Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Deadlier Than The Male

Autor: rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 3
Kapitel 11

Tom lag wegen des Hunde- Schwanzes seitlich auf dem Bett. Josephine setzte sich neben ihm hin und strich mit ihrer Hand über seine Hündchenmaske.
„Hallo Tom, lass mich das Halsband und die Hundemaske abnehmen. Wir haben einiges zu besprechen.“
Nachdem die Hundemaske entfernt war, kam wieder die Latexmaske mit dem Frauengesicht zum Vorschein. Wie zuvor bei Patricia, war auch seine Latex- Kopfhaube von Schweiß und Spucke verschmiert. Er sagte nichts und schaute zuerst seine Ehefrau und dann Patricia an. Patricia saß auf ihren zusammengefalteten Beinen. Der Dildo- Hundeschwanz lag glatt auf dem Boden, ebenso der Doppeldildo, welcher in ihrer Möse steckte. Die übertrieben großen Brustcups vervollständigten ihr sehr bizarres Aussehen.
„Also Tom, ich will jetzt von dir keine Szene erleben. Patricia und ich haben vor wenigen Minuten eine Entscheidung getroffen. Und, offen gesagt, hast du keine Möglichkeit dies zu ändern. Wir haben deine Zukunft entschieden, und du hast nur zwei Entscheidungsmöglichkeiten. Es gibt keine Alternativen, entweder so oder so.“

So erklärte sie ihm ruhig und ganz sachlich die Gründe ihrer Entscheidung. Als er etwas dazu sagen wollte, unterbrach sie ihm und befahl ihm bis zum Ende ihrer Erklärung schweigend zuzuhören.
Er war sehr ruhig und nachdenklich und sein Blick wechselte ständig zwischen seiner Ehefrau und Patricia hin und her.
Patricia beobachte schweigend. Josephine benötigte keine Hilfe, und am Ende von Josephines Erklärung fing er auch nicht an mit ihr zu streiten. Schließlich könnte er vorbringen, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt und Ort für derartige Verhandlungen wäre. Er hatte in den letzten Tagen viel Neues über seine Ehefrau gelernt. Da sie nun mit ihm ruhig und sachlich redete, kam ihm langsam die Erkenntnis, dass diese ‚erzwungene’ Sklavenhaltung, strenge Gummizucht, Transvestismus und Domination zweier schöner Frauen eigentlich genau das war, was er immer wollte! Es gäbe in Zukunft wohl ohne Zweifel Situationen, welche ihm vielleicht zu hart sein könnten. Doch er glaubte, dass er dieses aushalten würde. Denn genau das war ja der Punkt: Er wäre ja kein Sklave, wenn er nicht entsprechend gehalten und sich ihren Wünschen und Forderungen bedingungslos hingeben würde!
‚Abgemacht’, dachte er, ‚jetzt werden meine Fetischfantasien auf die Prüfung gestellt. Mit diesen beiden Frauen darf nicht gespaßt werden. Schließlich ist die Realität ganz anders als die Fantasie. Vielleicht Furcht- Einflössend, aber wahrscheinlich doch mehr erregend.’
Er hatte keine Ahnung, was sie sich für ihn ausgedacht hatten, aber ganz tief in seinem Innern fühlte er es. Ihm war klar, dass da was zwischen den beiden Frauen war, und er nicht in der Lage war dies zu ändern. Er legte seinen Körper, seinen Willen und seine Zukunft in die Hände dieser zwei grausam, phantasiereichen Frauen. Er würde jetzt nur noch für ihr Vergnügen da sein, und das oft sehr schmerzhaft. Dennoch war er von sich selber überrascht, dass er sich nicht fürchtete, eher nervös war. Ja, vielleicht auch ein wenig naiv. Aber diese Zukunft war sicherlich besser als der eintönige Trott des ‚normalen’ Leben, was auch immer auf ihn zu kommen würde.

Eine schwere Stille lastete im Raum. Er sah wirklich bizarr aus in seinem Hündchenkostüm und den abstehenden gummierten Hoden sowie dem Penis. Sein Kopf steckte in der Latexmaske mit dem Frauengesicht, was nun wirklich nicht zu dem Kostüm passte.
Schließlich begann er mit fester Stimme zu sprechen. Dabei schaute er von der einen zur anderen Frau. Er stellte dabei fest, dass alles, was jemals war, zu einer abgeschlossenen Vergangenheit gehörte. Jetzt ging er den Weg der Unterwerfung gegenüber diesen Frauen, und sie könnten anschließend mit ihm machen, was sie wollten.
Er hatte beide geliebt, und er würde fortfahren sie zu lieben, aber wenn er von ihnen versklavt wäre, würde es eine ganz andere Art von Liebe werden. Er wusste, dass sie ihn prüfen und ihn nach Belieben bestrafen würden. Aber er sagte ihnen, dass er das akzeptieren würde.
