Sie zogen die beiden Hündchen in die Küche und befahl ihnen zu warten, zum
Spaß tätschelte sie beide Köpfe. Ohne das in der Gummihülle verpackte Glied und
den Hodenbeutel, sowie der markanten Brüste war es schwierig zu sagen wer in
welchem Kostüm steckte. Aber offen gefragt, so als Hund, war das wichtig? Die
beiden Hündchen schauten ihr durch ihre kleinen Linsen hinterher. Beide fanden
dass Josephine äußerst sexy aussah. Da sie sich in Fußbodennähe aufhielten,
konnten beide unter dem Rock schauen und den knappen weißen Slip bewundern.
Josephine bemerkte die Blicke der beiden Hündchen und klopfte schelmisch auf
deren Gesäßbacken. Gerade so stark genug, dass ihre Plugs in Schwingung versetzt
wurden und ihnen ein Grunzen entlockte. Sie sollten jetzt was essen. Beide
hatten seit gestern nicht viel zu sich nehmen können, selbst an diesem Tag
hatten sie noch nichts gegessen. Rasch bereitete Josephine was zusammen. Während
sie summend in der Küche hantierte, folgten vier hinter getönten Linsen
versteckte Augen jede ihrer Bewegung. Sie ging in der Küche hin und her. Ein
paar mal schaute sie lächelnd nach unten. Sie genoss die Wirkung, die sie auf
die beiden ausübte, und hatte ihre Freude daran.
Schließlich war sie fertig und löffelte das Essen in zwei Näpfe, welche sie dann
auf den Fußboden stellte. Die zwei Hündchen sahen schweigend einander an und
blickten dann in die Näpfe.
„Leckt die Näpfe schön sauber. Ich will keine Reste sehen.“
Dann machte sie sich eine Tasse Tee, während die beiden schlürfend und
schmatzend ihre Gummimäuler in den Brei steckten. Josephine ergötzte sich an
dieser Macht, und streichelte die Dildo- Schwänze, welche steil nach oben
zeigten. Patricia und Tom schmatzten und schlangen die Nahrung gierig herunter.
Es war zwar geschmacklos aber machte satt. Schließlich waren sie sehr hungrig
nach den Anstrengungen des Vortages. Die Helme und Mundstücke machten es
schwierig zu essen. Noch schwieriger war das Schlucken. Das Gummi innen an den
Wangen, den Zähnen, ach überhaupt, es störte ungemein. Schließlich streckten sie
ihre Zungen durch die Gummimäuler hinaus und versuchten die Näpfe sauber zu
lecken. Dabei schoben sie zwangsläufig die Näpfe vor sich her. Vor Anstrengung
wackelten deren Arschschwänze. Josephine schien zufrieden zu sein und goss Milch
in die sauber geleckten Näpfe. Wieder war eine lautes Schlürfen und Schmatzen zu
hören. Als auch die Milch aufgeleckt war, putzte Josephine mit einem feuchten
Lappen die Gummimäuler sauber.
Sie nahm die Hundeleinen und zog die beiden Hündchen nach hinten zum Garten,
welcher, Gott sei dank dachte Patricia, von den Nachbarn nicht eingesehen werden
konnte.
Sie löste die Hundeleinen von den Halsbändern und klopfte die dargebotenen
Gummiärsche.
„Lauft! Ihr könnt jetzt euer Geschäft machen!“
Sie starrten kurz einander an, doch dann wackelten sie in den Garten. Josephine
setzte sich auf einen der Terrassenstühle und beobachtete die beiden, wie sie
langsam umherstolperten. Toms Blase war bereits fast zum Platzen voll. So ging
er ohne Umschweife zum Rand des Rasens und pisste einen dicken Strahl aus dem
Ende seines Gummipräservativs. Er stöhnte vor Erleichterung.
Patricia nahm sich ein Beispiel daran und hockte sich mit weit gespreizten
Beinen hin. Das Letzte was sie jetzt wollte, wäre in den eigenen Anzug zu
pinkeln. Sie dehnte den Schrittteil des Anzuges so weit wie sie konnte und ließ
ihr Wasser erleichtert laufen. Sie freute sich, dass alles auf der Wiese landete
und nicht in ihrem Hundekostüm.
Sie empfand das alles sehr würdelos und schaute zu Josephine hinüber, welche
ihre Tasse Tee austrank.
‚Oh Jesus’, schwärmte Patricia in Gedanken, ‚sie sieht so toll aus in ihrem
Latexkostüm. Was würde ich alles geben, um diese freche Schülerin über meine
Knie legen zu können um ihr den Arsch zu versohlen.’
