Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Deadlier Than The Male

Autor: rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 2
Kapitel 4

Josephine war zufrieden mit ihrer Auswahl der Kleidungsstücke und all den anderen Sachen, welche auf dem Bett in Patricias Schlafzimmer lagen. Das würde vollkommen genügen um Tom unterwerfen zu können. Es begann ihr zu gefallen. Sie wusste dass Tom, wie auf den Videos zu sehen war, alles tun würde, was sie, nun in der Rolle von Patricia, ihm befehlen würde.
Als sie die Haustür öffnete, fielen Tom fast die Augen aus dem Kopf, als er die hochglänzend schwarze und aalglatte Gummi- Erscheinung erblickte. Er kam schnell herein und schloss die Tür. Sie deutete auf ihre Füße und Tom kniete sich sofort hin. Auf allen Vieren kroch er hinter ihr her Richtung Schlafzimmer. Kein Wort fiel als sie auf die Kleidungsstücke deutete. Er zog sich sofort seine Straßenkleidung aus und wollte sich in die Latexsachen hinein zwängen.
Mit gemischten Gefühlen bemerkte sie sein anschwellendes Glied. War das Gummi oder die mit Latex umhüllte vermeintliche Patricia der Grund? Sie würde es sehr bald herausfinden. Sie wollte jetzt sein Gesicht nicht mehr sehen und warf ihn zunächst eine Maske zu. Er sah sie fragend an, zog aber ohne etwas zu sagen die Kopfhaube über. Diese Latexhaube hatte eine perfekte Kopie vom Gesicht einer schönen Frau mit Rubinroten Lippen, dunklen Augenbrauen und blauen Augen und einer leicht sonnengebräunten Haut.
Sie lag sehr eng an seinem Kopf an und hatte winzig kleine Löcher für die Augen, sowie Öffnungen für seine Nasenlöcher. Ein dünner Schlitz zwischen den vollmundigen Latexlippen vervollständigte die Maske. Josephine fühlte sich wohler, als er maskiert war.
Über seinem schlanken Körper zog er einen Strumpfhaltergürtel mit vier Strapsen, an denen er glänzende rauchfarbene Latex- Strümpfe befestigte. Er zupfte sie zärtlich zurecht und glättete die entstandenen Falten. Sie hatten hinten eine aufgemalte schwarze Naht und er vergewisserte sich, dass sie tadellos gerade nach unten verliefen. Josephine wusste nicht, wie oft er dies schon getan hatte. Gemischte Gefühle über ihren scheinbaren Transvestitenehemann kamen über ihr. Sie hätte niemals gedacht einen Gummi mögenden Mann zu lieben.
Er zog einen gerüschten Slip über seinem Penis. Tatsächlich fühlte sie sich etwas erleichtert als sie sah wie sein Glied wieder kleiner wurde. Schließlich sollte er sie lieben und nicht das Gummi. Ein gerüschtes kurzes Kleid folgte. Er führte seine Beine durch das glockenförmige Rockteil hindurch und zwängte anschließend seine Arme in die engen Ärmel hinein. Sie zog den Rückenreißverschluss hoch, während er enge ellenbogenlange Handschuhe über die Ärmel des Kleides zog. Dann legte sie ihm ein stabiles Korsett mit ausgepolstertem BH- Teil um seine Taille, welches sich nach unten zu den Hüften wieder verbreiterte. Es war ihm vertraut und so drehte er ihr automatisch den Rücken zu, damit sie das Korsett schnüren könne. Josephine tat es auch. Anschließend zog sie die angebrachten Schulterriemen fest an.
Sie konnte kaum glauben was sie da tat. Sie half ihrem Ehemann beim Verkleiden zu einem Gummitransvestit. Ein Teil von ihr fühlte sich gedemütigt, der andere Teil ihrer Gefühle wurde aber genau davon erregt!
Schließlich beendete sie den Schnürprozess seiner Taille. Er hatte eine wirklich hübsche und ansehnliche Figur. Der ausgepolsterte BH wirkte ganz natürlich. Sie drehte ihn um. Ein schönes, faltenloses und emotionsloses Gesicht starrte sie an. Sie kniete sich vor ihm hin und stellte seine Füße in hochhackige Halbstiefel und schnürte sie zu. Er fuhr mit seinen Händen über seinem Körper und schien wie in Trance zu sein. Sie fühlte ähnliche Gefühle. Vor ihr war ein Körper, eine Persönlichkeit, von der sie glaubte, dass sie sie geliebt hatte und noch liebte. Während der nächsten Tage würde sie alles hinterfragen.
Da sie immer noch die Rolle von Patricia spielte, inspizierte sie ihn. Sie hob seinen Rock hoch und glitt mit ihrer Hand über seinen Gummislip. Dann nahm sie Handschellen vom Bett und ohne einen Befehl von ihr, legte er seine Hände auf seinem Rücken, damit sie ihn dort fesseln konnte.
‚Das ging alles viel zu einfach’, dachte sie.
Sie nahm die letzten beiden Teile zur Hand. Die Augenbinde würde sie ihm erst unten anlegen. Aber der große rote Gummiball wurde sofort angelegt. Sie stopfte ihn zwischen den roten Latexlippen der Maske in seinen Mund hinein. Dicke Gummigurte, welche sie sehr fest anzog, drückten den Knebel noch tiefer in seinen Mund. Er grunzte, da er es als zu fest empfand.
‚Auch gut’, dachte sie.