Josephine machte ihn aber auch klar, dass er jeder Zeit gehen könne, wenn er es für richtig halten würde. Allerdings hätte er dann nichts Weiteres als seinen Job und ein paar persönliche Habseligkeiten.
Sie erklärten ihm, dass er weiterhin seinen Beruf ausüben würde. Sein Doppelleben würde ein Geheimnis von ihnen bleiben. Doch nach Feierabend und an den Wochenenden wäre er der Sklave. Er wäre ihr Besitz und sie würden mit ihm machen, was ihnen gefiele.

Noch immer im Bett liegend schaute er sich in dem Raum, dem Kerker, seinem zukünftigem Zimmer um. Die Strafbank, der Bock, das mit Gummi überzogene Andreaskreuz und das Vakuumbett warteten auf ihn, ebenso all die diversen Kleidungsstücke, Bondage- Säcke und Knebel. Und obendrein gab es noch mehrere Marterwerkzeuge und andere unangenehme Sachen die man sich wünschen könnte, oder auch nicht. Er stellte fest, dass sein Glied in der engen Gummihülle anschwoll. Vielleicht verdeutlichte ihm sein Glied, was sein Geist noch nicht verdaut hatte. Auf jedem Fall war das ein untrügerisches Zeichen. Sein Unterbewusstsein zeigte ihm wonach er sich wirklich sehnte.

Sie ließen ihn Abwägen, wie er über seine Vergangenheit und die Zukunft nachdachte.
Schließlich nickte er ihnen zu. Er gab das Zeichen, dass er bereit war.
Beide Frauen lächelten. Der Fisch war ins Netz gegangen!
Als wollte man per Handschlag einen Vertrag besiegeln, lehnte sich Josephine vor und nahm sanft sein angeschwollenes Glied in die Hand. Fast wäre er in ihrer Hand explodiert. Keuchend unterdrückte er sein Verlangen. Patricia, die nichts versäumen wollte, watschelte hinüber und streckte ihren Körper vor, drückte Josephines Hand beiseite und nahm sein Glied in ihrem Mund auf. Mit den Zähnen knabberte sie kurz darauf herum. Dann grinste sie und zog sich wieder zurück.
„Wir werden viel Spaß daran haben ihn zu bestrafen. Damit keine Unklarheiten aufkommen, sollte wir ihm jetzt die Regeln erklären.“
„Das ist okay, da für uns alle sich das Leben nun umgreifend ändern wird. So, Tom, ich sage dir jetzt Regeln, welche wir aus dem Stehgreif heraus festlegen. Sie können sich mit der Zeit noch verändern. Es wird sich nicht gut für dich anhören. Doch du hast ja deine Zukunft selbst in unsere Hände gelegt, nicht wahr? Du wirst jetzt die Regeln bedingungslos akzeptieren, sonst kannst du gehen. Kein Jammern und Klagen! Später werden wir alles zu Papier bringen, damit es keine Unklarheiten gibt. Du sprichst nur, wenn wir es dir erlauben. Selbst wenn du zur Arbeit gehst, wirst du Gummikleidung tragen, damit du dir immer deinen Status bewusst bist. Du wirst Gummi- Slips, Ganzanzüge oder Nylonstrümpfe tragen. Wir bestimmen jeweils deine Kleidung. In erster Linie hast du mir zu gehorchen, danach folgt Patricia. Ich bin deine Herrin. Manchmal kann sich das, so wie wir uns entscheiden, auch ändern. Dann ist sie die Herrin. Du erhältst deine Bestrafungen wann wir es wünschen, wie wir es wünschen. Es muss nicht immer ein Grund dafür vorhanden sein. Wir könnten auch gerade mal einfach Lust dazu haben, selbst wenn du dich vorbildlich verhalten haben solltest. Wir alleine erlauben dir den Zeitpunkt, wann du einen Orgasmus bekommen darfst. Außerdem werden wir nach Gutdünken dich zu unserem Vergnügen benutzen.“ Sie lächelte und ergriff sein Glied.