Sie war so geil und beide Hündchen waren so weit herumgelaufen, dass Josephine
sie nicht sehen konnte. Tom war neben ihr und hatte ganz deutlich die gleiche
Idee. Er schlich sich nahe zu ihr heran und schnüffelte an ihrem Hals und dem
Gummigesicht. Hätte er jene wunderbaren Brüste berühren können, er hätte sie
massiert, geleckt, erregt. Aber er konnte es nicht. Er stieß seine Zunge durch
die gummiartigen Lippen und Patricia revanchierte sich. Sie waren ein seltsamer
Anblick mit ihren kurz erscheinenden Gliedern. Alles war unter mindestens einer
Gummischicht verpackt. Trotz ihrer Gummiköpfe mit den getönten Linsen vor den
Augen, fand eine geheime sinnliche Kommunikation zwischen ihnen statt. Obwohl
Patricia ein wenig Zuneigung für Josephine entwickelt hatte, war ihr Verlangen
nach sexueller Befriedigung nun so stark, dass keine Schuldgefühle aufkommen
konnten.
‚Scheiß Konsequenzen’, dachte sie. ‚Ich will es jetzt!’
Sie rollte sich auf ihren Rücken. Ihre kurzen Stummel- Arme und Beine standen
irgendwie seltsam ab. Tom brauchte keine schriftliche Einladung. Rasch war er
über ihr. Sein in der Gummihülle steckender Penis erschien in ihrem Sichtbereich
und sie saugte und führte ihn mit ihrer weit ausgestreckten Zunge in ihren teils
mit Gummi ausgefüllten Mund. Gleichzeitig fühlte sie seine Zunge an ihrer
Muschi. Bedingt durch ihre darüber liegenden Gummischamlippen und seiner
Hundemaske, konnte er aber nicht weit genug eindringen. Dennoch gefiel es ihr,
wie seine Zunge ihre Schamlippen angenehm reizten. Sie drückte ihn wieder zur
Seite und versuchte sich mühsam umzudrehen, was mit den verkürzten Gliedmaßen
gar nicht so einfach war. Schließlich drehte sie ihm ihr Hinterteil zu. Sie
waren doch jetzt Hunde, oder? Was wäre dann die natürliche Stellung? Sie
spreizte ihre kurzen Beine, damit sich die Gummischamlippen etwas auseinander
zogen. Tom näherte sich von hinten, und stieg auf ihren Oberkörper. Dort
versuchte er sich mit seinen kurzen Armen fest zu halten.
Da er nicht die Möglichkeit hatte genau hinzusehen was er tat, musste er sich
auf seinem Tastsinn verlassen. Laut grunzend und stöhnend balancierte er mit
seine Gummiarmen und Oberkörper auf ihrem Gummikörper. Jetzt sah er nur noch
Patricias glänzenden Rücken und ihren Gummi- Hundekopf. Mit seinem steifen
gummierten Penis tastete er sich vorwärts. Schließlich flutschte er zwischen den
Gummischamlippen in die nasse Grotte. Er hatte sie noch nie gevögelt, und das
hier war bestimmt nicht die bequemste Art und Weise Sex zu machen. Doch nach all
dem, was Josephine ihnen beiden angetan hatte, war es ihm jetzt völlig egal, ob
sie daraus irgendwelche Konsequenzen ziehen würde. Er stöhnte vor Vergnügen, als
sein Glied tief in ihre Scheide versank. Mit seinen kurzen Armen hielt er sich
an ihrer schmalen Teile so gut es ging fest.
Patricia hatte auch gemischte Gefühle. Josephine hatte sie aber so heiß gemacht.
Patricia hoffte, dass Josephine das hier nicht mitbekommen würde. Josephine war
jetzt die Herrin, ganz sicherlich, und die Bestrafung würde fürchterlich
ausfallen, falls sie es mitbekäme. Doch scheiß auf die Konsequenzen. Sie wollte
hier und jetzt ihr Vergnügen haben. Das sie es jetzt mit Tom trieb passte nicht
zu Patricias veränderten Gefühlen. Sie mochte zwar genau diesen bizarren Sex,
aber sie begann zu ahnen, dass da mit Josephine vielleicht mehr und besseres zu
erwarten war. Sie hoffte nur, dass Josephine ähnliche Gefühle für sie entwickelt
hatte.
Sie sollte es bald herausfinden!