Kostümiert, mit Handschellen versehen, geknebelt und maskiert, sowie in einem engen Korsett gesteckt, stand er schweigend, durch die kleinen Nasenöffnungen atmend vor ihr und ließ sich von ihr begutachten. Sie legte eine Hand zwischen seine Beine, um festzustellen, ob da eine Erektion unter dem Latexslip zu fühlen sei. Er stöhnte in seinen Knebel und schluckte.
Sie genoss ihre Macht über ihn. Vor ihr stand ihr ehemaliger Ehegatte und Geliebter, jetzt ihr Gummispielzeug, ihr Rubber- Doll, ihr Sklave, die Kopie einer Latex- Frau. Sie deutete ihn an ihr zum Keller zu folgen. Er folgte ihr mit vorsichtigen Schritten auf seinen hohen Absätzen. Sie betrachtete seine straffen Latexbeine. Es sah alles so echt aus. Es würde ihr gefallen seine Oberschenkel und den Gummiarsch mit Schlägen zu bedecken.
Bevor sie die Kellertür zum Spielzimmer öffnete, verband sie ihm die Augen. Erst wenn er vollkommen gefesselt wäre, würde sie sich ihm zu erkennen geben und ihre Gewalt über ihn und Patricia so richtig ausleben können. Sie öffnete die Tür und führte ihn, nachdem sie das Licht eingeschaltet hatte, hinein.

