Sie schob Patricia nach oben zu ihr Schlafzimmer vor sich her.
„Lege dich hin“, befahl sie, und Patricia legte sich auch sofort auf das Bett.
Josephine befestigte eine etwa 1,5m lange Kette am Kopfende des Betts und
schloss das andere Ende der Kette an den vorderen Ring von Patricias
Stahlhalsband an.
„Ich habe den Schlüssel versteckt. Komme also nicht auf dumme Gedanken. Ich
werde dir jetzt den Vibrator entfernen. Du musst doch schon ziemlich nass da
unten sein.“
Patricia zuckte kräftig, als Josephine den Schrittreißverschluss ihres
Ganzanzuges öffnete. Langsam zog sie den immer noch summenden Vibrator aus
Patricias nassen Scheide heraus. Patricia ächzte vor Erleichterung und Josephine
wischte mit einem Handtuch alles trocken. Dabei musste sie lächeln.
„Ziemlich nass dein Schritt. Du musst ziemlich oft gekommen sein.“
Patricia nickte, während Josephine den Reißverschluss wieder zu machte.
„Jetzt werde ich deine Handgelenke und Knöchel freigeben, da du sowieso nicht
weglaufen kannst. Ich möchte nicht, dass du Blutzirkulationsprobleme bekommst.“
Nachdem die Fesselungen entfernt waren, rieb sich Patricia mit ihren Händen die
Handgelenke. Sie grunzte ein ‚Dankeschön’ und deutete auf ihre aufgepumpte
Kopfhaube und ‚hmmpfte’ eine Frage.
„Oh ja, in Ordnung, besser ich nehme ihn dir ab, damit du nicht erstickst“,
antwortete Josephine trocken. Dann ließ sie die Luft aus der Kopfhaube als auch
aus dem Knebel ab. Patricia zog alles langsam vom Kopf herunter. Die feucht
glänzende Latexkopfhaube des Ganzanzuges kam zum Vorschein. Patricia machte ein
paar Kaubewegungen und atmete tief ein.
„Hier. Trockne dein Gummigesicht ab. Da ist überall Schweiß und Spucke drauf.
Ach ja. Du darfst reden, aber sei vorsichtig mit dem, was du sagst.“
„Danke, war das eine Tortur mit dem Vibrator. Er schenkte mir aber auch gar
nichts….und die Schläge... Ich werde das wohl noch tagelang verspüren.“ Sie
schien nicht sauer auf Josephine zu sein, im Gegenteil, da klang Hochachtung in
ihrer Stimme für Josephines guter Arbeit. Sie sah Josephine mit einem wissenden
Lächeln an.
„Übrigens, du siehst toll in jenem Ganzanzug aus. Einfach zum anbeißen schön.“
„Wirklich? Vielen Dank, aber übertreibe nicht mit deinen Schmeicheleien. Meine
Rache dauert noch mindestens zwei weitere Tage an.“
„Ich denke das ist fair“, antwortete Patricia, die Konsequenzen ihres Verhaltens
berücksichtigend.
„Zeit zum Schlafen und keine albernen Spiele von dir. Du wirst Morgen all deine
Kräfte gebrauchen.“
Patricia überlegte: ‚Was hatte sie damit gemeint? Befürchtete sie etwa, dass ich
sie überwältigen würde? Na ja. Schon möglich.’
In der Dunkelheit, als ihr unter der Bettdecke immer wärmer wurde, legte sich
Patricia einen Plan zurecht. Vielleicht war Josephine doch noch ein bisschen
naiv, obwohl sie während der letzten Stunden einiges gelernt hatte. Doch jetzt
würde sie gerne das Ruder übernehmen.
Patricia lag im Dämmerlicht, sie genoss die Wärme und die Feuchtigkeit
zwischen ihrer Haut und dem Ganzanzug. Sie lag völlig entspannt da, nachdem sie
so lange von dem Vibrator gepeinigt wurde. Sie hörte Josephines gleichmäßigen
Atem. Patricia fand, dass sie so gut in dem transparenten Anzug mit den
überbetonten Muschilippen aussah. Patricia hatte den Anzug schon oft getragen
und ihn immer sehr erregend gefunden. Sie fühlte sich immer noch geil und
schaute hinüber zu der schlafenden Josephine, welche links von ihr lag. Was
würde sie dafür alles geben, wenn sie jetzt deren Gedanken lesen könnte.
‚Ich werde auf jeden Fall bestraft werden, warum soll ich nicht jetzt etwas Spaß
haben?’
Sie führte einen Arm unter Josephine. Ihre linke Hand ergriff Josephines linkes
Handgelenk, und dann zog sie sanft Josephines linken Arm unter den Körper.
Josephine murmelte was, wachte aber nicht auf. Patricia schmiegte sich eng an
Josephines Seite und legte ihr Gummigesicht an die Wange von Josephine.
Josephines linker Arm war nun unter ihrem Körper festgehalten. Dann zog Patricia
den rechten Arm von Josephine zu sich und hielt ihn fest.
Josephine wachte auf.
„Was ist los...“
„Ssscccchhh , Josephine. Überlege mal, du wirst mir morgen eine gute Tracht
Prügel und noch vieles mehr bereiten. So dachte ich, was macht es jetzt einen
Unterschied zu dem, was ich jetzt tue? Keine Sorge, ich möchte jetzt das wir
etwas Spaß haben.“
„Lass mich jetzt los. Verdammt, dafür werde ich dich Morgen bestrafen.“ Dann
wurde ihr klar, dass Patricia Recht hatte. Wenn sie während der nächsten zwei
Tage durch die Hölle gehen würde, hätte sie jetzt nichts zu verlieren! Aber
dennoch fuhr sie fort, sich zu winden, denn sie bemerkte, dass Patricia sie
nicht richtig festgebunden hatte.