Jetzt, tief in ihrer Scheide steckend, stieß er immer wieder fest zu, machte im
wahrsten Sinne des Wortes animalischen Sex. Jedes Mal, wenn er sein Glied tief
in ihre Scheide stieß, drückte er auch auf ihren Arsch- Plug. So wurde Patricia
gleichzeitig vorne und hinten gevögelt. Sie schnauften und stöhnten immer
lauter, gleichgültig ob Josephine dies hören könnte. Er schoss mit hohem Druck
seine Ladung in ihre überquellende Scheide hinein, ohne irgendein Schuldgefühl,
gerade wie ein Tier. Und er konnte fühlen wie sie unter ihm ebenfalls einen
Orgasmus bekam. Tom fühlte das Beben, welches ihren Gummikörper durchzuckte.
Schließlich trennten sie sich wieder. Der Klang röchelnden Atems aus den
bizarren Masken war nicht zu überhören.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatten, watschelten sie langsam über den Rasen
Richtung Josephine. Sie saß noch immer in ihrer bizarren Schuluniform auf der
Terrasse und schien nichts bemerkt zu haben. So sehr Patricia dieser animalische
Sex gefallen hatte, so stark waren jetzt ihre Schuldgefühle gegenüber Josephine.
Sie sah ja so süß, zum Anknabbern, aus!
Falls Josephine sie streng bestrafen wollte, wäre Patricia damit wirklich
einverstanden gewesen, nur um sie zu befriedigen. Sie näherten sich ihr. Zwei
harmlose Haustiere. Die Beine von Josephine waren leicht gespreizt, und die
beiden Hündchen konnten die Strapse als auch das Höschen sehen. Sie ließen sich
neben ihr nieder, jeder so gut es ging. Josephine streichelte zunächst zärtlich
die Gummiohren, doch dann, mit einem diabolischem Lächeln, Patricias Brüste und
seinen Penis. Sie genoss diese große Macht über den beiden.
So ruhten sie eine Zeitlang und Josephine fand es schön mit den beiden zu Füßen.
Sie steckte verstohlen eine Hand unter ihren kurzen Rock und ließ sie über ihre
Schamlippen gleiten, welche sich deutlich auf dem engen Slip abzeichneten. Dabei
lehnte sie sich genüsslich zurück. Vielleicht wurde sie von dieser sanften
Massage angeregt, wer weiß, denn mit einem Male wollte sie Aktion erleben! Sie
stand auf.
„Ich habe eine Idee! Auf!“
Patricia und Tom schauten einander stumm an. Was in diesem Augenblick wohl durch
ihre Köpfe ging? Eines ahnten beide schon jetzt. Josephine hatte garantiert
wieder was Übles mit ihnen vor.
Josephine hob Patricias Kinn an und schaute durch die dunklen Linsen tief in
ihre Augen.
„Wir machen ein Spiel. Einen Wettkampf mit Sieger und Verlierer. Dem Gewinner
winkt eine Belohnung, und dem Verlierer eine Bestrafung. Ich habe mich noch
nicht entschieden, wie es ausfallen wird. Der Wettkampf wird nicht einfach
sein!“
Josephine verschwand im Haus. Tom und Patricia warteten und überlegten
fieberhaft, was sie mit ihnen vor hatte. Gut, dass die Nachbarn nicht sehen
konnten, wie Josephine gekleidet war!
Josephine erschien nach kurzer Zeit mit einem Doppel- Dildo, an dem einige
Riemen befestigt waren.
Was für ein Anblick! Diese erwachsene Schülerin, welche mit ihrer Uniform die
Unschuld in Person darstellte, und dann dieses Gerät in der Hand!
Patricia grunzte vor Freude, wissend, dass nur sie es sein würde, welche dieses
Gerät bald tragen würde. Sie fühlte ihr Herz schneller schlagen, denn sie ahnte,
dass der Wettkampf nun doch mehr erregend als fürchterlich werden würde.
„Hier her mit euch! Ärsche in der Höhe! Gleich werden wir wissen, wer zuerst den
anderen in den Arsch ficken wird! Dazu muss ich euch aber erst eure buschigen
Schwänze heraus ziehen.“
Langsam zog sie die Plugs aus den Polöchern der beiden Hündchen heraus.
Erleichtert klingendes Stöhnen war zu hören.
„Damit du die gleichen Chancen hast, mein liebes läufiges Hündchen Patricia,
musst du natürlich auch einen Gummipenis bekommen. Beuge dich, Arsch nach oben,
gut, so ist es fein, du weiß nun was kommt.“
Josephine beugte sich zu Patricia hinunter, und drückte die eine Seite des
Doppeldildos zwischen die Gummischamlippen des Hundeanzuges hindurch. Er
rutschte sehr leicht hinein, wahrscheinlich weil alles noch von Toms Säften
befeuchtet war. Doch Josephine machte diesbezüglich keine Bemerkungen, während
sie die Befestigungsgurte um Patricias Taille schlang. Der Schrittgurt ließ
ihren hinteren Eingang frei, so konnten Tom wie Patricia nur noch von hinten
benutzt werden.