Patricia setzte sich aufrecht im Bett hin. Ein eigenartiger Anblick: Steif wegen des Korsetts, und ziemlich unbeweglich wegen des engen Latexsacks, außerdem thronte auf ihren Schultern ein Gummiballon. Sie sah schweigend zu, als Josephine Tom zu der gepolsterten Liege führte und ihn sich auf den Bauch hinlegen ließ. Er schien damit vertraut zu sein und wehrte sich nicht als sie Gurte über seinen Körper legte. Selbst als sie seine Handschellen löste, blieb er ganz ruhig liegen. Die über seinen Brustkorb, der Taille und den Hüften gelegten Gurte wurden so fest angezogen, dass er tief in die Polsterung gedrückt wurde. Sie fesselte seine Fußknöchel an den Beinen der Bank, sodass sie gespreizt wurden. Seine Handgelenke zog sie zum Kopfteil der Bank und befestigte sie dort. Langsam zog sie noch einmal alle Gurte nach, bis sie sicher war, dass er völlig bewegungslos war. Sie hob seinen Rock an, und schob ihn unter das Ende seines Korsetts. Sie legte eine Hand auf seine unter dem Gummi liegenden Pobacken und bewunderte sein knackiges freiliegendes Gesäß.
Auf dem Bett aufrecht sitzend war Patricia ein stiller Beobachter. Lediglich ihr Speichel tropfte aus dem Atemrohr des aufgepumpten Knebels. Trotz ihrer unbequemen Steifheit war sie von der Szene innerlich sehr erregt, als sie sah wie Tom von Josephine fixiert wurde.
Gebannt dachte sie: ‚Wenn Josephine das gleiche Betäubungsmittel benutzte hatte wie bei mir, würde es sehr unterhaltsam werden.’
Endlich beschloss Josephine, dass es Zeit wäre klar zustellen, wer welche Rolle spielte.
Josephine beugte sich hinunter und entfernte Toms Augenbinde. Noch gab es kein Anzeichen für Aufregung, bis sie zur Seite ging. Er sah, wen auch immer, einen Körper, gefangen in einem schwarzen Gummisack mit einer aufblasbaren Kopfhaube. Er grunzte in seinen Ballknebel. Vielleicht hatte Patricia eine Spielgefährtin gefunden, oder war es vielleicht Patricia in dem engen Schlafsack? Das Rätsel wurde gelüftet, als Josephine langsam ihre enge Latexmaske vom Kopf zog. Tom schrie in seinen Knebel, vor Angst und Schreck. Was ging hier vor? Er war bestürzt und schämte sich. Josephine hatte ihn sehr gut getäuscht. Er vermutete sehr schnell, dass sie sich an ihm rächen würde. Josephine legte eine Hand auf seinen kahlen Gummikopf.
„Hallo Tom, ergebener und treuer Transvestit. Ich nehme an, dass du die Situation erkannt hast. Ich zerbrach mir den Kopf, was du und Patricia gemacht habt, oh, übrigens, dort ist Patricia.“ Sie klopfte auf den aufgeblasenen Gummikugelkopf. Patricia hörte das Dröhnen und verspürte den unangenehmen Druck auf ihren Kopf. Die Erkenntnis der eigenen Ohnmacht gegenüber dieser Situation ließ beide Delinquenten aufstöhnen.
„Sie hat ihre Strafe bekommen, jedenfalls den ersten Teil davon. Das hat dir nicht sehr gefallen, nicht wahr Patricia?“
Patricias Hintern fühlte sich noch sehr schmerzhaft an und sie nickte ergeben.
„Sie wird noch mehr davon bekommen, in dem nächsten Tagen. Und du, Tom, ebenfalls. Ich habe mir eine strenge Vergeltung vorgenommen, ihr Betrüger. Ich weiß, ihr hattet keinen Geschlechtsverkehr, aber euer Vergnügen kam dem gleich. Ich habe mir alle Videobänder angesehen. So weiß ich genau, was ihr getrieben habt. Ich werde euch beide bestrafen. Erst am Ende der Bestrafung werde ich hoffentlich wissen wie es weitergehen soll. Vielleicht bleibe ich mit dir zusammen, vielleicht trennen wir uns.
Die nächsten 48 Stunden werden sehr unterhaltsam, jedenfalls für mich. Eigentlich gefällt mir dieses Gummi sehr gut. Es ist sehr schmeichelhaft zu meiner Haut und lässt sich ganz angenehm tragen. Ich fühle mich wie eine Domina. Patricia kann es bezeugen. Nun, Tom, werde ich dir 100 Schläge verabreichen, genau so wie bei Patricia. Sie hat diese Strafe empfangen, also wirst auch du sie bekommen.“
Er stöhnte in seinen Knebel, konnte sich aber nicht wehren, als Josephine auf ihn losschlug. Langsam wählte sie ganz penibel ihr Ziel aus. Die Schläge wanderten von seinen Arschbacken bis hinunter zu den Oberschenkeln, welche weder vom Slip noch von den Latexstrümpfen bedeckt waren. Tom ächzte und stöhnte in seinen Knebel. Patricia schwieg, während Josephine ihren Tom bearbeitete. Toms Gesäß stand in Flammen, ebenso seine Oberschenkel. Er konnte sich keinen Millimeter bewegen. Er blickte zu Patricia hinüber. Aber alles, was er von ihr erkennen konnte, waren zwei kaum wahrnehmbare Augen unter den Plexiglaslinsen.
Patricia hatte ihre Bestrafung hinter sich, vorerst jedenfalls, und genoss nun diese Szene. Josephine war sehr gut und Patricia fand, dass sie toll in ihrem hautengen schwarzen Ganzanzug aussah. Schweißtropfen erschienen auf ihrem Gesicht. Als sie die Bestrafung beendete, war sie etwas außer Atem und warf, als sie sich neben Patricia hinsetzte, das Lederpaddel neben sich auf das Bett. Sie sah sie amüsiert an.
„Na? War ich gut?“
Patricia nickte kräftig und Josephine lachte. Tom war nicht zum Lachen zumute. Speichel tropfte aus dem Gummimund der Kopfhaube mit dem Frauengesicht auf die Polsterliege. Er atmete schwer. Der ehemals weiße Teil seiner Schenkel zwischen den Strümpfen und dem gerüschten Slip war jetzt dunkelrot mit einer Spur Blau.
Aber es war noch nicht vorbei, denn Josephine hatte gerade erst angefangen. Obwohl sie von der Anstrengung etwas außer Atem war, fühlte sie sich sichtlich erregt. Ihr hatte es sehr gefallen, wie sie über die beiden geherrscht hat. Wie sie sie gefesselt und stumm gemacht hat. Sie hat es sehr, sehr genossen die beiden zu knebeln, deren Proteste zum Schweigen zu bringen. Nur noch ein leises ‚Hmm’ war übrig geblieben. Und ihre eigene Kleidung? Sie fühlte, wie sie von Minute zu Minute angenehmer wurde, ihre Figur schmeichelte, oh war das schön!
Sie schaute auf Tom. Seine Atmung hatte sich jetzt normalisiert. Sie fühlte, wie er sie anstarrte. In seinen Augen konnte sie seine gemischten Gefühle erkennen. Selbstverständlich mochte er Schläge auf seinem Hinterteil, aber auch von seiner Ehefrau, und noch dazu so hart?
‚Möglicherweise wohl nicht’ überlegte Josephine. Sie hatte aber diese Art der Bestrafung genossen. Über seine Travestie war sie sich nicht so sicher. Es schien ja ganz nett zu sein. Und dennoch sah er mit den Latexstrümpfen und dem Rüschenslip so niedlich aus! Sie müssten bei Gelegenheit darüber reden, aber nicht jetzt. Sie musste sich um Patricia kümmern.

