Josephine war zufrieden mit ihrer Auswahl der Kleidungsstücke und all den
anderen Sachen, welche auf dem Bett in Patricias Schlafzimmer lagen. Das würde
vollkommen genügen um Tom unterwerfen zu können. Es begann ihr zu gefallen. Sie
wusste dass Tom, wie auf den Videos zu sehen war, alles tun würde, was sie, nun
in der Rolle von Patricia, ihm befehlen würde.
Als sie die Haustür öffnete, fielen Tom fast die Augen aus dem Kopf, als er die
hochglänzend schwarze und aalglatte Gummi- Erscheinung erblickte. Er kam schnell
herein und schloss die Tür. Sie deutete auf ihre Füße und Tom kniete sich sofort
hin. Auf allen Vieren kroch er hinter ihr her Richtung Schlafzimmer. Kein Wort
fiel als sie auf die Kleidungsstücke deutete. Er zog sich sofort seine
Straßenkleidung aus und wollte sich in die Latexsachen hinein zwängen.
Mit gemischten Gefühlen bemerkte sie sein anschwellendes Glied. War das Gummi
oder die mit Latex umhüllte vermeintliche Patricia der Grund? Sie würde es sehr
bald herausfinden. Sie wollte jetzt sein Gesicht nicht mehr sehen und warf ihn
zunächst eine Maske zu. Er sah sie fragend an, zog aber ohne etwas zu sagen die
Kopfhaube über. Diese Latexhaube hatte eine perfekte Kopie vom Gesicht einer
schönen Frau mit Rubinroten Lippen, dunklen Augenbrauen und blauen Augen und
einer leicht sonnengebräunten Haut.
Sie lag sehr eng an seinem Kopf an und hatte winzig kleine Löcher für die Augen,
sowie Öffnungen für seine Nasenlöcher. Ein dünner Schlitz zwischen den
vollmundigen Latexlippen vervollständigte die Maske. Josephine fühlte sich
wohler, als er maskiert war.
Über seinem schlanken Körper zog er einen Strumpfhaltergürtel mit vier Strapsen,
an denen er glänzende rauchfarbene Latex- Strümpfe befestigte. Er zupfte sie
zärtlich zurecht und glättete die entstandenen Falten. Sie hatten hinten eine
aufgemalte schwarze Naht und er vergewisserte sich, dass sie tadellos gerade
nach unten verliefen. Josephine wusste nicht, wie oft er dies schon getan hatte.
Gemischte Gefühle über ihren scheinbaren Transvestitenehemann kamen über ihr.
Sie hätte niemals gedacht einen Gummi mögenden Mann zu lieben.
Er zog einen gerüschten Slip über seinem Penis. Tatsächlich fühlte sie sich
etwas erleichtert als sie sah wie sein Glied wieder kleiner wurde. Schließlich
sollte er sie lieben und nicht das Gummi. Ein gerüschtes kurzes Kleid folgte. Er
führte seine Beine durch das glockenförmige Rockteil hindurch und zwängte
anschließend seine Arme in die engen Ärmel hinein. Sie zog den
Rückenreißverschluss hoch, während er enge ellenbogenlange Handschuhe über die
Ärmel des Kleides zog. Dann legte sie ihm ein stabiles Korsett mit
ausgepolstertem BH- Teil um seine Taille, welches sich nach unten zu den Hüften
wieder verbreiterte. Es war ihm vertraut und so drehte er ihr automatisch den
Rücken zu, damit sie das Korsett schnüren könne. Josephine tat es auch.
Anschließend zog sie die angebrachten Schulterriemen fest an.
Sie konnte kaum glauben was sie da tat. Sie half ihrem Ehemann beim Verkleiden
zu einem Gummitransvestit. Ein Teil von ihr fühlte sich gedemütigt, der andere
Teil ihrer Gefühle wurde aber genau davon erregt!
Schließlich beendete sie den Schnürprozess seiner Taille. Er hatte eine wirklich
hübsche und ansehnliche Figur. Der ausgepolsterte BH wirkte ganz natürlich. Sie
drehte ihn um. Ein schönes, faltenloses und emotionsloses Gesicht starrte sie
an. Sie kniete sich vor ihm hin und stellte seine Füße in hochhackige
Halbstiefel und schnürte sie zu. Er fuhr mit seinen Händen über seinem Körper
und schien wie in Trance zu sein. Sie fühlte ähnliche Gefühle. Vor ihr war ein
Körper, eine Persönlichkeit, von der sie glaubte, dass sie sie geliebt hatte und
noch liebte. Während der nächsten Tage würde sie alles hinterfragen.