„Perfekt! Zwei große Gummiglieder, und zwei schön anziehende hundsgemeine
Löcher. Nun zu den ganz simplen Regeln, meine lieben Hündchen. Wer auch immer
zuerst sein Glied in das hintere Loch des anderen steckt ist der Gewinner. Es
gibt keine Regeln, alles ist erlaubt.“
Patricia schaute so gut es das breite Halsband zuließ nach unten zwischen ihren
spitzen Gummibrüsten hindurch. Dort sah sie einen eindrucksvollen Gummipenis aus
ihrer Scheide herausschauen. Dies war ein Spiel, von dem sie ziemlich sicher
war, dass sie es nicht spielen wollte, da Tom wahrscheinlich gewinnen würde.
Aber sie wollte nicht verlieren, nicht wegen der Gefahr von hinten gevögelt zu
werden, sondern weil sie sich zu Josephine hingezogen fühlte und sie deswegen
nicht enttäuschen wollte. Sie wollte die Belohnung und nicht die Strafe. Obwohl
sie noch Schuldgefühle wegen des Ficks mit Tom hatte, und ein Teil von ihr würde
allein deswegen eine Strafe in Kauf nehmen.
„Keine geheimen Absprachen! Kämpft um zu gewinnen ihr Hündchen!“
Josephine lachte und Patricia und Tom hatten, jeder für sich, schon entschieden
gewinnen zu wollen. Jeder wollte der Sieger sein. Das war viel verlockender als
eine Bestrafung von Josephine, gemein wie sie sein konnte.
Tom war ein bisschen größer, nicht viel, und stärker, aber Patricia war sehr
geschmeidig, schneller und, wie die meisten Frauen, viel flexibler und agiler.
Es war eine bizarre Vorstellung, die da geboten wurde. Zuerst umkreisten sie
sich und versuchten den Gegner einzuschätzen. Patricia sah durch Toms getönten
Linsen einen Blick, der seinen Siegeswillen zum Ausdruck brachte. Also kein
Pakt, kein Mitleid, keine Gnade. So war alles geklärt.
Josephine war klug. Sie handelte nach dem Prinzip ‚Teilen und Herrschen’.
Kaum eine halbe Stunde vorher verhielten sie sich noch wie liebe kleine
Hündchen, und jetzt, jetzt kämpften und rangen sie gegeneinander. Und wofür?
Ganz einfach! Um nicht zu verlieren.
Der “Tanz“ ging weiter. Die einzigen lauten Geräusche waren das Quietschen wenn
Gummi auf Gummi rieb und das Schnaufen und Grunzen der beiden Tiere. Josephine
war ganz gebannt von der Szene, die sie geschaffen hatte. Kämpfende Tiere,
wippende Schwänze, herumrudernde Armstumpen und flatternde Gummi- Ohren. Nach
zwanzig Minuten ermüdeten die beiden langsam, Patricia mehr als Tom. Sie hatte
tapfer gekämpft, aber Toms Kraft begann zu dominieren. Patricia hatte ihren
Gummianzug unter dem Hündchenanzug beinahe einen ganzen Tag getragen, und sie
war in ihrem eigenen Schweiß gebadet. Ein paar Mal glaubte sie, dass sie ihn
bezwungen hatte, als sie mit ihren Armen seinen Körper hielt und hinter ihm war,
aber es war ihm stets gelungen sich frei zu winden. Jetzt fühlte sie sich
wirklich erschöpft und war fast fix und fertig, und wartete nur darauf von ihm
besprungen zu werden und seinen Schwanz in ihrem Arsch zu verspüren.
Schließlich kam er hinter ihr in Position und griff mit seinen kurzen Armen in
ihre Taille.
‚Oh Gott, er hat mich’, dachte sie. ‚Mein Arsch wird gleich geweitet werden.’
Doch dann fiel ihr ein, dass sein Glied nicht aus Vollgummi war wie ihres.
Außerdem hingen da noch die empfindlichen Gummibälle herum.
Als er ansetzte in ihren Hintern einzudringen, er glaubte dass sie das Spiel
verloren gegeben hatte, stieß sie heftig mit ihrem Becken nach hinten und
zerquetschte fast seinen Penis und die Eier. Tom stieß einen dumpfen Schrei des
Schmerzes heraus und krümmte sich zusammen.