Kapitel 5

Als sie neben Patricia saß, glitt ihre Hand über ihre Schenkel, welche von dem Gummisack eng zusammen gepresst waren.
„So glatt wie die Haut einer Robbe. Die Muskeln und Knochen sind darunter zwar präsent, aber die Oberfläche hat einen so schönen Glanz und ist so glatt. Wie ist das Gefühl da drinnen? Wissend, das du niemals alleine da herauskommst, außer ich erlaube es dir? Schwitzen und im eigenen Saft zu schmoren. Macht dir das Angst?“
Patricia zögerte, aber dann schüttelte sie langsam ihren Kopf. Sie spähte durch die Linsen auf Josephine.
„Wieso nicht? Erregt es dich sexuell?“
Patricia antwortete mit einem Kopfnicken. Ja! Es turnte sie an! Sie gluckste fast unter Josephines fragendem Blick. ‚Nein’, dachte Josephine, ‚das bekommst du jetzt aber nicht!’
„Du magst es also gefesselt dem Partner ausgeliefert zu sein, ohne zu wissen was als nächstes geschieht. Du weißt, dass ich dich nicht umbringen werde, also erregt es dich, macht dich an.“
Es waren keine Fragen mehr, vielmehr eine Feststellung. Josephine begann die Gefühle der anderen zu verstehen.
„Ich will nicht versuchen die Gründe deiner Gefühlswelt zu ergründen. Vielleicht haben dir als Kind Cowboy und Indianerspiele gefallen, bei denen du gefesselt wurdest und du plötzlich seltsam erregende Gefühle bekamst, wer weiß? Und Tom, was geht in ihm nur vor? Hm, das muss ich mir alles noch gründlich durch den Kopf gehen lassen.“
Sie drückte Patricia auf das Bett zurück und legte sich auf ihr. Ihr Körper fühlte ein Zittern, wie bei einem Schlachttier. Patricia lag schutzlos unter ihr, trotz der sie umhüllenden Gummischicht. Ihre Brüste drückten auffällig dagegen. Ihre Blicke trafen sich für einen Moment. Worte waren nicht nötig, sie verstanden sich auch so. Josephine begriff langsam die nun ruhig unter ihr liegende Frau.
„So hilflos, ich kann jetzt mit dir machen, was ich will.“
Sie legte ihre in dem Gummihandschuh steckende Hand auf Patricias Brust und hörte wie Patricia vor Verlangen schnurrte und stöhnte. Sie fuhr fort, ihre Hände über Patricias gefangenen Körper zu bewegen.
„Bist du lesbisch, Patricia? Genießt du, was ich jetzt mache?“
Patricia versucht mit dem Kopf eine verneinende Antwort zu geben, doch ihr Körper verriet sie. Und Josephine hörte nicht auf sie zu erregen. Durch die zwei Gummi- Schichten hindurch versuchte sie Patricias Nippel zu ertasten und drückte sie schließlich mit ihren Gummifingern zusammen. Patricia schrie in ihren Knebel, und sofort lief etwas Spucke ihrem Kinn hinunter. ‚Oh Gott’ dachte sie, Josephine ist schlau wie eine Füchsin.’
„Patricia, ich muss mich für ein Weilchen mit Tom unterhalten, ohne deine Anwesenheit. Dazu werden wir nach oben gehen. So habe ich mir gedacht, dass ich dich währenddessen ein wenig beschäftigen werde.“
Sie stand auf, um aus einem der Schränke einen Vibrator zu holen. Als Patricia den dicken Dildo aus weißem Kunststoff und einer Abschlussplatte sah, stöhnte sie in den Knebel und zog ihre Knie hoch.
Josephine, öffnete mit einem lasziven Lächeln den Zwei- Wege Reißverschluss des Schlafsacks von unten, genau über dem Schritt, auf. Sanft drückte sie Patricias hochgehobene Knie nach unten. Dann steckte sie ihre Hand hinein und suchte den Schrittreißverschluss des Ganzanzuges. Langsam öffnete sie auch diesen. Patricia stöhnte vor Verlangen in ihren Knebel und rollte ihren Kopf von einer Seite zur anderen, als Josephines Finger ihre Schamlippen auseinanderdrückten und immer tiefer in die nasse Grotte steckte.
„Hmm. Dein Körper verrät mir deine Lust und das nicht alles für dich unangenehm war. Das hier sollte dich während der nächsten Stunden hellwach halten, während Tom und ich unsere Unterhaltung haben.“
Sie drückte den Vibrator gegen Patricias Schamlippen. Ihre Beine wurden zwar von dem engen Gummisack zusammengedrückt, doch es war noch genügend Platz vorhanden damit Josephine sanft den Vibrator in Patricias Scheide einführen konnte. Sie wand sich in ihrem Gummigefängnis. Josephine drückte den Vibrator Zentimeter für Zentimeter in die feuchte Scheide hinein. Schauer der Erregung liefen durch Patricias Körper und sie stöhnte vor Verlangen. Josephine fuhr fort und genoss das Gefühl der Macht. Tiefer und tiefer wurde der dicke Vibrator in Patricias Scheide hinein gesteckt, bis die breite Abschlussplatte anlag. Josephine drehte den dort vorhandenen Knopf und der Vibrator fing an zu summen. Patricia ächzte und rollte ihren Kopf hin und her, während Josephine erst den Ganzanzug und anschließend wieder den engen Gummisack schloss.
Dadurch wurde der Vibrator noch tiefer hineingedrückt und würde so lange dort bleiben, wie es Josephine gefiel. In ihrem Gummikokon war Patricia nun kurz vor ihrem ersten Orgasmus. In spätestens zwei Stunden würde sie ein Wrack sein. Josephine legte sanft eine Hand auf ihrem Kopf und sagte: „Viel Spaß, Patricia. Ich werde bald zu dir zurückkehren. Aber zuerst muss ich mich mit meinem Mann unterhalten.“
Sie verließ das Bett, auf dem Patricia, gestopft, geknebelt, geschnürt, in Gummi verpackt und in einem engen Körpersack gepresst, lag.