„Schließlich wollen wir nicht, dass das da verwelkt und unbrauchbar wird. Ich habe nichts gegen ein schönes lebendiges Glied zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort. Wir werden uns wie gehabt zwischen den beiden Wohnungen hin und herbewegen. Dein Zimmer wird allerdings dieser Gummiraum sein. Und in unserer... meiner Wohnung wirst du in den nächsten Tagen das Schlafzimmer renovieren. Du hörst hiermit in jeder Hinsicht auf mein Ehemann und Patricias Latex- Lover zu sein. Von jetzt an bist du unser Spielzeug, unsere Gummipuppe, Sklave oder was auch immer wir uns wünschen. Ich habe mir gerade überlegt deinen Gummitransvestismus ein wenig voran zu bringen. Dies können Piercings sein, und im Bedarfsfall andere Körper- Modifikationen.“
Sie sieht sein hübsches Frauen- Gummi- Gesicht an und meint: „Vielleicht brauchst du diese Maske nicht mehr, wenn wir hier und da ein paar Änderungen vornehmen. Das solltest du jetzt schon mal wissen. So, meine liebe Ex- Gummihure, bist du noch dabei?“
Er schaute in die blauen Augen jener Frau, die er geliebt hatte, aber jetzt nicht mehr die gleiche Frau war. Sie war jetzt seine Herrin, der er immer und ewig gehorchen würde. Und sie hatte Patricia, die perfekte Assistentin und Geliebte. Oh, sie würden so grausam sein. Er konnte schon fühlen, wie sich ihr Ideenreichtum gegenseitig überflügeln würde. Aber sein Leben wäre abwechselungsreich wie nie. Er würde in so viel Gummi schwelgen können, wie er sich nie zu erträumen gewagt hat. Er schaute beide an…und nickte seine ernst gemeinte Zustimmung.

Kapitel 12

Während der nächsten 30 Sekunden herrschte vollkommene Stille in dem Raum, da nun jedem wirklich bewusst wurde, wie sich ihr Leben verändern würde. Josephine brach das Schweigen.
„Ich denke, das ist jetzt ein bedeutender Abschnitt in unserem Leben. Es ist ein schöner Tag draußen, und ich muss mich nach diesen Anstrengungen entspannen, damit mir neue Ideen für Tom einfallen. Du wirst für den Rest des Tages meine Zofe sein. Ich erinnere mich das Kostüm einer niedlichen sexy Zofe im Schrank gesehen zu haben. Patricia, hat Tom es schon einmal getragen?“
Patricia antwortete mit einem ironischen Lächeln: „Nein. Es ist eigentlich meins und vielleicht etwas zu klein für ihn. Obwohl, ich denke dass er mit einem eng geschnürten Korsett da hinein passen könnte.“
„Ausgezeichnet! Da ist noch seine Körperbehaarung. Er ist zwar nicht so stark behaart, doch sollten wir es entfernen.“
„Oh ja“, antwortet Patricia, welche sich mit diesem Gedanken anwärmte. „Ich habe ein Paar Gläser Enthaarungscreme. Damit sollte es gehen.“
Josephine klatschte ihre Hände zusammen.
„In Ordnung, worauf warten wir? Doch zuerst werde ich dich aus dem Hundekostüm befreien, obwohl du mir darin ganz gut gefallen hast. Mir hätte es nichts ausgemacht, mit einem Doppeldildo bewaffnet, mit dir zu kämpfen. Das wäre bestimmt toll gewesen. Aber wer sollte uns in die Kostüme hineinstecken, und viel wichtiger, wieder heraus lassen? Tom? Könnten wir Tom vertrauen? Wohl kaum! Aber wir werden diesen Spaß irgendwann noch nachholen.“

Josephine zog die beiden Stöpsel aus Patricias Öffnungen heraus. Dann öffnete sie das Latex- Hundekostüm und zerrte es von Patricias Körper herunter. Patricia stöhnte, als ihre gefühllosen Unterarme herunterfielen. Sie versuchte sie zu reiben und bewegen, damit die Blutzirkulation wieder in Gang kam. Nach ein paar Minuten fühlte sie sich besser. Josephine schaute sie mit glänzenden Augen an. Patricia sah so gut aus in ihrem schwarzen hautengen Latexganzanzug mit dem engen Kragen und dem noch engeren Korsett.
„Du wirst das Korsett und Anzug anbehalten und ich werde das Korsett um weitere ein bis zwei Zentimeter enger schnüren.“
Patricia antwortete mit einem besorgten Blick aus ihrer Maske heraus. Ohne viel ‚Federlesen’ wurde ihre Taille enger geschnürt. Patricia war nun endgültig zu einer steifen aufrechten Haltung gezwungen.
Dann gingen beide zu Tom hinüber und drehten ihn auf dem Rücken.
„Denke daran: Kein Wort, oder du wirst unsere erste gemeinsame Bestrafung, dort auf dem Bock, erleben.“
Zügig wurde der Hündchenanzug von seinem Körper gezerrt. Dann stand er, mit noch immer erhobenem Glied, nackt, nur die Latexmaske tragend, vor den beiden Frauen. Josephine zerrte ihm die Maske vom Kopf. Zum Vorschein kam ein gerötetes aufgequollenes Gesicht. Seine nassen Haare klebten am Kopf. Als sie das verschmierte Gesicht sah, wollte sie ihm fast sofort wieder die Maske aufsetzen. Josephine ergriff sein Glied.
„Hmm, sehr beeindruckend.“
Patricia kam mit einem Glas Enthaarungscreme und zwei Paar Latex- OP- Handschuhen zurück. Die beiden Frauen streiften sich die Handschuhe über und tauchten ihre Hände in das große Glas.