„Bravo“, rief Josephine. „Ich dachte schon du hättest aufgegeben, Patricia!
Kämpfe! Besiege ihn!“
Josephine war ganz aus dem Häuschen. Um die Wahrheit zu sagen, sie hoffte
inständig, dass Patricia gewinnen sollte. Während Tom vor Schmerz keuchte und in
seine Maske hineingrunzte, watschelte Patricia schnell zu seinem Hinterteil.
Trotz seiner Schmerzen versuchte er sich zu krümmen und sich zu winden. Doch
Patricia, welche wusste dass dies ihre letzte Chance wäre, sammelte all ihre
Kräfte zusammen und hielt ihn tapfer fest. Schnell erhob sie sich und dirigierte
ihren Gummipenis vor sein Poloch. Sie stieß und…..verfehlte. Dadurch jagten
erregende Stoßwellen über die Dildo- Verlängerung in ihre eigene Scheide hinein.
‚Komm schon! Du musst ihn treffen’, flehte sie. ‚Jetzt nur nicht aufgeben. Er
wird sich bald erholen und dann bin ich diejenige, welche den Arsch gefickt
bekommt.’
Sie versuchte es erneut….und wieder verpasst! Sie fühlte mit ihren Armen, dass
Tom stärker wurde. Jetzt kam ihre letzte Chance.
Josephine hockte jetzt dicht neben ihnen, bereit einzugreifen. Sie hatte zwar
einen gerechten Kampf gewollt, aber nur einen bestimmten Gewinner. Die beiden
waren so beschäftigt, dass sie Josephine gar nicht bemerkten.
Der dritte Versuch… Sie schloss ihre Augen, und mit einem Seufzer der
Erleichterung und einer kleiner unbemerkten Hilfe von Josephine, drang sie in
Toms Hintern ein. Er kämpfte zwar noch verzweifelt dagegen an, und sie brauchte
all ihre Kraft ihn fest zu halten, aber es war zu spät! Mit heftigen Stößen
fickte sie den laut jaulenden Verlierer durch.
Josephine war fasziniert, und Patricia lächelte unter ihrer Maske. Sie hörte gar
nicht auf Tom zu ficken.
Er schrie in seine Maske hinein, aber er wurde aufgespießt. Patricia zog ihren
Gummi- Dildo ein bisschen zurück und stieß dann wieder hart zu. Jetzt war da
kein Kampfgeist mehr in ihm. Er war besiegt worden, und sie besiegelte es mit
ihrem Rhythmus, mit dem sie ihn ritt.
Dann kam es ihr! All die Bewegungen des Doppel- Dildos während sie mit dem
äußeren Teil Toms Arsch fickte, übertrugen sich auf den inneren Teil, welcher
tief in ihrer Möse steckte.
Josephine stand neben dem kopulierenden Paar und legte ihre Hand auf Toms
Gummimaske.
„Es ist aus, Tom, du TV- Hure, schmeckt bitter, nicht? Genieße es und denke
daran, was du mir angetan hast.“
Er gegrunzt als Patricia fortfuhr ihm das Gummiglied in den Hintern zu rammen.
Sie wollte nicht aufhören, bis sie zur Siegerin erklärt würde! Sie genoss es.
Sie wollte Josephine erfreuen. Sie tat es von ganzem Herzen gerne, als kleine
Belohnung für den Kampf. Sie wollte sich jetzt Josephine anbieten, ihr gefallen,
denn je mehr sie an sie dachte, desto klare wurde ihr, dass sie sich in ihr
verliebt hatte.
Sie dachte nicht, dass sie lesbisch wäre. Ach, wen sollte es kümmern, wenn es
doch so wäre? Vielleicht wäre sie ja auch nur bi? Sie war zu der sie doch noch
erschreckenden Erkenntnis gekommen, dass sie geküsst werden wollte, gefickt,
geleibt, und, oh ja, von Josephine bestraft werden wollte. Das war wahrlich eine
schwere Entscheidung nach nur 24 Stunden, aber sie war sich noch nie so sicher
wie jetzt!
Josephine war ein Naturtalent, ein Profi. Innerhalb nur eines Tages hatte
Patricia ihr wahres Trachten und Sehnen erkannt und es zu schätzen gelernt. Ihr
neues “Leben“ sollte mit Elan und Vergnügen voran gehen. Patricia wollte es mit
ihr teilen, einem Profi! Tom dagegen war zwar gut für so manchen Orgasmus, hatte
aber lange nicht die dominante Ausstrahlung wie Josephine. Nach dieser
Entwicklung sah Patricia so klar wie nie wie es weitergehen sollte. Wie sollte
ihre neue Liebesbeziehung aussehen? Patricia müsste daran arbeiten, doch im
Augenblick wollte sie alles daran setzen Josephines Zuneigungen zu bekommen.