Patricia ignorierte ihre Proteste, und küsste sie auf die Wange. Josephine
versuchte sich zu befeien, aber Patricia hielt ihre Handgelenke fest und das
zusätzliche Gewicht von Patricia erschwerte nur alles. Sie konnte nur ihr linkes
Bein frei bewegen. Dann legte Patricia ihr rechtes Bein auf Josephines Schritt
und rieb an den Gummischamlippen. Patricia machte unbeirrt weiter und küsste sie
auf den Mund, den Ohren und auf ihrem Hals. Josephine wollte ihren Kopf
abwenden.
„Nein, ich bin nicht lesbisch…und du auch nicht. Also was zur Hölle willst du?“
Patricia kicherte in der Dunkelheit und knabberte an Josephines Ohr.
„Nur ein wenig Spaß, keine Regeln, du erinnerst dich?“ Sie sog den Duft von
Josephines Schweiß und Gummi ein.
„Entspanne dich, schließe die Augen. Lass mich einfach machen, was ich für
richtig halte“, flüsterte sie in Josephines Ohr. „Wie du sagtest, bin auch ich
keine Lesbierin. Aber warum sollten wir hier nicht ein gemeinsames Vergnügen
haben? Du kannst hinterher mit mir machen was du willst.“ Sie kicherte und
massierte Josephines Busen mit ihrer rechten Hand. Sie war frei und konnte das
tun, was sie sich jetzt wünschte! Sie rieb ihren Schenkel gegen Josephines
Muschi und zwirbelte die freiliegenden Brustwarzen zwischen ihren Gummifingern.
Josephine murmelte: „Nein, nein.“ Aber es war jetzt nur noch ein leises
Flüstern. Sie versuchte ihr Gesicht von Patricias Liebkosungen abzuwenden aber
Patricia lag auf ihr und küsste sie immer wieder. Patricia küsste jetzt ihre
Nippel und knabberte zärtlich mit den Zähnen daran. Dann fuhr sie mit einer Hand
hinab zu Josephines Unterleib und steckte einen Finger zwischen den
Gummischamlippen tief in die zuckende Scheide hinein. Patricia fuhr fort mit den
Stimulationen, bis es keinen Widerstand mehr gab. Josephine wollte ‚Nein’ sagen,
aber ihr Mund öffnete sich und sie antwortete mit einem sanften Kuss auf
Patricias Gummiwange und dann auf der Stirn und dann auf den Lippen. Patricia
hielt weiterhin ihr linkes Handgelenk fest im Griff, aber das Winden von
Josephine war nicht mehr Widerstand sondern Erregung.
Patricia streichelte ihre Wange und küsste sanft ihre Augenlider. Dann wanderte
wieder ihre Hand zu Josephines Unterleib. Diesmal steckte sie erst zwei und dann
drei Finger durch den engen Schlitz in Josephines Scheide hinein. Josephine
versuchte nicht mehr ihre Schenkel zusammenzudrücken. Patricia freute sich, da
sie glaubte, die Beine würden auseinander gehen.
„Nein, nein, nein, ah arg, aah“, stöhnte Josephine als Patricia ihren linken
Nippel leckte, ihn sanft zwischen ihren Zähnen rollte, während ihre Gummihand
die Gummi- Klitoris bearbeitete.
„Oh Gott, dafür wirst du büßen müssen, aaahhhh.“ Leidenschaft und Schuld wurden
munter gemischt als sich Josephine unter Patricias Liebkosung wand. Und
Leidenschaft sollte gewinnen. Nach weiteren fünf Minuten von Patricias
fachmännischer Attacke überkam es Josephine. Ein Orgasmus rollte über ihr
hinweg, begleitet von Lustschreien. Patricia hielt sie noch ein paar Minuten
lang und küsste sie dann sanft.
„Also, das war doch nicht schlecht, oder?“ Sie ließ das Handgelenk von Josephine
frei.
Josephine lag nun auf dem Rücken und atmete noch schwer. Ihre Arme lagen
seitlich des Körpers. Patricia konnte ihren Körperumriss im Dämmerlicht
ausmachen. Da kam ihr eine Idee! Geschmeidig wie eine Katze schwang sie sich auf
Josephines Brustkorb und drückte mit den Knien auf deren Arme. Wieder konnte
sich Josephine nicht bewegen. Lediglich ihre Beine waren frei, aber das nützte
ihr nichts. Josephine hockte auf Patricias gummierten Unterleib, der nur wenige
Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt war.
Josephine fand diese unterlegene und machtlose Lage wirklich unbequem. Sie
bevorzugte vielmehr Patricia zu bestrafen. Aber sie konnte sich nicht bewegen.
Patricia starrte nach unten. Ihre Augen und Zähne leuchteten aus der schwarzen
Maske hervor. Sie neigte sich zum Nachttisch und zog eine Konstruktion aus
verstärkten Gummi- Gurten herüber. Ganz ruhig zeigte sie es Josephine.
„Ich habe dich beglückt, Josephine. Ich finde, es ist fair, dass du dich nun
revanchieren kannst. Meinst du nicht auch? Öffne jetzt deinen Mund.“
Josephine schüttelte ihren Kopf und hielt den Mund fest geschlossen. Aber
Patricia drückte ihre Nase zu und wartete kühl lächelnd. Josephine gab nach.
„Nein, kein Chance, argghh-arrggg-mmmfff.“ Patricia hatte mit geübtem Griff
einen dicken Gummistöpsel in Josephines Mund gestopft. Josephine grunzte und
drehte sich, aber der Stöpsel hatte eine Kerbe an der Basis und Patricia drückte
ihn unfehlbar vorwärts bis Josephines Zähne in die Kerbe bissen. Josephine war
ganz mit dem dicken und scharf nach Gummi schmeckenden Stopfen beschäftigt. Sie
würgte noch, als Patricia fachmännisch den Knebel mit den vielen Riemen am Kopf
befestigte. Anschließend zog sie Gurte wie bei einer Gasmaske noch einmal stramm
nach. Der Knebel steckte jetzt sicher in Josephines protestierenden Mund. Er war
auf einer Gummiplatte montiert, welche jetzt die Lippen versiegelte, da er von
den Nasenlöchern bis zum Kinn reichte. Sie versuchte langsam durch ihre Nase zu
atmen, ihr Mund war unglaublich streng geknebelt. Im Dämmerlicht starrte nach
auf den Knebel. Dabei sah sie, dass von der Platte ein dicker, 12 Zentimeter
langer Gummi- Dildo abstand. Patricia sah auf sie herab und war sehr zufrieden
mit sich.