„Beine breit, Arme auseinander, Tom“, befahl Josephine, und Tom folgte ergeben ihrem Befehl.
Sie beschmierten seine Beine, den Unterleib, wegen der Berührungen an seinem steifen Glied stöhnte er, und dann den Rest des Körpers. Das dauerte seine Zeit und ging völlig schweigend vor sich. Die beiden Frauen, eine im schwarzen Ganzanzug, die andere im Latexkostüm einer Schülerin, rieben gewissenhaft seinen ganzen Körper ein. Am Hals stoppten sie zunächst und Josephine sagte: „Was ist mit seinem Gesicht und den Haaren auf dem Kopf? Wenn er mit Glatze auf der Arbeit erscheint, fällt das doch sofort auf. Beim Bart weniger, denn er hat sowieso nur einen schwachen Bartwuchs.“
Patricia überlegte kurz. „Aber ohne Haare kann er viel leichter Latexmasken und Perücken tragen. Weißt du was, Josephine? Glatze ist doch gerade ‚in’. Jeder Dritte trägt Glatze oder wenigstens ultrakurz. Er muss halt seine Kollegen davon überzeugen, dass er sich für eine Änderung seines Äußeren entschieden hat. Das kannst du doch, oder?“
Patricia nahm seine Hoden in die Hand und drückte sie leicht zusammen. Tom nickte schweigend.
Patricia nahm einen elektrischen Haarschneider und drückte Toms Kopf nach vorne, damit die herunterfallenden Haare nicht an seinen Körper, welcher vollkommen mit der weißen Enthaarungscreme bedeckt war, kleben blieben.
Zurück blieben nur kurze Haarstoppel. Er sah so verletzlich aus. Josephine schmierte dann die dicke Creme über seinem Gesicht und Kopf, nur seine Augenbrauen und der Mund blieben unbedeckt. Er sah wie ein dürrer Schneemann aus.
„Wir werden ihm Morgen noch einmal eine Dosis auf seinem Kopf und dem Gesicht auftragen und etwas länger einwirken lassen. Dann haben wir dort Ruhe mit den lästigen Haaren. So! Wir sind fertig. Lassen wir es, so ungefähr zwanzig Minuten einwirken.“
Sie zogen ihre Handschuhe aus und legten sich auf das Bett, wie zwei kleine kichernde Mädchen welche sich diebisch freuten, während Tom vor ihnen stand.
Die Creme fühlte sich klebrig an. Seine Haut wurde heiß, es begann furchtbar zu jucken, aber er blieb still. Trotz der brennenden Creme stand sein Glied immer noch waagerecht von seinem Körper ab.
„Armer Tom. Denkst du jetzt du hast einen großen Fehler gemacht? Egal! Das ist ja nur der Anfang.“
Tom schüttelte seinen Kopf. Er wollte nicht schon in der ersten halben Stunde einen Fehler begehen.
„Nun denn, wir haben noch viel zu tun.“ Josephine beugte sich über Patricia und kniff zunächst ihre Brustwarzen. Dann massierte sie die dargebotenen Brüste. Für Patricia war dies eine angenehme Überraschung und sie führte eine Hand unter Josephines Minirock. Als sie mit ihren Fingern über das dünne Gummi des Slips fuhr, ließ sich das Latex ganz leicht zwischen Josephines Schamlippen hineindrücken. Josephine küsste sanft Patricias gummierte Stirn. Dann gab sie ihr einen sanften Kuss auf die Nase, bevor sie die bereits wartenden Lippen berührte. Sie schienen Toms Anwesenheit vergessen zu haben, denn sie liebten sich hemmungslos.
Erschöpft und zufrieden ließen sie von einander und kicherten als sie Tom ansahen. Er stand immer noch mit einer Erektion vor ihnen im Raum.
Josephine stand auf, zog ihren Slip hoch und richtete ihre verschobenen Latexstrümpfe. Der arme Tom wurde fast ohnmächtig bei diesem Anblick.
„Zeit für deine Dusche, Tom. Wie ein Schmetterling wirst du wieder herauskommen, mit einem neuen Köper, mit Baby- glatter Haut, bereit für dein neues Leben. Aber Tom klingt nicht richtig weiblich. Mal überlegen... Wie steht’s mit Toni? Tom und Toni, zwei Seiten einer Medaille und dennoch ein und dieselbe Person. Ja, so werden wir dich nennen.“
„Ja, das gefällt mir auch.“ Patricia sprach es, während sie satt und träge wie eine Katze auf dem Bett lag.