Und Josephine? Gut nach der letzten Nacht hatten sich auch ihr Verlangen und ihre Zuneigung verändert, aber Patricia konnte das noch nicht wissen. Was Frauen immer wieder feststellen: „Nur eine Frau weiß wie man eine Frau befriedigen kann.“
Gut, Josephine wusste noch nicht genau wie es weiter gehen sollte, aber eines
wusste sie schon jetzt: Patricia würde ihr dabei behilflich sein. Und es waren
phantastische 24 Stunden für ihr gewesen. Tom würde sich nicht ändern, er war
ein unsteter Schwerenöter. Sie wusste, dass es zwei Personen bräuchte, um eine
große Liebe zu erleben, doch es war ihr auch klar, wann man sie wieder beenden
sollte. Ihre Sympathie lag nun bei Patricia, ein Wildfang, aber auch eine gute
Liebhaberin, sowohl als Dom als auch als Sub, und genau dieses erregte Josephine
so sehr. Sie war erfreut Patricia als die Siegerin zu sehen, und nahm ihren
maskierten Kopf zärtlich in die Arme, während Patricia fortfuhr den Arsch des
armen Tom zu ficken.
Patricia war froh Josephine nicht enttäuscht zu haben. Sie war die Siegerin, und
dem Sieger gehört die Beute! Nach fünf Minuten Analverkehr, Tom krümmte sich
nicht mehr vor Schmerzen und stöhnte nur noch leise vor sich hin, tätschelte
Josephine zärtlich Patricias Kopf.
„Ich denke es ist genug, Patricia. Vielleicht sollten wir noch was für später
aufheben, hmm?“
Patricia zog sich aus Toms Arschfotze heraus. Josephine klopfte auf seinen
Hintern.
„So, mein liebes Dämchen. Ein schöner Anblick bist du aber nicht, oder? Ich
würde die raten runter in den Keller zu schleichen und deine Wunden lecken. Ich
werde später nachkommen und die die entsprechende Bestrafung verpassen. Aber
jetzt bekommt erst mal Patricia ihre Belohnung für ihre erfolgreiche
Anstrengung.“
Bevor Tom loswatschelte, setzte Josephine wieder den Hundeschwanz mit dem Plug
in seinen missbrauchten Hintern ein. Das ging nun viel leichter. Seine hintere
Öffnung war jetzt gut zugängliche! Er grunzte aber es war kein Kampfgeist mehr
in ihm, und so schlich er zum Keller hinunter.
Josephine setzte sich wieder auf den bequemen Terrassenstuhl hin und
tätschelte ihre Oberschenkel, welche von den weißen Latexstrümpfen umhüllt
waren. Ganz aufgeregt legte Patricia ihren Gummi- Kopf darauf und Josephine
kräuselte ihre Ohren. Sie fasste in eine Tasche neben ihr und holte ein
Pfefferminz- Bonbon heraus. Patricia schaute sie an und Josephine musste lachen.
„Keine Sorge, Patricia. Das ist nur eine kleine Belohnung, der größer kommt
später.“
Patricia war erfreut das zu hören und nahm den Bonbon mit ihrem Gummimaul auf.
Sie lutschte langsam daran. Der Geschmack aus Gummi und Minze war eine
eigenartige Kombination.
„Ich wollte wirklich, dass du gewinnst, Patricia. Ich bin froh, dass du es
vollbracht hast. Heute Nacht werde ich wieder mit dir schlafen, allerdings unter
anderen Vorraussetzungen. Es ist Zeit für eine Unterhaltung, denke ich.“
Sie schaute auf Patricia herab und Patricia nickte zustimmend, obwohl sie nicht
sehr viel reden könnte. Josephine legte ihre andere Hand auf Patricias Kopf.
„Ich befürchte, Tom hat all seine Reize für mich verloren. Du hast in mir was
geweckt, was ich nicht mehr missen will. Tom ist nicht schlecht, und könnte auch
bleiben, für Bestrafungen und so. Mir gefällt diese Rolle, aber was das
Liebesleben angeht, bist du besser, interessanter, es macht mehr Spaß mit dir.
Außerdem bist du einfallsreicher als er. Ein Grunzen für ‚Ja’, oder zwei für
‚Nein’: Hast du die letzte Nacht genossen?“
Patricia hob sofort ihren Kopf hoch und grunzte ein Mal, laut und deutlich. Dazu
nickte sie heftig mit ihrem Kopf. Was sie hörte, war Musik in ihren Ohren. Genau
was sie sich gewünscht hatte, hörte sie nun. Josephine lächelte und nickte auch
zu.