Da sie immer noch die Rolle von Patricia spielte, inspizierte sie ihn. Sie hob
seinen Rock hoch und glitt mit ihrer Hand über seinen Gummislip. Dann nahm sie
Handschellen vom Bett und ohne einen Befehl von ihr, legte er seine Hände auf
seinem Rücken, damit sie ihn dort fesseln konnte.
‚Das ging alles viel zu einfach’, dachte sie.
Sie nahm die letzten beiden Teile zur Hand. Die Augenbinde würde sie ihm erst
unten anlegen. Aber der große rote Gummiball wurde sofort angelegt. Sie stopfte
ihn zwischen den roten Latexlippen der Maske in seinen Mund hinein. Dicke
Gummigurte, welche sie sehr fest anzog, drückten den Knebel noch tiefer in
seinen Mund. Er grunzte, da er es als zu fest empfand.
‚Auch gut’, dachte sie.
Kostümiert, mit Handschellen versehen, geknebelt und maskiert, sowie in einem
engen Korsett gesteckt, stand er schweigend, durch die kleinen Nasenöffnungen
atmend vor ihr und ließ sich von ihr begutachten. Sie legte eine Hand zwischen
seine Beine, um festzustellen, ob da eine Erektion unter dem Latexslip zu fühlen
sei. Er stöhnte in seinen Knebel und schluckte.
Sie genoss ihre Macht über ihn. Vor ihr stand ihr ehemaliger Ehegatte und
Geliebter, jetzt ihr Gummispielzeug, ihr Rubber- Doll, ihr Sklave, die Kopie
einer Latex- Frau. Sie deutete ihn an ihr zum Keller zu folgen. Er folgte ihr
mit vorsichtigen Schritten auf seinen hohen Absätzen. Sie betrachtete seine
straffen Latexbeine. Es sah alles so echt aus. Es würde ihr gefallen seine
Oberschenkel und den Gummiarsch mit Schlägen zu bedecken.
Bevor sie die Kellertür zum Spielzimmer öffnete, verband sie ihm die Augen. Erst
wenn er vollkommen gefesselt wäre, würde sie sich ihm zu erkennen geben und ihre
Gewalt über ihn und Patricia so richtig ausleben können. Sie öffnete die Tür und
führte ihn, nachdem sie das Licht eingeschaltet hatte, hinein.
Patricia setzte sich aufrecht im Bett hin. Ein eigenartiger Anblick: Steif
wegen des Korsetts, und ziemlich unbeweglich wegen des engen Latexsacks,
außerdem thronte auf ihren Schultern ein Gummiballon. Sie sah schweigend zu, als
Josephine Tom zu der gepolsterten Liege führte und ihn sich auf den Bauch
hinlegen ließ. Er schien damit vertraut zu sein und wehrte sich nicht als sie
Gurte über seinen Körper legte. Selbst als sie seine Handschellen löste, blieb
er ganz ruhig liegen. Die über seinen Brustkorb, der Taille und den Hüften
gelegten Gurte wurden so fest angezogen, dass er tief in die Polsterung gedrückt
wurde. Sie fesselte seine Fußknöchel an den Beinen der Bank, sodass sie
gespreizt wurden. Seine Handgelenke zog sie zum Kopfteil der Bank und befestigte
sie dort. Langsam zog sie noch einmal alle Gurte nach, bis sie sicher war, dass
er völlig bewegungslos war. Sie hob seinen Rock an, und schob ihn unter das Ende
seines Korsetts. Sie legte eine Hand auf seine unter dem Gummi liegenden
Pobacken und bewunderte sein knackiges freiliegendes Gesäß.
Auf dem Bett aufrecht sitzend war Patricia ein stiller Beobachter. Lediglich ihr
Speichel tropfte aus dem Atemrohr des aufgepumpten Knebels. Trotz ihrer
unbequemen Steifheit war sie von der Szene innerlich sehr erregt, als sie sah
wie Tom von Josephine fixiert wurde.