So ging Tom zur Dusche, wo er seinen Körper von der Enthaarungscreme und all sein Körperhaar abspülte. Er war erstaunt wie leicht es ging. Ebenso erstaunt war er über den neuen Anblick. Seine Haut war jetzt so glatt wie die eines Mädchens. Sogar sein Bartbereich, welcher nie stark ausgeprägt war, fühlte sich jetzt ganz glatt an. Sein Kopf allerdings glich nun einer Bowling- Kugel. Er fühlte sich auch so an, glatt und kühl. Sein Glied und die Hoden fühlten sich sehr seltsam ohne die gewohnten Haare an.
Er kehrte zum Gummiraum zurück, wo Josephine und Patricia schon sein Kostüm für ihn hingelegt hatten. Zuerst umkreisten sie ihn in aller Stille. Er konnte ihre Latex- Kleidung riechen und augenblicklich richtete sich sein Penis wieder auf.
Josephine sagte: „Ausgezeichnet, nicht ein Haar mehr zu sehen. Glatt wie eine Babyhaut. So kann man viel leichter Gummikleidung anziehen. Und weißt du was, Patricia? Mit ein paar formenden Eingriffen an seinem... ihrem Körper, wird sie richtig nett aussehen. Kein störender Bart mehr. Etwas Make-up, eine anständige Perücke und natürlich künstliche Möpse, und sie kann sich in der Öffentlichkeit sehen lassen. Patricia, ich sah in einem deiner Fetisch- Magazinen eine Frau, ich glaube Mistress Stern war ihr Name. Ich fand es bei den Seiten, wo es um Umwandlung und Verweiblichung ging. Wir werden es einrichten müssen und ihn... sie dort hinschicken. Dort gibt’s es Latex- Transformations- Kleidungsstücke wie ausgepolsterte Slips und BHs. Ich denke, wir werden uns Morgen den Spaß gönnen.“
„Ja, ich las auch von ihr. Sie bietet auch permanente Umwandlungen an wie Piercings und Brandings und dergleichen.“ Patricia schmiegte sich an Tom an, der jetzt ein bisschen besorgt aussah, und sie hielt sein Glied mit ihren behandschuhten Händen fest.
„Sie ist sehr einfühlsam und hat in der Szene einen guten Ruf“, sagte sie lächelnd. „Vielleicht sollten wir über einige weitere Modifikationen und Zusätze nachdenken, bevor wir sie anrufen. Ich bin sicher, dass sie uns bei einigen Ideen helfen kann.“
Tom zuckte bei diesen Gedanken zusammen. Trotzdem blieb seine Erektion erhalten, wahrscheinlich aufgrund Patricias Anregungen bezüglich der Körpermodifikationen.
Josephine und Patricia vergnügten sich über seine Reaktion.
„So Tom. Zuerst werden wir deinen Körper verbessern müssen. Dieses Korsett gehört Patricia, aber mit genügend Druck werden wir dich da schon hinein bekommen.“
Sie legten das dicke Gummimonstrum um seine Taille herum und befahlen ihm die Reckstange über ihm zu packen. Dadurch wurde sein Oberkörper etwas gestreckt, und sie konnten damit beginnen ihn in das Korsett hinein zu schnüren. Er keuchte als das kühle Gummi seinen Körper berührte. Patricia drehte an der Seilwinde, und die Reckstange wurde noch ein wenig höher gezogen bis er auf den Zehenspitzen stand. Josephine fuhr fort das Korsett von den Hüften bis zur Brust enger zu schnüren. Als sie damit aufhörte, hatte er zwar keine typische Sanduhr- Figur, aber er sah dennoch ganz brauchbar aus. Eine gewisse weibliche Form war zu erkennen. Josephine bemerkte, dass das Korsett noch genügend Spielraum hätte für zukünftige Schnürvorgänge. Sein Atem war schon leicht kurzatmig geworden: Er fühlte sich, als wenn er von einer Boa zusammengedrückt würde.
Patricia grinste. „Du wirst es schätzen lernen. Schau mich an, ich trage mein Korsett schon einen ganzen Tag. Und ich fühle mich wohl damit. Es gibt dir Halt, Vertrauen und lässt dich selbstbewusster werden. Ich gebe zu, ein völlig eigenartiges Gefühl. Es ist mir völlig unverständlich, warum Frauen nicht öfters ein Korsett tragen. Ich nehme an, dass es mit jenem BH- verbrennenden- Feminismus- Unsinn zu tun hat. Ich aber trage ein Korsett und fühle mich stark damit.“
Sie drehte sich nach Josephine um und erhielt von ihr zwei farblose Gelee- artige Säckchen.
Patricia bemerkte: „Wir kauften diese Einsätze vor kurzem aus einer Laune heraus, hatten sie aber noch nie benutzt. Sie sollten eine perfekte Busenattrappe sein. Lass sie mich in einem verstärkten BH über seinem Korsett reinstecken und ‚voila’, fertig.“
„Toll. Morgen werden wir ausgestopfte BHs besorgen.“
Er steckte seine Arme durch die BH- Träger, und sie schloss ihn auf seinem Rücken. Dann steckte Patricia die Implantate in die Cups, richtete sie aus und trat einen Schritt zurück, um ihr Werk zu bewundernd.