„Es kann losgehen. Stumm, in Gummi verpackt, geile abstehende Nippel, geile
nasse Pussy, gut geknebelt und bereit mich zu befriedigen.“
Patricia bewegt ihre Hand zu ihrem Unterleib und öffnete den
Schrittreißverschluss. Josephine protestierte in den Knebel und schüttelte ihren
Kopf. Dabei schwang der obszön abstehende Dildo hin und her. Sie sah Patricias
Schamlippen aus dem schwarzen Ganzanzug hervorquellen. Patricia war immer noch
nass von den Attacken des Vibrators.
Sie erhob sich auf ihren Knien, dabei immer noch mit ihrem Gewicht auf
Josephines Arme drückend. Sie ergriff den Dildo, stoppte somit Josephines
Kopfbewegungen und mit einem Seufzer zielte sie den Dildo auf ihre Scheide. Dann
senkte sie ganz langsam ihren Körper. Alles, was Josephine sehen konnte war ein
schwarzer Gummikörper, der sich ihrem Gesicht näherte. Eine nasse glatt rasierte
Muschi, welche den Dildo in sich aufnahm. Sie konnte das alles nicht glauben.
Patricia, welche mittels Stahlhalsband und Kette am Bett gefesselt wurde, war
nun über ihr. Sie war nun die Gefangene. Sie war machtlos und Patricia begann
ihren Ritt. Josephine roch Patricias süße Säfte und das warme Gummi als Patricia
auf ihr Gesicht niedersank. Sie stöhnte und ‚hmmfte’ und befürchtete sie würde
gleich ersticken oder an den warmen Flüssigkeiten von Patricias Unterleib
ertrinken. Doch dann erhob sich Patricia ein wenig. „Hey Josephine“, lachte sie,
„du musst auch etwas dazu beitragen.“
Sie nahm einfach den Kopf von Josephine in die Hände und hob und senkte ihn auf
und ab, rhythmisch stoßend. Der Dildo glitt rein und raus. Josephine konnte
nichts dagegen machen. Sie war jetzt nur eine Verlängerung des Dildos! Sie
versuchte sich zu entspannen, während Patricia sie missbrauchte. Sie atmete das
Duftgemisch von Gummi und Patricias Säften ein. Im Mund hatte sie den
Gummigeschmack des Knebels.
Patricias Säfte beschmierten jetzt das Kinn und die Wangen ihres Gesichts. Sie
stöhnte leise, als Patricia völlig entrückt ihren ersten Orgasmus bekam. Zwei
weitere folgten. Dann ließ sie sich auf den Gummipenis nieder sacken. Josephine
ächzte in den Knebel, fast dabei zu ersticken, während Patricia sie von oben
anstarrte und sanft eine Gummihand auf ihre Stirn legte. Langsam erhob sie sich
von dem Dildo.
„Vielen Dank, das war herrlich.“ Sie schnallte den Dildo von Josephines Kopf los
und zog den Stöpsel aus ihren Mund heraus. Speichel tropfte herab. Josephine
wollte ihr fast eine Ohrfeige geben, als Patricia lächelnd sagte: „Du bist
dran.“ Mit diesen Worten steckte sie sich selber den Knebel in den Mund hinein
und zog die Gurte fest an ihrem Kopf an. Sie rollte von Josephine herunter und
legte sich auf den Rücken. Sie schaute Josephine aus ihrer Gummimaske heraus an.
Josephines erster Impuls war diese Frau grün und blau schlagen, aber das könnte
sie ja später nachholen. Der Anblick von Patricias glänzenden schwarzen Körper,
mit einem Korsett eng geschnürt und der maskierte Kopf mit dem abstehenden
glänzenden und nassen Dildo sah seltsamerweise sehr anziehend aus. Nur Patricias
Augen waren sichtbar, ihre nasse Muschi ebenso. Sie ‚hmmfte’ und deutete
zunickend auf den Dildo.
Josephine konnte es wieder nicht glauben. Wer war hier eigentlich der Chef? Aber
etwas in ihr sagte: „Gut, warum nicht?“ Sie nickte Patricia zu, welche ihre Arme
an ihre Seiten legte. Josephine kniete sich über Patricia und fesselte ihre
Handgelenke an die Fußknöchel. Das war ihr Spiel, wie sie es bevorzugte! Sie
schaute auf Patricia, welche untertänig in dem engen schwarzen Latexganzanzug,
dem Korsett, dem Stahlhalsband, den Stahlmanschetten und dem Stahlgürtel dalag.
Patricias Augen funkelten in Erwartung, und der Dildo gleißte noch mit Patricias
eigenen Säften.
Josephine zog die Gummilippen ihres Anzugs zur Seite und berührte ihre eigenen
Schamlippen. Sie senkte ihre Körper hinunter, bis der Dildo dagegen drückte.
Dann wurde ihre Bewegung sehr langsam. Sie sank immer tiefer und atmete
erleichtert aus, als sie sich aufgespießt hatte. Der Dildo war größer als Toms
Glied, und sie hatte ihre Freude an der ungewohnten Länge und der Breite. Sie
sank auf Patricias Gesicht und hob sich wieder hoch. So wie es vorher Patricia
getan hatte. Dann senkte sie sich wieder ab und fand schließlich ihren Rhythmus.
Patricia schien auch Freude daran zu haben, und stöhnte in den Knebel. Dabei
schaute sie zu Josephine hoch.
Josephine massierte ihre Nippel, sie quetschte sie regelrecht zusammen und war
angenehm überrascht, wie Schmerz und Vergnügen zusammenpassten. Sie lehnte sich
zurück und drückte ihre Finger auf Patricias Scham. Dann rieb sie ihre Klitoris.
Patricia stöhnte vor Vergnügen. Nach nur drei Minuten hatte Josephine ihren
Orgasmus. Ihr Körper bebte und schüttelte sich, während Patricia in den Knebel
lachte.