Gebannt dachte sie: ‚Wenn Josephine das gleiche Betäubungsmittel benutzte hatte
wie bei mir, würde es sehr unterhaltsam werden.’
Endlich beschloss Josephine, dass es Zeit wäre klar zustellen, wer welche Rolle
spielte.
Josephine beugte sich hinunter und entfernte Toms Augenbinde. Noch gab es kein
Anzeichen für Aufregung, bis sie zur Seite ging. Er sah, wen auch immer, einen
Körper, gefangen in einem schwarzen Gummisack mit einer aufblasbaren Kopfhaube.
Er grunzte in seinen Ballknebel. Vielleicht hatte Patricia eine Spielgefährtin
gefunden, oder war es vielleicht Patricia in dem engen Schlafsack? Das Rätsel
wurde gelüftet, als Josephine langsam ihre enge Latexmaske vom Kopf zog. Tom
schrie in seinen Knebel, vor Angst und Schreck. Was ging hier vor? Er war
bestürzt und schämte sich. Josephine hatte ihn sehr gut getäuscht. Er vermutete
sehr schnell, dass sie sich an ihm rächen würde. Josephine legte eine Hand auf
seinen kahlen Gummikopf.
„Hallo Tom, ergebener und treuer Transvestit. Ich nehme an, dass du die
Situation erkannt hast. Ich zerbrach mir den Kopf, was du und Patricia gemacht
habt, oh, übrigens, dort ist Patricia.“ Sie klopfte auf den aufgeblasenen
Gummikugelkopf. Patricia hörte das Dröhnen und verspürte den unangenehmen Druck
auf ihren Kopf. Die Erkenntnis der eigenen Ohnmacht gegenüber dieser Situation
ließ beide Delinquenten aufstöhnen.
„Sie hat ihre Strafe bekommen, jedenfalls den ersten Teil davon. Das hat dir
nicht sehr gefallen, nicht wahr Patricia?“
Patricias Hintern fühlte sich noch sehr schmerzhaft an und sie nickte ergeben.
„Sie wird noch mehr davon bekommen, in dem nächsten Tagen. Und du, Tom,
ebenfalls. Ich habe mir eine strenge Vergeltung vorgenommen, ihr Betrüger. Ich
weiß, ihr hattet keinen Geschlechtsverkehr, aber euer Vergnügen kam dem gleich.
Ich habe mir alle Videobänder angesehen. So weiß ich genau, was ihr getrieben
habt. Ich werde euch beide bestrafen. Erst am Ende der Bestrafung werde ich
hoffentlich wissen wie es weitergehen soll. Vielleicht bleibe ich mit dir
zusammen, vielleicht trennen wir uns.
Die nächsten 48 Stunden werden sehr unterhaltsam, jedenfalls für mich.
Eigentlich gefällt mir dieses Gummi sehr gut. Es ist sehr schmeichelhaft zu
meiner Haut und lässt sich ganz angenehm tragen. Ich fühle mich wie eine Domina.
Patricia kann es bezeugen. Nun, Tom, werde ich dir 100 Schläge verabreichen,
genau so wie bei Patricia. Sie hat diese Strafe empfangen, also wirst auch du
sie bekommen.“
Er stöhnte in seinen Knebel, konnte sich aber nicht wehren, als Josephine auf
ihn losschlug. Langsam wählte sie ganz penibel ihr Ziel aus. Die Schläge
wanderten von seinen Arschbacken bis hinunter zu den Oberschenkeln, welche weder
vom Slip noch von den Latexstrümpfen bedeckt waren. Tom ächzte und stöhnte in
seinen Knebel. Patricia schwieg, während Josephine ihren Tom bearbeitete. Toms
Gesäß stand in Flammen, ebenso seine Oberschenkel. Er konnte sich keinen
Millimeter bewegen. Er blickte zu Patricia hinüber. Aber alles, was er von ihr
erkennen konnte, waren zwei kaum wahrnehmbare Augen unter den Plexiglaslinsen.
Patricia hatte ihre Bestrafung hinter sich, vorerst jedenfalls, und genoss nun
diese Szene. Josephine war sehr gut und Patricia fand, dass sie toll in ihrem
hautengen schwarzen Ganzanzug aussah. Schweißtropfen erschienen auf ihrem
Gesicht. Als sie die Bestrafung beendete, war sie etwas außer Atem und warf, als
sie sich neben Patricia hinsetzte, das Lederpaddel neben sich auf das Bett. Sie
sah sie amüsiert an.