„Findest du mich... anziehend, ich meine sexuell? Ich mag dich, und das solltest
du wissen.“
Patricia antwortete wieder mit einem schnellen Kopfnicken, und bewegte ihren
Körper um das Bein herum. Dann drückte sie sich genau zwischen Josephines Beine.
Mit ihrem Gummikopf tauchte sie unter den kurzen Rock hinunter und liebkoste mit
ihrem maskierten Gesicht die feuchte Scheide unter dem eng anliegenden weißen
Latexslip von Josephine.
„Oh, du meine Güte. Ich werde dies als eine Zustimmung deuten. Das ist aber
schön, ooaah.“ Sie griff Patricias Gummiohren und zog sie damit näher an ihre
heiße Scheide heran. Der unerwartet starke Orgasmus überfiel Josephine viel zu
schnell. So drückte sie den Gummikopf nur noch fester in ihren Schritt hinein.
Schließlich entspannte sie sich wieder und hörte auf zu keuchen.
„Was ist nur mit mir geschehen während der letzten Tage? Das Gummi, Bondage und
Bestrafungen, ich, ich weiß nicht….es gefällt mir, alles... und gerade jetzt
habe ich das Bedürfnis dich auszupeitschen, zu bestrafen, es ist wie eine Sucht.
Und Tom? Den will ich auch bestrafen.“
Patricia drehte ihren Kopf leicht zur Seite, als ob sie sagen wollte: ‚Ich finde
das in Ordnung.’ Dann drehte sie sich um und bot Josephine ihr Gesäß dar.
Josephine sah ein bisschen verblüfft aus.
„So….du willst von mir geschlagen und gedemütigt werden, wirklich? Das kannst du
nicht wirklich wollen.“
Patricia war selber über ihre eigene Reaktion überrascht, nickte aber
zustimmend.
Josephine dachte nach und lächelte schließlich Patricia an.
„Bist du sicher dass... dass du auch mich mal für eine kurze Zeit dominieren
würdest? Ich glaube, das könnte mir gefallen. Nach den Erlebnissen der letzten
Nacht könnte ich mir noch so einiges vorstellen, was du mit mir machen
könntest.“
Patricia nickte wieder. Ja, sie würde es geradezu lieben Josephine zu
unterwerfen, und sie war sich sicher, dass Josephine es auch lieben würde. Alles
war in Bewegung, Dinge änderten sich schnell, bei beiden.
Josephine sagte: „Gut, darüber werden wir uns ernsthaft unterhalten müssen. Ist
schließlich sehr wichtig.“
Sie nahm Patricia die Hundemaske ab, und Patricia keuchte vor Erleichterung.
Ihre Gummimaske, Teil des Ganzanzuges, welchen sie unter dem Hündchenanzug trug,
hatte Abdrücke der Hundemaske. Ihr Gummigesicht war verschmiert von Speichel und
Schweiß, welcher doch irgendwie nach draußen zwischen den beiden Masken
gedrungen war. Sie sah wirklich phantastisch aus.
„Oh danke, was ein Tag.“ Sie lächelte durch die enge glänzende Maske. „Und
natürlich Nacht… All mein Kopfnicken, Josephine, ich meinte es ernst.“
Die Unterhaltung sah schon sehr merkwürdig aus. Patricia auf allen Vieren,
dekoriert mit einem künstlichen Gummipenis samt Gummihoden, welche von ihrem
Unterleib abstanden. Ihr gegenüber Josephine in dem Latex- Kostüm einer braven
Schülerin. Josephine sah sie ernst an.
„Du lügst mich jetzt auch nicht an, Patricia, oder? Ich setze großes Vertrauen
in dich.“ Patricia schüttelte heftig ihren Kopf.
„Oh nein, nein Josephine, nicht nach all dem was passiert ist. Schau, ich fand
dich immer sehr attraktiv, so wie du bist. Ich wusste ja nicht viel über dich.
Du kannst mich bestrafen, mich auspeitschen, mich knebeln und fesseln, so viel
du willst und so oft du willst. Ich würde dich trotzdem nicht belügen.“ Ihre
Augen glänzten hinter der Maske, als sie dies sagte.
Josephine sah auf sie herab und legte eine Hand auf Patricias Brust und drückte
sie sanft.
„Das geht alles so schnell“, sagte Josephine verträumt. Patricia nickte.