Josephine nahm dies ziemlich übel. Patricia dachte wohl sie hätte alles unter
Kontrolle. Da kam Josephine eine Idee. Sie wusste nicht, ob sie genießen würde,
aber der Versuch war es Wert. Nach den letzten Stunden war sie oft über ihren
Mut überrascht gewesen. Sie hatte so viel Erfahrung in so kurzer Zeit gesammelt.
Sie lächelte böse, als sie sich von dem nassen Dildo erhob. Mit der rechten Hand
führte sie den nassen Dildo in die Gummihülle ein, welche in ihrem Poloch
steckte. Dann bewegte sie sich vorsichtig, um zu prüfen, ob der Knebel immer
noch fest genug in Patricias Mund steckte. Patricia konnte genau sehen, was da
vor sich ging. Sie fand die jetzige Situation nicht sehr amüsant und versuchte
dem zu entkommen, aber Josephine hielt ihre Schultern unbeweglich, während
Patricias Unterkörper sich unnütz bewegte.
Josephine senkte sich auf dem Dildo nieder. Ihre eigenen Säfte sorgten für eine
ausreichende Schmierung. Trotz seiner Größe, flutschte er sehr zu Josephines
Überraschung ohne großen Widerstand hinein. Josephine fühlte eine neue Art des
‚gestopft- werden’. Ihr gefiel es. Sie senkte sich, während sie die Luft aus den
Lungen stieß, vollkommen hinunter. Dann, auf Patricias ängstlichen Blick
achtend, öffnete sie die Gummilippen des Ganzanzuges und Patricias Nase
verschwand darin!
Patricia begann zu kämpfen, was Josephine nur noch mehr gefiel. Natürlich bekam
Patricia nicht genügend Luft. Ihr Mund wurde von Josephines Arsch und ihrer Nase
von den Gummischamlippen und Josephines eigener Muschi zerquetscht. Patricia
konnte es nicht fassen. Ihr geknebelter Mund ruhte zwischen Josephines
Arschbacken und ihrer Nase steckte tief zwischen den Gummilippen und in
Josephines eigenen Säften. Sie erstickte, sie bekam Panik und schrie in den
Knebel. Josephine sah mit einem gütigen Ausdruck herunter und streichelte
Patricias Kopf.
Sie wartete zwanzig Sekunden und erhob sich, damit Patricia nach Luft schnappen
konnte. Luft, welche stark nach Gummi und Josephines Duft stank. Dann senkte sie
sich für weitere zwanzig Sekunden. Dies ging während der nächsten fünf Minuten
immer so weiter, während Josephine den großen Eindringling in ihrer hinteren
Öffnung benutzte und Patricia dazu verdammt war die ungestümen Gerüche
einzuatmen. Schließlich sah Josephine herunter und sagte: „Reicht es dir?
Blinzele zweimal für ‚Ja’.“
Patricia blinzelte sofort zweimal und Josephine lachte während sie sich erhob.
Patricia, deren Kopfhaube von Josephines Sekreten verschmiert war, signalisierte
ihr den Dildo- Knebel abzunehmen, aber Josephine entschied: „Der bleibt wo er
ist. Du solltest dich nicht mit mir messen, Patricia. Jetzt hast du erlebt, wozu
ich fähig sein kann. Vielleicht will ich dich diese Nacht noch einmal benutzen.“
Sie schob die heraus geflutschte Gummihülle wieder in ihren Hintern zurück.
„Vielen Dank, Patricia. Mir hat es gefallen, und du hast mir so viele neue Ideen
für morgen gegeben.“
Sie leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen, beugte sich über Patricia und gab
ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Patricia krächzte in ihrem Knebel. Bevor
sie sich umdrehte, löste sie noch Patricias Handfesseln. Dann schlief Josephine
ohne weitere Worte ein.
Patricia lag noch lange wach und kaute auf dem Knebel herum. Sie war darin geübt
einen Knebel in ihrem Mund zu haben, und so war es jetzt ja auch. Sie war auch
nicht beunruhigt ihn für längere Zeit tragen zu müssen. Sie fragte sich, was
Morgen auf sie zukommen würde. Ein bisschen Sorgen machte sie sich schon.
Josephine war eine wirklich strenge Domina. Etwas in ihr mochte aber genau diese
Behandlung.
Sie rollte sich auf die Seite und konnte Josephines warmen Körper neben sich
fühlen. Sie legte sich vorsichtig an sie heran. Der abstehende Dildo verhinderte
den vollen Körperkontakt. Sie führte ihren Arm unter Josephines Ellenbogen
hindurch und legte ihre Hand auf ihre Brust. Mit Daumen und Zeigefinger
massierte sie die freiliegenden Nippel. Josephine stöhnte im Halbschlaf.
Patricia war sich nicht sicher, wie Josephine reagiert, falls sie sich umdrehen
würde. So rollte sie Josephine auf den Rücken. Der Dildo behinderte sie wieder
dabei. Letztendlich konnte sie ihren Kopf an Josephines Hals anschmiegen und
eine Hand auf die Gummilippen legen. Langsam steckte sie einen Finger hinein und
streichelte zärtlich den richtigen Schamlippen.
Patricia wusste plötzlich nicht, ob Josephine halb eingeschlafen war und das
Folgende eine unbewusste Bewegung war, oder ob sie genau wusste was sie tat!
Patricia wagte sich nicht zu bewegen, als Josephine mit einem Arm Patricias Kopf
auf ihre Schulter legte und den anderen Arm auf ihrem Körper ablegte. So
schliefen sie ein, Josephine wie ein Kind, welche die Mama nicht los lässt.
Patricia erwachte aus einem tiefen und festen Schlaf. Weder Knebel noch der
angebaute Dildo hatten sie geweckt. Josephine stand neben ihr und schaute auf
sie herunter.
„Morgenstund´ hat Gold im Mund, Patricia. Wir haben einen anstrengenden Tag vor
uns.“ Patricia blinzelte und deutete auf ihren Knebel. Ihre Kopfhaube drückte
und war verdreckt von den getrockneten Sekreten der letzten Nacht. Josephine
schüttelte ihren Kopf. Patricia bemerkte, dass sie nichts über Patricias
Annäherungsversuche der letzten Nacht sagte.