„Na? War ich gut?“
Patricia nickte kräftig und Josephine lachte. Tom war nicht zum Lachen zumute.
Speichel tropfte aus dem Gummimund der Kopfhaube mit dem Frauengesicht auf die
Polsterliege. Er atmete schwer. Der ehemals weiße Teil seiner Schenkel zwischen
den Strümpfen und dem gerüschten Slip war jetzt dunkelrot mit einer Spur Blau.
Aber es war noch nicht vorbei, denn Josephine hatte gerade erst angefangen.
Obwohl sie von der Anstrengung etwas außer Atem war, fühlte sie sich sichtlich
erregt. Ihr hatte es sehr gefallen, wie sie über die beiden geherrscht hat. Wie
sie sie gefesselt und stumm gemacht hat. Sie hat es sehr, sehr genossen die
beiden zu knebeln, deren Proteste zum Schweigen zu bringen. Nur noch ein leises
‚Hmm’ war übrig geblieben. Und ihre eigene Kleidung? Sie fühlte, wie sie von
Minute zu Minute angenehmer wurde, ihre Figur schmeichelte, oh war das schön!
Sie schaute auf Tom. Seine Atmung hatte sich jetzt normalisiert. Sie fühlte, wie
er sie anstarrte. In seinen Augen konnte sie seine gemischten Gefühle erkennen.
Selbstverständlich mochte er Schläge auf seinem Hinterteil, aber auch von seiner
Ehefrau, und noch dazu so hart?
‚Möglicherweise wohl nicht’ überlegte Josephine. Sie hatte aber diese Art der
Bestrafung genossen. Über seine Travestie war sie sich nicht so sicher. Es
schien ja ganz nett zu sein. Und dennoch sah er mit den Latexstrümpfen und dem
Rüschenslip so niedlich aus! Sie müssten bei Gelegenheit darüber reden, aber
nicht jetzt. Sie musste sich um Patricia kümmern.
Als sie neben Patricia saß, glitt ihre Hand über ihre Schenkel, welche von
dem Gummisack eng zusammen gepresst waren.
„So glatt wie die Haut einer Robbe. Die Muskeln und Knochen sind darunter zwar
präsent, aber die Oberfläche hat einen so schönen Glanz und ist so glatt. Wie
ist das Gefühl da drinnen? Wissend, das du niemals alleine da herauskommst,
außer ich erlaube es dir? Schwitzen und im eigenen Saft zu schmoren. Macht dir
das Angst?“
Patricia zögerte, aber dann schüttelte sie langsam ihren Kopf. Sie spähte durch
die Linsen auf Josephine.
„Wieso nicht? Erregt es dich sexuell?“
Patricia antwortete mit einem Kopfnicken. Ja! Es turnte sie an! Sie gluckste
fast unter Josephines fragendem Blick. ‚Nein’, dachte Josephine, ‚das bekommst
du jetzt aber nicht!’
„Du magst es also gefesselt dem Partner ausgeliefert zu sein, ohne zu wissen was
als nächstes geschieht. Du weißt, dass ich dich nicht umbringen werde, also
erregt es dich, macht dich an.“
Es waren keine Fragen mehr, vielmehr eine Feststellung. Josephine begann die
Gefühle der anderen zu verstehen.
„Ich will nicht versuchen die Gründe deiner Gefühlswelt zu ergründen. Vielleicht
haben dir als Kind Cowboy und Indianerspiele gefallen, bei denen du gefesselt
wurdest und du plötzlich seltsam erregende Gefühle bekamst, wer weiß? Und Tom,
was geht in ihm nur vor? Hm, das muss ich mir alles noch gründlich durch den
Kopf gehen lassen.“
Sie drückte Patricia auf das Bett zurück und legte sich auf ihr. Ihr Körper
fühlte ein Zittern, wie bei einem Schlachttier. Patricia lag schutzlos unter
ihr, trotz der sie umhüllenden Gummischicht. Ihre Brüste drückten auffällig
dagegen. Ihre Blicke trafen sich für einen Moment. Worte waren nicht nötig, sie
verstanden sich auch so. Josephine begriff langsam die nun ruhig unter ihr
liegende Frau.