„Ja, für mich auch, und was ist mit Tom, du….wir…haben da ein Problem, das wir
unbedingt lösen müssen.“ Josephine nickte ihren Kopf zustimmend.
„Ich weiß nicht. Ich dachte, ich würde ihn lieben und bei ihm bleiben, aber es
war mehr eine Hoffnung als die Wahrheit. Er war ein guter Kumpel, aber nach den
letzten Tagen muss ich das in Frage stellen.“ Sie beugte sich nach vorne und gab
Patricias Kopf einen Kuss. „Du bist um Welten besser als er.“ Patricia errötete
unter ihrer Maske wegen des Kompliments und drückte ihren Körper näher an
Josephine heran, welche immer noch ihre Brust zärtlich massierte.
„Wie ist eigentlich dieser Anzug, hast du nicht schon steife Gliedmaßen?“
„Ja, ein wenig“, Patricia kicherte, „aber, hey, ich bin doch deine Sklavin,
oder? Und Sklaven sollen doch leiden und treu sein, Josephine, ich werde es
sein. Oh Gott Josephine, du siehst in diesem Kostüm so süß aus, ich könnte dich
auf der Stelle vernaschen.“
„Vernaschen, hmm, ich hoffe du willst mich nicht auffressen“, antwortete
Josephine. „Später. Das verspreche ich dir. Jetzt müssen wir über Tom
nachdenken.“
„Ja, Josephine, ich werde dir meine Überlegung mitteilen, auch wenn sie dir
vielleicht nicht gefallen wird.“ Sie lächelte wieder. Sie schmiegten sich nah
aneinander. „Und wenn dir meine Überlegung nicht gefällt, kannst du mich
selbstverständlich wieder knebeln. Josephine, du hast alle Trümpfe in der Hand.
Du könntest dich von ihm scheiden lassen und mich als Scheidungsgrund benennen.
Die Beweise dafür sind auf den Videobändern, obwohl ich nicht sicher bin, dass
du sie benutzen würdest. Du könntest ihn für wegen all dem, was er getan hat
verlassen. Aber….ich muss es sagen. Er ist….zu gebrauchen, als ein Sexobjekt,
nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht solltest du ihm diese Option
zugestehen?“
Sie hatte sich den letzten Gedanken gut überlegt, und Josephine dachte wohl so
ähnlich.
„Er könnte bei dir... ich meine uns bleiben, solange er will, uns bedienen,
unser Sklave sein. Wenn ich recht überlege, ist ein echter Pimmel nicht zu
verachten. Er könnte den Haushalt führen, putzen, Einkäufe tätigen.“
„Ich muss ganz ehrlich sagen, ihn um uns herum zu wissen und foltern zu können
würde uns bestimmt gefallen. Die Frage ist nur, würde er das mitmachen?“
„Ich werde dir erklären warum er zustimmen wird. Er ist der ein klassische
Masochist und Transvestit obendrein. Letzteres nicht so ganz richtig, sondern
nur wenn er Damen- Latexkleidung anziehen kann. Ich wette, er wird dich auch
dann noch anhimmeln, wenn ich mit dir zusammen bin. Sieh mal, er liebt Gummi und
Erniedrigung. Jetzt bekommt er zwei Frauen, die es ihm ordentlich geben würden!
Der einzige Unterschied zum vorherigen Leben ist, dass er dich nie mehr mit
anderen Frauen betrügen kann, und er wird nie mehr aufbegehren! Hier bleiben zu
unseren Konditionen oder Abschied heute Nacht!“
Josephine ließ sich Patricias Vorschlag durch den Kopf gehen. Unbewusst
streichelte sie Patricias Gummi- Kopfhaube. „Du sollst wissen, dass auch ich
meine es würde so gehen. Lass es uns ausprobieren. Lasse mich zuerst mit ihm
sprechen Ich kann dich ja jederzeit dazu holen wenn es sein muss.“ Josephine
stand auf, und griff sich Patricias Hunde- Dildo- Schwanz. Lächelnd hielt sie
ihn in der Hand. „Nur um dich daran zu erinnern wer hier das Sagen hat.“
Patricia jammerte ein bisschen, aber Josephine ignorierte es. Sie beugte sich
hinunter und drückte den Plug mit dem angebauten buschigen Schwanz in ihren
Hintern hinein.
Sie gingen gemeinsam zum Keller hinunter. Patricia wackelte auf ihren Arm- und
Beinstumpfen hinter der ‚Latex- Schülerin- Domina’ hinterher. Der Zeitpunkt war
gekommen, um Tom mit ihrer Entscheidung zu konfrontieren. Beide waren wegen der
Idee sehr aufgeregt.