„Noch nicht, du darfst es noch ein Weilchen tragen.“
Patricia schmollte, wusste aber dass es jetzt besser wäre nicht zu streiten.
Dann schaute sie sich Josephine genauer an und es gefiel ihr was sie sah.
Josephine hatte den transparenten Ganzanzug ausgezogen und ein neues Kostüm
angelegt. Und was für ein Kostüm! Sie war als klassische Fetisch- Schülerin
gekleidet! Sie trug schwarze High- Heels mit Fesselriemchen und sehr hohen
Absätzen. Brillant- weiße Latexstrümpfe mit Strapsen, einen kurzen schwarzen
Glockenrock, der die Ansätze der oberschenkellangen Strümpfe nicht einmal
bedeckte. Einen knappen und sehr engen weißen Latexslip, der sich tief in die
Pokerbe einschnitt und auf dem sich ihre Schamlippen deutlich abzeichneten. Dazu
eine locker sitzende weiße langärmelige Latexbluse mit einer roten Krawatte,
korrekt gebunden. Die Ärmel gaben schwarze Latexhandschuhe frei, welche
wahrscheinlich bis zu den Schultern reichten. Der BH, den sie unter ihrer Bluse
trug, drückte ihre Brüste provozierend weit nach vorne. Ein breiter roter
Latexgürtel engte ihre Taille vorzüglich ein. Ihr Make-up war perfekt. Das Haar
wurde zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Ihr Lippenrubin entsprach dem Rot
ihre Augenlieder. Patricia war begeistert, und Josephine konnte in Patricias
Augen ihre Reaktion sehen. Josephine wusste um die Macht, die sie über Patricia
hatte.
„Es gefällt dir also, was du siehst.“ Sie drehte sich vor ihr um die eigene
Achse, so dass der knappe Glockenrock den engen Slip frei gab. Josephine wusste
genau, was sie tat! Patricia nickte eifrig mit ihrem mit Kopf.
„Genug Zeit verplempert! Auf die Knie, Sklavin!“ Mit diesem Befehl legte sie
einen Stapel Gummikleidungsstücke auf dem Bett ab. Patricia fühlte sich nicht
sehr wohl. Auf ‚allen Vieren’ auf dem Bett zu knien empfand sie als albern, aber
auch hilflos, außerdem schaute da noch der große schwarze klebrige Dildo aus
ihrem Mund heraus. Josephine öffnete nun ihren Schrittreißverschluss. Jetzt
fühlte sie sich wirklich ungeschützt.
Sie sah das Bündel Gummi auf dem Bett neben ihr an und stöhnte. Es war ein
Hündchenanzug! Sie hatte ihn nur einmal getragen und er war schon schwer zu
ertragen als sie nackt darin war, aber mit einem Catsuit und Korsett bekleidet
da hinein zu müssen, das würde sehr hart werden. Sie fühlte, wie Josephine sich
hinter ihr hinstellte.
„So mein Hündchen, oder besser gesagt, meine läufige Hündin“, lästerte sie.
„Hebe dein hinteres rechtes Bein hoch und knicke es ein.“
Patricia tat es. Sie war immer noch mit ihrem Stahlhalsband am Bett gefesselt
und konnte deshalb nicht weglaufen. Josephine zerrte das enge Beinteil mit der
Gummi- Polsterung am Knie über ihr angewinkeltes Bein. Es ging nur sehr schwer
voran. Patricia grunzte protestierend, da sie fast vom Bett gezerrt wurde, als
Josephine mit einem letzten Ruck die kurze enge Beinröhre hoch zog. Endlich war
das erste Bein verpackt. Es wurde zusammengefaltet, so dass ihr Fuß gegen ihre
Hinterbacke gedrückt wurde. Josephine drückte dann den Unterschenkel ihres
linken Beins nach oben und Patricia unterstützte sie wie eine gehorsame Hündin.
Josephine wiederholte die Aktion des Einkleidens. Bald drückte ihr Knie auf das
Gummipolster und ihr linker Fuß wurde ebenfalls stramm gegen die Arschbacke
gepresst. Für einen Außenstehenden sähe es so aus, als wenn sie wirklich nur so
kurze Beine hätte, denn ihre Unterschenkel wurden so stark gegen die
Oberschenkel gepresst, dass einzelne Details fast nicht auszumachen waren.
Josephine packte dann rechts und links den Latex- Hundeanzug an, und zerrte ihn
immer höher, bis er Patricias Hüften und die Taille umschloss. An Patricias
freiliegendem Schambereich lagen nun die großen Gummilippen des zweiten Anzuges
an. Diese übertrieben aussehenden Gummischamlippen sahen genauso aus wie jene
von gestern Nacht, welche an Josephines transparentem Ganzanzug angebrachte
waren. Sie bildeten einen leichten Zugang zu ihrer Scheide für wen oder was auch
immer. Patricia hatte diesbezüglich zuerst an Tom gedacht, doch vielleicht hatte
Josephine was anderes vor. Patricia wusste es nicht.
Genau vor ihrem Poloch befand sich eine 5cm große Öffnung. Diese Öffnung war
verstärkt ausgeführt und hatte außen herum zusätzlich vier Druckknöpfe. Sie
wusste, was man damit anstellen könnte. Sie hatte schließlich dieses Kostüm
gekauft, aber mit Josephine als Herrin bekam alles eine ganz neue Bedeutung.
Josephine kniete sich nun ebenfalls neben ihr auf das Bett. Dann drückte sie
ihren linken Unterarm nach oben, so dass ihre Hand auf der eigenen Schulter zu
liegen kam. Mit einem hämischen Grinsen zwängte Josephine den angewinkelten Arm
in die enge Hülle des Hündchen- Anzuges, bis der Ellenbogen das eingebaute
Gummipolster berührte. Patricia grunzte und plädierte mit ihren Augen um Gnade,
wusste aber dass es sinnlos war. Schon fühlte sie den festen Griff von Josephine
an ihrem anderen Arm. Patricia fühlte sich wie eine Schaufensterpuppe als
Josephine ihren Arm ziemlich derb in den engen Ärmel drückte.