Josephine fing an einige der Gurte von Toms Körper zu entfernen. Sie löste zuerst seine Arme und fesselte sie wieder sofort zusammen. Dann löste sie die anderen Gurte. Tom, welcher noch den Knebel im Mund trug, und sich noch nicht daran gewöhnt hatte dass seine Frau schwarze Latexkleidung trug, fühlte zu seiner Verwunderung sein Glied anschwellen.
Josephine hatte sehr gut hantiert, und er wusste dass sie nichts von Halbheiten hielt. So würde er wegen seiner Indiskretionen bestraft werden, sehr streng. Sie half ihm aufzustehen. Tom fühlte sich etwas angeschlagen und ließ sich von ihr nach oben zum Wohnzimmer führen. Dort stieß sie ihn kurzerhand in einen Sessel hinein. Sofort durchzuckte in ein Schmerz. Sein Hintern und die Oberschenkel schmerzten noch fürchterlich.
Sie setzte sich auf seine Beine und kam näher. Dabei schaute sie ihn direkt in die Augen.
„Höre jetzt gut zu, mein lieber Schatz. Ich werde alles nur einmal sagen und du wirst jede meiner Fragen ganz ehrlich beantworten. Keine Ausflüchte, keine Lügengeschichten. Einfach nur die Wahrheit.“
Sie lockerte den Knebelriemen und zog den Gummiball aus den Gummilippen der Damenmaske heraus. Er stöhnte und schluckte. Dann machte er ein paar Kaubewegungen, da sein Kiefer noch schmerzte. Zu seiner Überraschung legte sie ihm wieder die Augenbinde um.
Tom leckte nervös seine Lippen, was ihr gefiel. Sie wollte ihn genau in diese Situation bringen, in der er endlich die Verhältnisse begreifen würde. Sie wollte nicht mehr von ihm hinters Licht geführt werden. Vielleicht hatte er das nach den Schlägen begriffen. Sie stand sichtlich zufrieden vor ihm. Ihr gefiel sein Unbehagen. Seine Arme waren auf dem Rücken gefesselt. Außerdem wusste er nicht, ob er seine Beine keusch übereinander schlagen sollte um den gerüschten Slip zu verbergen, oder was auch immer. Egal wie er sich verhalten würde, er hatte verloren.
„Ich habe schon Patricia verhört. So ist es besser für dich bei der Wahrheit zu bleiben, sonst wird es dir dreckig ergehen. War sie die Anstifterin, mit den Kleidungsstücke ihres verstorbenen Ehemannes.“
Er nickte nervös.
„Wie begann es?“
Er lächelte unsicher und begann zögernd: „Wo soll ich anfangen?“ Seine Stimme klang wegen der engen weiblichen Maske etwas dumpf. Es war eigenartig seine tiefe Stimme von einem schönen weiblichen Gesicht zu vernehmen. „Mir haben Dominanz, Bondage, und SM immer gefallen. Ich habe aber immer nur die devote Rolle gemocht. Ich dachte immer, dass du dich darüber lustig machen würdest. Ich nahm es jedenfalls an. Ich träumte davon, von dir festgebunden und ausgepeitscht zu werden. Nun, die Realität, welche ich heute erleben durfte, war mehr, als ich je zu träumen gewagt hatte. Du warst sehr gut darin, mir wehzutun. Du scheinst es zu genießen.“
„Ja, das tat ich. Ich habe es genossen, weil du mir wehgetan hast, weil du mir kein Vertrauen mehr entgegen gebracht hast. Offensichtlich glaubtest du, dass ich prüde bin. Und so hast du deine Befriedigung anderswo geholt. Wie du bemerkt hast, bin ich es also nicht. Du wirst nun herausfinden, was ich fühle, alle beide. Du nahmst dir das Schönste beider Welten. Etwas von mir und etwas aus der Fetisch- Welt.“
„Stimmt, das tat ich. Ich kann es aber nicht steuern. Ich bin süchtig nach der anderen Welt und kann nicht mehr damit befriedigt werden, was man als normalen Sex bezeichnet.“
Josephine sah ihn angeekelt an.
„Was denkst denn du wer bist du! Wie kannst du bestimmen, was normal ist! Was bildest du dir denn ein darüber zu bestimmen, was mir gefällt und was nicht! Du gabst mir niemals die Chance dies zu erforschen. Wir hatten ein bisschen SM, und ich möchte hinzufügen dass es mir gefallen hatte. Aber du, du hast es nicht für nötig gefunden unsere Gefühle zu vertiefen. Was willst du? Soll ich etwa deine Gedanken lesen?“
„Nein, natürlich nicht. Es tut mir leid, aber ich dachte, du würdest meine Wünsche ablehnen. So habe ich geschwiegen. Nun weiß ich dass ich falsch gehandelt habe.“
„Das hast du, und du wirst dafür bezahlen, das verspreche ich dir. Und was ist mit diesen Frauensachen. Was für ein Sinn steckt dahinter?“
„Nicht die normalen Kleidungsstücke einer Frau sind gemeint. Ich habe niemals das Bedürfnis gehabt, mich als normale Frau zu kleiden. Es ist das Gummi, die Gummikleidung wie das Korsett, die Strümpfe und Handschuhe, und eben die High- Heels. Ich weiß nicht warum, aber ich genieße es, ja, es gefällt mir. Ich lieben es so gekleidet zu spielen, du wirst es wahrscheinlich nicht verstehen.“
„Und wieder hast du nicht mit mir darüber gesprochen, nicht wahr? So wirst du nun das ganze Wochenende so bleiben. Sie wirst mein Latex- Sex- Sklave sein, meine Rubber- Dolly. Ich kann es kaum abwarten euch beide durch die Mangel zu drehen. Ihr habt einige sehr interessante Sachen hier.“
„Sicherlich bin ich nicht in der Lage Forderungen zu stellen, tu also was du für Richtig hältst. Doch vorher muss ich dir noch erklären, dass ich dich immer noch liebe.“
„Du hast eine komische Art dies zu zeigen. Nein, Tom, unsere bisherige Beziehung ist aus! Wenn wir weiterhin eine gemeinsame Beziehung haben sollten, wird sie vollkommen anders sein. Ich weiß jetzt noch nicht wie, das wird sich in den nächsten Tagen irgendwie ergeben. Aber die Rolle des Ehemannes mit seinen geheimen Rollenwechseln zu einer Frau ist vorbei. Wie geht es deinem Hintern?“
„Schmerzt wie Hölle“, antwortete er und hoffte auf Mitleid.
„Sehr gut! Das wirst du noch öfters verspüren. Es bringt nichts, jemanden zu bestrafen, dem es gefällt. Außer... außer es ist wirklich unangenehm. Ich werde neue Grenzen bestimmen müssen.“
„Das kann ich verstehen. Dann mache nur so weiter. Wann wirst du deine Entscheidung getroffen haben? Ich möchte nicht ewig so gekleidet und gefesselt sein.“
„Kein Sorge! Wenn das Wochenende vorbei ist, werde ich wissen wie es mit uns weitergehen soll. Aber das eine versichere ich dir, die alten Zeiten sind vorbei. Du kannst dich schon mal auf einige Veränderungen gefasst machen.“
Sie nahm den Ballknebel in ihre Gummihand und befahl: „Mund auf! Ich fühle mich nach diesem anstrengenden Tag müde und habe genug von euch. Ich will mich schlafen legen. Vorher werde ich dich wieder nach unten beringen. Wir werden heute nicht gemeinsam die Nacht verbringen. Außerdem kann ich dir und Patricia nicht vertrauen. So wirst du unten schlafen und Patricia wird mit mir hier oben die Nacht verbringen. Natürlich wird sie weiterhin gefesselt bleiben. Öffne jetzt den Mund!“
Das hübsche weibliche Gummigesicht öffnete die roten künstlichen Lippen und Josephine hatte ihre Freude daran den Knebel in den unter der Maske verborgenen Mund zu stopfen. Sie zog den Gurt straff an, sodass er protestierend ‚hmmfte’. Doch sie ignorierte ihn und nahm seine Augenbinde wieder ab, bevor sie ihn nach unten führte.