„Ausgezeichnet, ein ‚Großbusiger’ Angeber.“ Sie hielt die gefüllten Cups in ihren Händen, als ob sie diese wiegen wollte. „Nicht schlecht das Gefühl. Sie stehen schön ab und wabbeln wie echte große Brüste.“
Mit Hilfe von Körperpuder rollten sie ihm glänzende graue Strümpfe an den Beinen hoch. Den Rest sollte er alleine machen. Er setzte sich auf die Bettkante und wollte die Strümpfe glatt streichen. Das ging plötzlich nur sehr schwer, denn das steife Korsett behinderte ihm beim Beugen seines Körpers. Zusätzlich nahmen ihm die großen Brüste die Sicht.
Er befestigte die Strümpfe an den vier Strumpfhaltern, welche am Korsett befestigt waren. Er hatte kleine Füße und sie zogen ihn Pumps an, welche eine Absatzhöhe von 7cm hatten.
„Du wirst dich an die High- Heels schnell gewöhnen. Die Absätze werden mit der Zeit noch höher werden. Hohe Absätze und Korsett sind ausgezeichnet für eine gute Haltung. Du wirst nicht mehr so männlich daher latschen.“
Sie steckten seine Arme in schwarz glänzende schulterlange Latexhandschuhe und drückten alle entstandenen Falten glatt. Dann stieg er in das klassische Kleid einer französischen Zofe hinein. Es hatte einen sehr kurzen Glockenrock, schmale Taille, und drückte seine großzügigen Brüste nach oben. Am Hals war ein hoher Stehkragen angebracht. Die Puff- Ärmel endeten auf den Oberarmen mit einem Rüschenabschluss. Auch der enge Halsabschluss war mit Rüschen bedeckt. Der Rückenreißverschluss war nur schwer zu schließen, denn das Kleid war ja mindestens eine Nummer zu klein für ihn.
Patricia band ihm eine weiße Schürze um. Nun war er fertig eingekleidet, sah aber nicht ganz perfekt aus.
„Was machen wir mit dieser Zeltstange hier?“ fragte Josephine und zeigte auf sein steifes Glied, welches das kurze Röckchen anhob.
„Was hältst du von einem deiner Slips, Patricia. Einen wirklich engen um das Ding am Körper zu halten... und auch dafür. Ich habe da an Toms kleines Löchlein gedacht.“
Sie legte ihre Hand auf seinem Hintern. „Ich will seiner Unterwürfigkeit uns gegenüber bewusst zu sein, zu allen Zeiten. Und deshalb denke ich, dass er hier dauerhaft gestopft sein sollte.“ Sie klopfte auf seinen Arsch. Tom keuchte, sagte aber kein Wort. Patricia lächelte.
„Was meinst du mit ‚dauerhaft’?“
„Oh, ich meine nicht, dass wir es nicht herausziehen können wenn wir es wollten, aber ich will dass er jeden Tag und jede Nacht, einfach immer, gestopft ist.“
Sie lehnte sich an ihm an und drückte seine Arschbacken.
„Die einzige Zeit, wo er keinen Plug tragen wird, ist die, wenn er von uns benutzt..., wenn wir ihn zugänglich für Strafen haben wollen.“
Tom starrte auf Josephine, die sanft eine Hand auf seinen kahlen Kopf hielt.
„Willst du immer noch bei uns bleiben Tom? Dies ist ernst gemeint. Dein Körper, alles... jeder Fleck gehört uns, und wir werden damit machen, was wir für nötig halten.“
Er nickte schweigend seine Einwilligung.
„Ich denke das ist eine großartige Idee, Josephine. Wir haben hier alle Größen und Formen von Plugs. Sie haben alle eine Abschlussplatte, damit sie nicht ganz in ihm verschwinden. Stell dir vor, die vielen Fragen auf der Unfallstation... Ich habe auch zwei Stück mit kleinen Gummistacheln. Und da sind noch aufblasbare und welche mit eingebautem Vibrator.“
„Fangen wir ganz einfach an. Wir wollen doch Tom nicht schon jetzt verschrecken, oder? Bücke dich Tom! Ich muss mich daran gewöhnen Toni zu ihr zu sagen. Das wird uns ein zusätzliches Vergnügen bereiten.“
Er beugte sich pflichtbewusst nach vorne und spreizte seine Beine, damit sein nackter Arsch besser zugänglich war. Die Strapse dehnten sich. Patricia leckte an dem Plug und hielt ihn vor Toms hinteren Eingang. Mit einem Kopfnicken und einem Grinsen von Josephine drückte sie den Plug hinein. Er keuchte, als der Stöpsel sein Poloch dehnte und immer tiefer eindrang.