Bevor ihr der Rückenreißverschluss geschlossen wurde, löste Josephine als
weiteren Akt der Unterwerfung die Korsettschnur. Sie verbrachte mehrere Minuten
damit, das Korsett noch enger zu schnüren! Patricia trug jetzt schon mehr als
zwölf Stunden das enge Korsett. So schaffte es Josephine den Taillenumfang um
weitere 2 Zentimeter zu verengen. Patricia glaubte, dass sie in der Mitte
durchgeteilt werden würde, so eng fühlte sich das Korsett an. Josephine wusste
jedoch, was sie tat. Patricia bekam durch die Nasenlöcher kaum noch ausreichend
Luft. Ihre Spucke drang an dem Knebel vorbei und tropfte auf das Bett. Josephine
löste die Kette vom Stahlhalsband und nahm ihr auch den Stahlkragen ab, bevor
sie den Rückenreißverschluss des Hundekostüms bis zum Hals langsam zu zog. Dabei
musste sie stark ziehen, denn der stabile Anzug war sehr eng. Sie setzte sich
auf ihre Unterschenkel und betrachtete ihr Werk.
„Ausgezeichnet, meine kleine läufige Hündin, wunderbar verpackt. Aber wo ist der
Schwanz der Hündin? Oh ja, hier ist er.“ Sie nahm einen dicken Gummi- Plug zur
Hand. Er war 7,5cm dick und hatte kurz vor dem Ende eine Verjüngung. An der
breiten Abschlussplatte war ein buschiger Schwanz befestigt. Er sah aus wie der
Schwanz eines Pudels! Patricia grunzte ein lautes ‚Nein’, als sie nach hinten
schaute, zu ihrem Gesäß. Die Öffnung vor ihrem Poloch schien nur darauf zu
warten gestopft zu werden.
Mit einem Lächeln leckte Josephine an dem Plug und benetzte ihn mit ihrem
Speichel. Dann kniete sie sich an Patricias Seite und hielt ihre Hüften fest.
Langsam drehend drückte sie den Stöpsel immer tiefer in Patricias Hintern
hinein. Patricia schrie und wand sich aber nach einiger Zeit passierte die
Einkerbung ihren geweiteten Schließmuskel, sodass der Stöpsel den letzten
Zentimeter fast von alleine hinein rutschte. Josephine drückte noch einmal fest
auf den Gummistöpsel, bis die Abschlussplatte fest am Gummihintern anlag.
Patricia wurde jetzt von ihrem eigenen Hündchenschwanz aufgespießt. Sie
versuchte ihn wieder hinaus zu pressen, doch alleine schaffte sie es nicht. Im
Gegenteil: Durch ihre verzweifelten Versuche begann der Schwanz nur zu wedeln
wie bei einem echten Hund.
Josephine musste darüber laut lachen.
Für ein Moment hatte Patricia gehofft, dass Josephine den Helm vergessen hatte,
aber nein! Als sie noch einmal nach hinten schaute, sah sie ihn dort liegen.
Warum nur hatte sie gemeinsam mit Tom dieses verrückte Kopfteil entworfen?
Seiner Zeit hatte sie es lustig empfunden, aber selber noch nie getragen. Tom
sah darin wirklich komisch aus. Außerdem hatte es ihr gefallen als Frauchen das
Hündchen Tom zu dressieren, ihn an der Leine hinter sich her zu ziehen. Und
jetzt sollte sie die Hündin an einer Leine sein! Tom hatte den Helm damals nur
für kurze Zeit getragen und das Ding für unbequem erklärt. Es war zwar auf dem
Papier eine gute Idee, aber es war eine Folter das Teil zu tragen. Es war sehr
schwer Nahrung zu sich zu nehmen. Außerdem fiel ihm das Atmen schwer, als sie
ihm zwang etwas Schokoladencreme aus einer Hundeschüssel zu essen. Nun müsste
sie den Helm ertragen.
„Was für komische Gedanken ihr hattet“, sagte Josephine mit einem höhnischen
Unterton, als sie den Helm vor Patricias Gesicht öffnete. Doch zunächst
entfernte sie den Dildo- Knebel. Patricia holte tief Luft. Dabei tropfte ihr
Speichel auf das Bett.
„Nein, bitte nicht Josephine“, flehte sie. „Mir gefällt diese Maske überhaupt
nicht. Ich werde ersticken oder muss würgen, bit...….uggghh, ggrrgg. Bitte
Josephine, nicht, aaarrg.“ Josephine drückte trotz Patricias Widerstand ihren
Kopf in den Helm hinein. Wie ein sehr unglücklicher Hund schüttelte sie ihren
Kopf, versuchte den Helm abzuschütteln. Josephine lachte und hatte ihren Spaß.
Sie schlug laut klatschend mit ihrer Hand auf Patricias Körper. Und als wollte
sie das Hündchen reiten, schwang sie ihre Beine über Patricias Taille und hielt
sie so fest. Patricia knickte fast unter dem Gewicht ein. Josephine hatte beide
Hände frei und konnte somit ganz langsam die Hundemaske über den bereits
gummierten Kopf ziehen. Genüsslich zog sie den Reißverschluss auf dem Hinterkopf
zu. Patricias Proteste wurden immer schwächer und unverständlicher.
„Nein…mo…peaf….nnnkk…mmmmmm.“ Dann war Ruhe. Ihre Atmung rasselte, als sie ihren
Kopf schüttelte und versuchte den Hundehelm abzuwerfen. Natürlich war ihr
bewusst, das dies ein sinnloses Unterfangen war, versuchte es aber trotzdem.
„Puh! So geht’s. Du bist ja wie ein ungestümer Tiger! Ich verstehe nun, warum
dir der Helm nicht gefällt. Ein wirklich hässliches Aussehen. Auf dem Papier sah
es bestimmt besser aus.“
Sie lachte, als sie Patricias Kopf wie ein liebevoller Hundebesitzer tätschelte.