Kapitel 6

Der glatte schwarze Kokon, in dem Patricia steckte, lag immer noch auf dem Bett. Sie war einer Ohnmacht nahe und ein unablässiges Stöhnen kam aus ihrem geknebelten Mund. Die aufgepumpte Kopfkugel rollte ständig von einer Seite zur anderen. Josephine lächelte über Patricias Zwangslage und führte Tom zu der noch oben hängenden Querstange. Sie senkte die Stange langsam herunter, bis sie hinter seinen Rücken hing. Dann befestigte sie seine Handgelenke an den Enden der Querstange und kurbelte sie anschließend wieder hoch. Er stöhnte in seinen Knebel da er unangenehm gestreckt wurde. Sein kurzer Rock rutschte hoch und gab den Slip, sowie die mit Striemen übersäten Oberschenkel frei.
„Soll ich dir jetzt noch ein paar Schläge verabreichen, oder lieber für Morgen aufheben?“

Sie hatte Freude an der Macht über ihm, über die beiden hilflosen Erwachsenen. Rasch hatte sie ihm die Schuhe und Strümpfe ausgezogen. Seine Beine waren verschwitzt. Dann nahm sie ihm das Korsett und den BH ab. Jeweils immer nur einen Arm freigebend beseitigte sie seine Handschuhe und zog ihm auch das Kleid aus. Die Handgelenksmanschetten wurden natürlich wieder sofort angelegt. Er war froh, dass er die Maske trug, denn er fühlte sich nicht wohl in seiner Haut und schämte sich sehr. Denn als sie seinen Slip herunter zog, kam sein steifes Glied zum Vorschein.
„Wir werden uns darum kümmern müssen“, sagte sie und erinnerte sich an einem bestimmten Slip, welchen sie auf einen der Videoszenen gesehen hatte. Es war ein weißer Gummislip mit nachgemachten Schamlippen und eingebautem Gummi- Dildo für den Hintern. ‚Genau das richtige Teil’, dachte sie. Sie suchte in den Schränken danach, bis sie ihn endlich fand. Sie zeigte ihrem gebeugt hängenden Mann den Slip. Er stöhnte missmutig in seinen Knebel.
„Hübsche Mädchen wie du, müssen auch eine hübsche Muschi haben, nicht wahr?“
Sie zog den Slip über seinen Schenkeln nach oben und drückte, ohne Gleitmittel, den Dildo in sein Poloch hinein. Gebeugt und auf seinen Zehenspitzen stehend, die Arme hinten nach oben gezogen, schwankte er zwar, konnte sich aber nicht wehren, als dass Gummi sein Poloch dehnte.

