idee sehr aufgeregt.

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