Patricia schüttelte ihren Kopf von einer Seite zur anderen und gab dabei eine
Mischung aus Grunzen und Winseln von sich. Dies waren die einzigen Laute, die
sie von sich geben konnte. Josephine stieg vom Bett herunter und schaute auf die
seltsame Erscheinung, welche auf ‚allen Vieren’ nun fast unbeweglich auf dem
Bett stand.
Die schwarze Gummihaut lag sehr eng an und glänzte stark. Die verkürzten Arme
und Beine erschienen ganz natürlich. Übertrieben große Cups standen von der
Brust ab. Der weiße Schwanz wedelte provozierend. Und erst mal die riesigen
Gummischamlippen! Sie schrieen geradezu danach durchstoßen zu werden. Und dann
war dort der Kopf!
Ja, der Kopf! Er war eine Kreuzung aus einer Gasmaske und dem Kopf eines
Boxerhundes. Zwei munter schlabbernde Boxerohren aus gegossenem Latex auf jeder
Seite. Die Augen waren zwei kleine getönte Linsen. Josephine beugte sich nach
vorne und schaute in Patricias versteckte Augen, welche weit geöffnet waren und
sie flehendlich ansahen. Die Nase war wie beim Original kurz gehalten, und
Patricia atmete sogar laut hechelnd wie ein Boxer. Der Mund war eine seltsame
gummiartige Grimasse. Patricia konnte ihn sogar ein wenig öffnen. Mehr aber auch
nicht, denn das Gummimaul des Hundekopfes reichte bis in ihrem eigenen Mund
hinein. Dieses Mundstück ähnelte einem Schnorchel, der sich sogar zwischen ihren
Zähnen und den Wangen drückte. So war es unmöglich menschliche Laute von sich zu
geben. Bellen und Grunzen waren die einzige Verständigungsmöglichkeit. Patricia
konnte zwar ihre Zunge relativ frei bewegen, doch das Mundstück reichte nicht
nur zwischen den Zähnen und den Wangen in ihren Mund hinein, nein, auch beide
Seiten ihrer Mundhöhle wurden durch Gummiblasen gefüllt!
Ob sie essen oder trinken könnte wie ein Hund, war auszuprobieren. Tom war es
jedenfalls gelungen etwas Schoko- Creme zu sich zu nehmen. Aber er hatte diese
Erfahrung überhaupt nicht genossen. Patricia wusste nicht mehr warum sie beide
diese Kreation entworfen hatten. Sie fühlte sich jetzt als Narr mit dem
gestopften Hintern, den zusammengefalteten Gliedmaßen und ihre Muschi, welche
nur darauf wartete gewaltsam betreten zu werden!
Josephine schnallte einen dicken Gummikragen, 12cm breit, um ihren Hals, der ihr
etwas Unterstützung für den Kopf geben würde, da sie ja den Kopf nun waagerecht
halten musste. Sie hakte eine Leine an einem Ring am Rücken des Halsbandes ein
und zog daran. Mit einem Stöhnen rutschte Patricia vom Bett herunter, sehr
ungeschickt, und stolperte auf den Fußboden. Josephine zog wieder an der Leine
und bückte sich, um zu sprechen.
„So, du Gummihure. Du wirst heute den ganzen Tag über mein Hündchen sein, ein
gehorsames, sonst... Ich bin deine Herrin und du wirst es nicht vergessen.
Komm’, gleich wirst du sehen wie ich Tom zu deinem Partner mache.“
Sie zog an der Leine und Patricia folgte wie ein gehorsamer Hund ihrer Herrin,
langsam auf ihren gepolsterten Gliedern vorwärts gehend. Josephine führte sie
langsam die Treppe hinunter. Und trotz ihrer lächerlichen Zwangslage überfiel
sie ein erregendes Gefühl, als sie den Kopf hob und vor ihr Josephine in ihrer
frechen Schülerinnenuniform zu sehen war.
Patricia stieg langsam die Treppe hinab. Sie musste sich daran gewöhnen mit dem
Kopf nur einen guten halben Meter über dem Boden zu sein. Ihre Atmung ging
schwer, und Josephine drehte sich um und klopfte ihren Kopf. Dann, mit einem
hintergründigen Lächeln, fuhr ihre Hand zu den Gummilippen und drang mit zwei
Fingern in den Liebeskanal ein. Begleitet von Patricias Stöhnen zog sie ihre nun
feucht glänzenden Gummifinger wieder hinaus.
Josephine sagte: „Du bist unbelehrbar. Ich muss mir eine noch härtere Gangart
einfallen lassen, um dich bestrafen zu können.“ Doch ihr Blick sagte etwas
anderes. Statt Bestrafung, liebkoste sie zärtlich Patricias Gummiohren.
„Ist bei dir alles in Ordnung? Deine Stunde kommt noch. Für euch beide.“
Sie führte ihr Hündchen in den Gummiraum und band die Hundeleine an der Liege
fest.
Wegen des Stöpsels in ihrem Hintern konnte sie nur auf der Seite sitzen und
empfand es sichtlich unbequem. Sie hatte es aber noch lange nicht so unbequem,
wie es Tom bald haben würde.
Patricia bemerkte, und bekam somit noch mehr Achtung vor ihrer Herrin, dass
Josephine sehr gezielt vorging ihre Gefangenen zu demütigen. Zuerst knebelte sie
ihn mit einem großen roten Ballknebel. Sie wollte keine Quengelei von ihrem
untreuen Ehemann hören. Sie öffnete den oberen Teil des Gummisacks und rollte
ihn auf dem Bauch. Dann schlug sie mit dem Paddel auf seine Kehrseite, und bevor
er die Kraft hatte zu reagieren, waren seine Handgelenke schon auf dem Rücken
gefesselt. Dann zog sie endgültig den engen Gummischlafsack herunter, ebenso
seine Dildo- Hose.