In ihrem Kokon liegend, mit dem immer noch in ihr brummenden Vibrator, konnte Patricia kaum glauben, was sie da soeben sah. Tom wurde von seiner Ehefrau aufgespießt! Josephine zog lächelnd den Slip endgültig hoch und klopfte mit ihm laut klatschend auf sein Gesäß.
Nun ging sie zu Patricia hinüber und zog sie vom Bett hoch, bis sie stand. Patricia fühlte sich angeschlagen von den vielen Orgasmen, die der Vibrator ausgelöst hatte. Ihr war ein bisschen schwindelig unter der stark aufgepumpten Kopfhaube. Ihr Atem rasselte, als sie durch das Atemrohr des aufgepumpten Knebels atmete. Josephine zog langsam den Reißverschluss des engen Gummisacks herunter. Als Patricias Arme aus den Innenärmeln des Schlafsacks heraus glitten, stellte sich Josephine hinter ihr hin und fesselte schnell ihre Handgelenke. Patricia musste die Art und Weise bewundern, wie das alles vor sich ging. Sie hatte nicht eine Sekunde Zeit sich zu befreien. Josephine, dachte sie neidlos, hat sehr schnell gelernt. Patricia schritt aus dem engen Gummisack heraus, und Josephine legte ihn zu Toms Füßen hin. Dann hielt sie Tom den Sack zum Einsteigen bereit hin.
„So, Tom, Patricia hat den Schlafsack, den du heute Nacht genießen wirst, schön angewärmt.
Sie zog ihn bis zu seiner Taille hoch. Dann löste sie vorsichtig sein linkes Handgelenk von der Stange und steckte seinen Arm sofort in die innere Armhülle des Schlafsacks hinein. Da er noch gebeugt da stand, konnte er nur wenig Widerstand leisten als Josephine seinen anderen Arm in die zweite Armhülle steckte. Bevor er sich herauswinden konnte, zog Josephine schnell den vorderen Reißverschluss bis zu seinem Hals hoch. Wie zuvor Patricia, war auch er nun ausgesprochen machtlos in den Händen seiner Ehefrau. Nur sie konnte ihn freizulassen.
„So, mein gefangenes Vögelchen, jetzt hüpfe hinüber zum Bett, wo du heute die Nacht ganz alleine verbringen wirst.“

Patricia schaute gebannt durch die Plexiglaslinsen ihrer aufgepumpten Kopfhaube auf Josephine.
„Patricia, du kommst mit mir nach oben!“

Tom legte sich mit dem Rücken auf das Latexlaken und das Gummikopfkissen des Betts hin. Völlig hilflos lag er in dem engen Gummischlafsack und stöhnte in seinen Knebel hinein. Er hoffte, dass sie ihm wenigstens den Knebel für die Nacht entfernen würde.
Patricia stand da wie eine Statue. Stumm, in einem Latexganzanzug gezwängt, mit eingeengter Taille und zusätzlichem Stahlgürtel darum. Sie wagte sich nicht zu bewegen. Ihre Knöchel und die hinter dem Rücken verschränkten Arme waren gefesselt. Um ihren Hals, unter dem aufblasbaren Helm, war das Stahlhalsband. Und in ihrer Muschi brummte immer noch der dicke Vibrator. Josephine stellte sie vor die immer noch im Raum hängende Reckstange und befestigte die Handgelenke an den Enden der Stange. Dann kurbelte sie die Stange ein wenig nach oben, bis Patricia vornüber gebeugt zu stehen kam. Patricia starrte nun den Fußboden vor ihr an. Ihre gummibedeckte Kehrseite lud nun zu aller Arten von Bestrafung ein.
„Bleib so stehen und laufe nicht weg, während ich mich dusche und das Bett zurechtmache.“
Patricia wusste, dass sie sich über ihr lustig machte. Schließlich war es unmöglich für sie irgendwohin gehen zu können.

Erleichtert öffnete Josephine ihr schmales Korsett und seufzte, als sie es beiseite legte. Obwohl sie Freude an diesem festen Druck hatte, war sie nun doch froh es ablegen zu können. Sie zog ihre Stiefel aus und öffnete anschließend ganz langsam den Reißverschluss des Ganzanzuges. In den Füßlingen hatte sich bestimmt ein halber Liter Schweiß angesammelt.
Ihr Körper glühte und sie zeigte überhaupt keine Verlegenheit, als sie nackt vor den beiden stand, welche sie genau beobachten konnten. Patricia hatte Schwierigkeit dabei sie anzuschauen, da sie gebeugt stand. Was sie aber erblicken konnte, beeindruckte sie sehr. Sie empfand Josephines Körper wirklich schön und noch begehrenswerter, wenn er von dem schimmernden Latex umhüllt war. ‚Oh lass mich sie berühren’, wünschte sie sich, während der Vibrator in ihr brummte.