„Oh nein. Stell’ dich nicht so an. Das ist nur ein kleiner Plug. Bald werden viel größere folgen.“
Sobald der dickste Teil den Schließmuskel passiert hatte, verjüngte sich der Plug und rutschte die letzen Zentimeter fast von alleine hinein. Danach zogen sie ihm zwei weiße, aus dickerem Latex gefertigte Slips über seinen Beinen hoch. Sie hoben seinen Rock, und mit vereinten Kräften zerrten sie die beiden Slips so stark nach oben, dass die beiden Frauen ihn fast komplett hoch hoben. Sehr stramm lagen die Slips an. Die Spitze seines steifen Gliedes wurde unter dem Korsettrand gedrückt.

Das war ‚Tag eins’ seines neuen Lebens, ‚Stunde eins’ von ‚Tag eins’. Er war völlig enthaart worden, geschnürt in einem Korsett, trug einen BH mit Implantaten, sein Hintern war gestopft worden und sein Glied wurde unter zwei sehr engen Slips platt gedrückt. Außerdem war er als ‚französische Zofe’ gekleidet. ‚So gesehen, war es ja nur der Anfang’, dachte er sich voller Ironie.

Sie führten ihn nach oben. Er war noch ein bisschen wackelig auf seinen Absätzen, aber sie hielten zur Sicherheit seine Arme fest. Er müsste es rasch lernen, mit den High- Heels.
Sie setzten ihn in Patricias Schlafzimmer vor einem Spiegel auf einen Stuhl. Sie legten seinen Kopf in den Nacken und begannen ihn zu schminken.
Josephine sagte, während sie eine Grundierung auf seinen Wangen auftrug: „In den nächsten Tagen, Toni, (Sie nannte ihn jetzt Toni. Er nahm an, dass sie sich schon geistig umgestellt hatte.) wirst du einen Make-up- Tisch und alles weitere Nötige in deinem Zimmer unten in diesem und in meinem Haus bekommen. (Sie sagte nicht mehr unser Haus! Er bemerkte es sofort.) Und dann wirst du es alleine machen müssen. Wir wollen unsere Zeit nicht damit verplempern. Ich rate dir schnell zu lernen.“
Während Josephine Rouge auftrug, zupfte Patricia fachmännisch seine Augenbrauen mit einer Pinzette zu schmaleren fraulichen Formen zurecht.
‚Oh je, tut das weh’, dachte Tom. ‚Wie um Himmels Willen schaffen die Frauen das alles nur?’
Lidschatten, Eyeliner, Lippenstift und Glosse folgten. Josephine sah sich schließlich das Gesicht genauer an.
„Erstaunlich, wirklich überzeugend. Die Glatze stört ein bisschen, aber das Gesicht, Toni, du könntest glatt nach draußen in die Öffentlichkeit. Du würdest nicht auffallen.“
Tom setzte sich aufrecht hin und konnte seinen Augen nicht glauben. Sein Gesicht war so schon zurechtgemacht. Keine Andeutung von Männlichkeit. Kein Bartschatten der störte. Alles sah sehr weiblich aus. Ja, er würde zweifellos als Frau durchgehen.
„Mir gefällt irgendwie die Glatze“, sagte Josephine, „aber du bekommst noch eine Perücke und Ohrringe. Dir werden morgen dafür Löcher gestochen werden. Dann weißt du schon was als Nächstes auf dich zukommt.“
Tom war sich da nicht so sicher, aber fuhr fort die Unbekannte im Spiegel anzustarren. Josephine beugte sich neben ihm herunter und hielt ihren Kopf dicht neben dem seinen. Gemeinsam schauten sie in den Spiegel.
„Sie sieht wirklich hinreißend aus. Wir müssen aufpassen, dass sie nicht von fremden Männern angemacht wird. Du wirst schnell lernen müssen auf den hohen Absätzen rennen zu können. Ich denke aber, dass Toni die meiste Zeit bei uns im Hause ist. Tom arbeitet im Büro, aber Toni wird hier bei uns in Sicherheit sein.“
Da Tom nicht gemeint war, schwieg er, aber tief im Innern war er ganz aufgeregt.
Patricia hatte plötzlich ein schwarz- weißes Latex- Rüschenstirnband, die Haube einer Latex- Zofe, in der Hand und zog es über seinen kahlen Schädel. Dann schob sie es richtig hin.