Trotz seiner Proteste bemerkte sie, dass er ein steifes Glied hatte. Sie
ignorierte dies und befahl ihn auf die Knie. Schnell wiederholte sie den
Prozess, den sie vorher mit Patricia praktiziert hatte. Im Nu falteten sich
seine Beine zusammen und verschwanden in den engen und kurzen Gummihüllen. Sie
zog den Anzug bis zur Hüfte hoch. Vor seinem Poloch war das gleiche Loch
vorhanden, wie bei Patricias Anzug. Sein Glied und die Hoden wurden allerdings
in eine entsprechende Gummihülle bzw. in Gummisäcke gesteckt. Am Ende der
Penishülle war ein kleines Loch. Sein steifer Schwanz dehnte das dünne Gummi bis
zur Grenze, während seine Bälle obszön abstanden und in dem dünnen Sack
wackelten.
Als sie eine Hand aus der Fesselmanschette freiließ, war er wahrscheinlich noch
zu benommen um zu reagieren. Rasch drückte sie seinen Unterarm nach oben, sodass
seine Hand auf der Schulter zu liegen kam, und steckte den zusammengefalteten
Arm in die enge Armhülle hinein. Da er keinen Ganzanzug trug, ging das völlig
problemlos vonstatten. Er gluckste in seinen Knebel, war aber machtlos um sie
davon abzuhalten den Vorgang mit dem anderen Arm zu wiederholen. Sie glättete
den Anzug. Seine Hände waren fast nicht zu erkennen. Josephine lachte
triumphierend, als sie den Rückenreißverschluss bis zum Hals schloss.
„Oh Tom, mir gefällt das, was ich hier mache. Mein gehorsames kleines Hündchen!
Wo ist denn der Schwanz des Hündchens? Ah! Hier ist er!“
Patricia schaute gebannt zu, wie Josephine an dem Dildo leckte und dann, nicht
so einfühlsam wie bei ihr, ihn in Toms Poloch rammte. Er schrie in seinen
Knebel, und schaute nach hinten, aber Josephine drückte den Plug unaufhaltsam
immer tiefer hinein. Als der Plug vollkommen in Toms Hintern steckte, nahm sie
seine Bälle in die Hand und zog daran.
„Hmm, du bist ein geiles Hündchen, und doch so verwundbar. Jetzt müssen wir dich
der Hündin dort drüben anpassen. Ich weiß, dass dir der Helm nicht gefällt,
Patricia sicherlich ebenso wenig.“
Sie schnipste mit ihren Fingern gegen den Hodensack, und er schrie auf. Er hatte
noch immer ein steifes Glied, denn seine schöne Ehefrau war so geil gekleidet.
Als er die Gummischülerin sah, hätte er fast einen Orgasmus bekommen.
Diesmal drückte sie seine ‚verkürzten’ Arme nach hinten, sodass sein Oberkörper
nach unten fiel. In dieser unbequemen Position nahm sie ihm den Knebel ab. Seine
weibliche Gummi- Maske nahm sie ihn aber nicht ab.
Ebenso wie Patricia oben im Schlafzimmer, versuchte er zu sprechen: „Bitte,
Josephine, können wir nicht darüber sprechen? Bitte nicht...arrggh…..grrrhh.“
Sie hatte seinen Kopf angehoben und die Hundemaske drüber gezogen. Vorsichtig
zog sie den rückwärtigen Reißverschluss zu.
Nur noch seine röchelnde Atmung war zu hören. Tom wackelte mit seinem Kopf
herum, doch es war zwecklos.
Patricia musste zugeben, dass Josephine sehr effektiv gehandelt hatte. Als sie
an sich selber heruntersah, bemerkte sie, dass sie völlig unbewusst ihren
Ellenbogen über ihre Gummimuschi rieb. Ihr war gar nicht klar gewesen, dass sie
es überhaupt tat, so sehr war sie von der Szene fasziniert gewesen als Tom in
ein Hündchen verwandelt wurde.
Josephine schnallte ein 12cm breites Gummihalsband um seinen Hals. So wurde
sein Kopf zu einer aufrechten Haltung gezwungen. Dann hakte sie noch die
Hundeleine ein.
Sie half ihm sich auf ‚alle Vieren’ zu erheben. Dann streichelte sie seine
Gummiohren und sah ihn dabei tief in die Augen.
„So, mein Hündchen, benehme dich und folge meinen Befehlen. Deine Bälle sind
sehr verwundbar. Falls ich dir ein paar Schläge verpassen müsste, könnte ich sie
treffen. Verstanden?“
Er nickte schnell mit seinem Kopf und grunzte. Josephine lachte, als sie ihm vom
Bett herunter zog.
Die beiden Hunde starrten einander an. Sie sahen identisch aus, mit Ausnahme von
Toms mächtigen Glied und seinen Bällen, sowie Patricias schmaler Taille. Als
Josephine je eine Hundeleinen in die Hände nahm und die beiden aus dem Gummiraum
führte, folgten sie schweigend. An der Treppe angelangt mussten die beiden
Hündchen vorlaufen. Da sie langsam nach oben stiegen, bekam Josephine eine
Erregung. Der Anblick der Gummiärsche mit den wackelnden Schwänzen, welche an
den After- Plugs befestigt waren, sowie Toms wippendem Glied und den
herumbaumelnden Bällen machte sie an. Patricias einladende Gummischeide war auch
nicht zu verachten.
Es war sie, und nur sie allein, welche die beiden innerhalb weniger als eines
Tages unterworfen hat. Und es war auch der gleiche Zeitraum während sie süchtig
nach Macht geworden war. Sie dominierte über diese zwei, besonders über Tom.
Nach der einen Nacht mit Patricia, und das musste sie sich eingestehen, hatten
sich Gefühle für ihr entwickelt. Sie war eine unersättliche und ungezogene Göre
und müsste ausgebildet werden, und Josephine wusste sie hätte die Fähigkeit
dafür. Patricia würde sich fügen, bestimmt. Sie wollte beide noch bestrafen, um
ihre eigene sexuelle Befriedigung zu bekommen. Die Nacht mit Patricia war
unglaublich gewesen. Irgendetwas, bisher tief im Innern Verborgenes, war zum
Vorschein gekommen, und sie war nicht bereit dies wieder zu verdrängen.