Als Josephine nach zehn Minuten zurückkam, fand sie Tom hinter Patricia stehend, während er seinen vom Gummi bedeckten Schritt an ihrem Gummihintern rieb.
„Und ich habe geglaubt euch vertrauen zu können!“
Sie dirigierte Tom zum Bett zurück und schubste ihn dort um. Dann warf sie sich auf ihn und gab ihm zehn harte Schläge mit dem Lederpaddel. Trotz der beiden Gummischichten tat es sehr weh und er schrie in seinen Knebel hinein. Dann wand sie sich von ihm ab und ging zu Patricia hinüber. Sie hielt sie an der aufgepumpten Kopfhaube fest und verabreichte auch ihr zehn Schläge aufs Gesäß, begleitet vom lauten Stöhnen aus dem Atemrohr.
„Ich kann das einfach nicht glauben, wie die Kaninchen! Ich werde meine Pläne etwas verändern müssen. Lernt ihr denn gar nichts? Ich habe jetzt das Kommando!“

Sichtlich verärgert beugte sie sich über Patricia und schnürte das Korsett noch enger zusammen. Patricia quiekste durch ihren Knebel aber Josephine zog unbeirrt das Korsett immer enger zusammen, ganze zwei Zentimeter! Dann ratschte sie den Stahlgürtel ebenfalls zwei Zentimeter enger. Jetzt fühlte sich Josephine ein bisschen besser!
Sie wollte wieder den festen warmen Druck des Gummis spüren, auch während der Nacht! Dieser Wunsch überraschte sie, und das, obwohl sie schon den ganzen Tag so viel Neues ausprobiert hatte. Auf jeden Fall hatte ihr die Bestrafung des Ehemannes und ihrer besten Freundin gefallen. Sie fühlte sich nicht mehr so niedergeschlagen. Nun wollte sie das Beste daraus machen.
Aus dem Schrank nahm sie einen seltsam aussehenden Ganzanzug heraus. Er faszinierte sie. Es war ein fast transparenter Latexganzanzug mit Stehkragen. Aber was sie besonders interessierte war der Schrittteil, der jenem Slip ähnelte, den Tom jetzt trug. Dort war ein Schlitz im Schritt, welcher von übertrieben ausgeprägten Gummischamlippen umrahmt war. So konnte sie trotzdem noch Wasser lassen, oder sich dort unten zum Beispiel einen Dildo einführen. Der Rest war fast ganz normal geschnitten. Die Cups hatten allerdings kleine Löcher für ihre Nippel. Beim genaueren Betrachten entdeckte sie die lose herumbaumelnde Gummihülle vor dem Hintereingang. Da konnte man also noch etwas hineinstecken.
Sie schmunzelte vor sich hin bei den Gedanken daran, was man alles so anstellen könnte. Dann zog sie sich den Anzug langsam und vorsichtig an. Sie zog das noch kühle Gummi über ihre Beine, den Schenkeln und den Hüften hoch. Dann zwängte sie ihre Arme in die engen Ärmel hinein. Der Anzug lag so eng an ihrem Körper an, dass sie nicht in der Lage war ihn selbständig zu schließen. Sie klopfte auf Patricias dargebotenem schwarz- glänzenden Hintern und sagte: „Du kannst dich nützlich machen. Schließe meinen Rückenreißverschluss zu.“
Patricia tastete mit ihren Gummifingern so lange herum, bis sie den Zipp des Reißverschluss in ihren Fingern hatte. Langsam ging Josephine in die Hocke und so schloss sich ihr Ganzanzug bis zum Hals zu. Jetzt fühlte sie sich schon viel besser. Patricia ließ den Reißverschluss los und Josephine klatschte mit ihren Händen fest auf die dargebotenen Arschbacken. Die künstlichen Gummischamlippen sahen wirklich bizarr aus. Sie fühlten sich fest, aber auch zugleich flexibel an. Ihre eigenen Schamlippen passten dort genau hinein und rieben sich daran. Man könnte meinen, sie hätte keine Schamhaare mehr. Ihre rosigen Nippel, welche sich durch die kleinen Öffnungen der Cups hinausdrückten, sahen fantastisch aus.
Sie fühlte genau, dass ihre Nippel erregt waren, denn sie hatten sich leicht verhärtet.
Sie war geil! War es die Dominanz über Tom und Patricia, oder kam es von der Latexkleidung, dass sie solch geile Gefühle verspürte?
Sie befreite Patricia von der Reckstange und sie half ihr sich wieder gerade hinzustellen. Die pfeifende Knebelatmung untermalte die Aktion.

„Du schläfst heute Nacht mit mir zusammen, Patricia. Ich kann dich nicht Tom anvertrauen.“
Sie beugte sich zu Tom hinunter und nahm ihm den Ballknebel ab. Dankbar stöhnte er. Josephine sah auf das hübsche weibliche Gummigesicht, welche sie anstarrte, hinab und tätschelte sanft die Gummiwangen.
„Träume was Schönes, Tom und erhole dich gut, denn morgen wirst du all deine Kraft benötigen.“

Sie dirigierte Patricia aus dem Raum hinaus. Sie drehte sich noch einmal um, und löschte das Licht. Dann verschloss sie die Tür und ließ den armen Tom in seinem Gummikokon ganz alleine zurück. Er hatte jetzt genügend Zeit sich Gedanken zu machen.

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