„So hilflos, ich kann jetzt mit dir machen, was ich will.“
Sie legte ihre in dem Gummihandschuh steckende Hand auf Patricias Brust und
hörte wie Patricia vor Verlangen schnurrte und stöhnte. Sie fuhr fort, ihre
Hände über Patricias gefangenen Körper zu bewegen.
„Bist du lesbisch, Patricia? Genießt du, was ich jetzt mache?“
Patricia versucht mit dem Kopf eine verneinende Antwort zu geben, doch ihr
Körper verriet sie. Und Josephine hörte nicht auf sie zu erregen. Durch die zwei
Gummi- Schichten hindurch versuchte sie Patricias Nippel zu ertasten und drückte
sie schließlich mit ihren Gummifingern zusammen. Patricia schrie in ihren
Knebel, und sofort lief etwas Spucke ihrem Kinn hinunter. ‚Oh Gott’ dachte sie,
Josephine ist schlau wie eine Füchsin.’
„Patricia, ich muss mich für ein Weilchen mit Tom unterhalten, ohne deine
Anwesenheit. Dazu werden wir nach oben gehen. So habe ich mir gedacht, dass ich
dich währenddessen ein wenig beschäftigen werde.“
Sie stand auf, um aus einem der Schränke einen Vibrator zu holen. Als Patricia
den dicken Dildo aus weißem Kunststoff und einer Abschlussplatte sah, stöhnte
sie in den Knebel und zog ihre Knie hoch.
Josephine, öffnete mit einem lasziven Lächeln den Zwei- Wege Reißverschluss des
Schlafsacks von unten, genau über dem Schritt, auf. Sanft drückte sie Patricias
hochgehobene Knie nach unten. Dann steckte sie ihre Hand hinein und suchte den
Schrittreißverschluss des Ganzanzuges. Langsam öffnete sie auch diesen. Patricia
stöhnte vor Verlangen in ihren Knebel und rollte ihren Kopf von einer Seite zur
anderen, als Josephines Finger ihre Schamlippen auseinanderdrückten und immer
tiefer in die nasse Grotte steckte.
„Hmm. Dein Körper verrät mir deine Lust und das nicht alles für dich unangenehm
war. Das hier sollte dich während der nächsten Stunden hellwach halten, während
Tom und ich unsere Unterhaltung haben.“
Sie drückte den Vibrator gegen Patricias Schamlippen. Ihre Beine wurden zwar von
dem engen Gummisack zusammengedrückt, doch es war noch genügend Platz vorhanden
damit Josephine sanft den Vibrator in Patricias Scheide einführen konnte. Sie
wand sich in ihrem Gummigefängnis. Josephine drückte den Vibrator Zentimeter für
Zentimeter in die feuchte Scheide hinein. Schauer der Erregung liefen durch
Patricias Körper und sie stöhnte vor Verlangen. Josephine fuhr fort und genoss
das Gefühl der Macht. Tiefer und tiefer wurde der dicke Vibrator in Patricias
Scheide hinein gesteckt, bis die breite Abschlussplatte anlag. Josephine drehte
den dort vorhandenen Knopf und der Vibrator fing an zu summen. Patricia ächzte
und rollte ihren Kopf hin und her, während Josephine erst den Ganzanzug und
anschließend wieder den engen Gummisack schloss.
Dadurch wurde der Vibrator noch tiefer hineingedrückt und würde so lange dort
bleiben, wie es Josephine gefiel. In ihrem Gummikokon war Patricia nun kurz vor
ihrem ersten Orgasmus. In spätestens zwei Stunden würde sie ein Wrack sein.
Josephine legte sanft eine Hand auf ihrem Kopf und sagte: „Viel Spaß, Patricia.
Ich werde bald zu dir zurückkehren. Aber zuerst muss ich mich mit meinem Mann
unterhalten.“
Sie verließ das Bett, auf dem Patricia, gestopft, geknebelt, geschnürt, in Gummi
verpackt und in einem engen Körpersack gepresst, lag.
Josephine fing an einige der Gurte von Toms Körper zu entfernen. Sie löste
zuerst seine Arme und fesselte sie wieder sofort zusammen. Dann löste sie die
anderen Gurte. Tom, welcher noch den Knebel im Mund trug, und sich noch nicht
daran gewöhnt hatte dass seine Frau schwarze Latexkleidung trug, fühlte zu
seiner Verwunderung sein Glied anschwellen.