„Hübsche Zofe, nach all dem...“, grinste Josephine „Auf nach oben mit dir, Toni. Patricia und ich gehen in den Garten. Draußen scheint die Sonne und es ist warm. Du wirst uns den Nachmittags- Tee servieren. Wir waren so mit dir beschäftigt gewesen, dass wir das Mittagessen versäumten. Das überlassen wir dir. Ich rate dir aber schnell zu lernen, schließlich wollen wir kein ungenießbares Mahl serviert bekommen, nicht wahr Patricia? Serviert wird in einer Stunde. In der Zwischenzeit sind all diese Gummisachen gereinigt, getrocknet, innen gepudert und außen auf Hochglanz gebracht. Das ist ab heute eine deiner Hauptaufgaben, Zofe Toni. Wir kontrollieren deine Arbeit. Schließlich sind die Sachen nicht gerade billig. Ich rate dir gut aufzupassen.“
Dann verließen sie ihn. Eng umschlungen gingen die beiden in Latex gekleideten Dominas kichernd nach oben zum Garten um sich zu entspannen. Auf seinen hohen Absätzen herumeiernd und unter dem engen Korsett schwitzend, begab er sich an die Arbeit. Mit der Zeit stellte er fest, dass ihm die Arbeit Spaß machte. Er schaute an seinen großen Brüsten vorbei in den Spiegel und betrachtete seine schmale Taille und die schlanken Beine. Stolz nahm er seine Erscheinung auf. Er drückte auf seinen Hintern. Der Plug fühlte sich gar nicht so groß an. Außerdem stellte er fest, dass er ihn seit zehn Minuten gar nicht mehr bemerkt hatte.

Mit der Zeit, er hatte gerade den Tee aufgebrüht, schwitzte er beträchtlich. Vorsichtig tupfte er immer wieder sein Gesicht trocken, hoffend, dass das Make-up nicht ruiniert werden würde. Er zog sich das Gummistirnband ab, wischte seine glänzende Glatze trocken und versuchte das Zofenhäubchen wieder richtig aufzusetzen. Er fasste sich zwischen die Beine und massierte sein Glied, welches unter den beiden Slips platt gedrückt wurde und zu allen Überfluss immer wieder gegen den unteren Rand des Korsetts stieß.
Die beiden Frauen lagen in der Mittagssonne auf den Sonnenliegen und dösten vor sich hin. ‚Sie müssen doch in all jenem Gummi schwitzen’, dachte er, aber es schien sie nicht zu kümmern. Patricia erhob sich und tupfte sich Schweiß aus den Augen, welches sich unter der eng anliegenden Maske gesammelt hatte.
„Sehr schön, Toni“, sagte Josephine, als er ihnen den Tee servierte. Dabei musste er sich vorn über beugen und merkte sofort die Einengung des Korsetts.
Mit einem Sandwich in der Hand und langsam kauend setzte sich Patricia hin und langte mit der anderen Hand unter seinen kurzen Rock. Sein Glied fühlte sich fest an unter den engen Slips.
Sie flüsterte: „Beeindruckend Toni, immer noch steif. Aber ich kann es kaum abwarten dich zu bestrafen.“ Sie massierte sein Glied nun noch intensiver, und er befürchtete jeden Moment zu kommen. Leise stöhnte er vor sich hin. Als Patricia dies bemerkte, hörte sie sofort auf.
„Du kannst jetzt wieder nach unten gehen, Toni. Bis 5 Uhr benötigen wir dich hier nicht mehr. Dann erscheinst du wieder bei uns mit einem neuen ordentlichen Make-up. Ganz nach deinen Vorstellungen. Du solltest das langsam beherrschen.“
Etwas enttäuscht verließ er die Frauen und ging nach unten. Er legte sich auf das Bett, total verschwitzt unter dem Kostüm, und ruhte sich aus.

Draußen, in der Sonne, lagen Josephine und Patricia auf einem großen Badehandtuch mitten auf der Wiese. Dort erforschten sie ihre Körper, als ob sie dies nicht schon mal getan hätten. Finger zwirbelten Nippel und rieben an Schamlippen. Zungen leckten und erregten. Patricia drehte sich zu der 69er Position um. Sie hatte gesagt, dass Josephine in ihrer sexy Schülerinn- Outfit zum Anbeißen aussah. Nun wollte sie es ausprobieren.
Sie hob Josephines kurzen Rock hoch und zerrte den knappen Slip zur Seite. Josephine war schon pitsch nass dort unten. Patricia war erfreut darüber, doch zunächst drang sie mit ihrer Zunge sanft ein. Der Duft überwältigte sie. Wie eine Katze leckte sie alles trocken. An dem anderen Ende, was noch nicht berührt wurde, öffnete Josephine den Schrittreißerschluss von Patricias Anzug. Zärtlich fingerte sie in der Öffnung herum, um sich dann mit ihrer Zunge voran zu tasten.
Sie nahm sich ein Beispiel an Patricia, welche viel mehr Erfahrung hatte. Patricia war glücklich, als sie es bemerkte und fühlte. Josephine lernte rasch. In der warmen Sonne machten sie immer weiter mit ihrem Spiel. Patricia machte Josephine Komplimente. Doch dann ermüdeten sie und schliefen eng umschlungen ein.

Kapitel 9 bis 10     nach oben     Kapitel 13 bis 14