Josephine hatte sehr gut hantiert, und er wusste dass sie nichts von Halbheiten
hielt. So würde er wegen seiner Indiskretionen bestraft werden, sehr streng. Sie
half ihm aufzustehen. Tom fühlte sich etwas angeschlagen und ließ sich von ihr
nach oben zum Wohnzimmer führen. Dort stieß sie ihn kurzerhand in einen Sessel
hinein. Sofort durchzuckte in ein Schmerz. Sein Hintern und die Oberschenkel
schmerzten noch fürchterlich.
Sie setzte sich auf seine Beine und kam näher. Dabei schaute sie ihn direkt in
die Augen.
„Höre jetzt gut zu, mein lieber Schatz. Ich werde alles nur einmal sagen und du
wirst jede meiner Fragen ganz ehrlich beantworten. Keine Ausflüchte, keine
Lügengeschichten. Einfach nur die Wahrheit.“
Sie lockerte den Knebelriemen und zog den Gummiball aus den Gummilippen der
Damenmaske heraus. Er stöhnte und schluckte. Dann machte er ein paar
Kaubewegungen, da sein Kiefer noch schmerzte. Zu seiner Überraschung legte sie
ihm wieder die Augenbinde um.
Tom leckte nervös seine Lippen, was ihr gefiel. Sie wollte ihn genau in diese
Situation bringen, in der er endlich die Verhältnisse begreifen würde. Sie
wollte nicht mehr von ihm hinters Licht geführt werden. Vielleicht hatte er das
nach den Schlägen begriffen. Sie stand sichtlich zufrieden vor ihm. Ihr gefiel
sein Unbehagen. Seine Arme waren auf dem Rücken gefesselt. Außerdem wusste er
nicht, ob er seine Beine keusch übereinander schlagen sollte um den gerüschten
Slip zu verbergen, oder was auch immer. Egal wie er sich verhalten würde, er
hatte verloren.
„Ich habe schon Patricia verhört. So ist es besser für dich bei der Wahrheit zu
bleiben, sonst wird es dir dreckig ergehen. War sie die Anstifterin, mit den
Kleidungsstücke ihres verstorbenen Ehemannes.“
Er nickte nervös.
„Wie begann es?“
Er lächelte unsicher und begann zögernd: „Wo soll ich anfangen?“ Seine Stimme
klang wegen der engen weiblichen Maske etwas dumpf. Es war eigenartig seine
tiefe Stimme von einem schönen weiblichen Gesicht zu vernehmen. „Mir haben
Dominanz, Bondage, und SM immer gefallen. Ich habe aber immer nur die devote
Rolle gemocht. Ich dachte immer, dass du dich darüber lustig machen würdest. Ich
nahm es jedenfalls an. Ich träumte davon, von dir festgebunden und ausgepeitscht
zu werden. Nun, die Realität, welche ich heute erleben durfte, war mehr, als ich
je zu träumen gewagt hatte. Du warst sehr gut darin, mir wehzutun. Du scheinst
es zu genießen.“
„Ja, das tat ich. Ich habe es genossen, weil du mir wehgetan hast, weil du mir
kein Vertrauen mehr entgegen gebracht hast. Offensichtlich glaubtest du, dass
ich prüde bin. Und so hast du deine Befriedigung anderswo geholt. Wie du bemerkt
hast, bin ich es also nicht. Du wirst nun herausfinden, was ich fühle, alle
beide. Du nahmst dir das Schönste beider Welten. Etwas von mir und etwas aus der
Fetisch- Welt.“
„Stimmt, das tat ich. Ich kann es aber nicht steuern. Ich bin süchtig nach der
anderen Welt und kann nicht mehr damit befriedigt werden, was man als normalen
Sex bezeichnet.“
Josephine sah ihn angeekelt an.
„Was denkst denn du wer bist du! Wie kannst du bestimmen, was normal ist! Was
bildest du dir denn ein darüber zu bestimmen, was mir gefällt und was nicht! Du
gabst mir niemals die Chance dies zu erforschen. Wir hatten ein bisschen SM, und
ich möchte hinzufügen dass es mir gefallen hatte. Aber du, du hast es nicht für
nötig gefunden unsere Gefühle zu vertiefen. Was willst du? Soll ich etwa deine
Gedanken lesen?“
„Nein, natürlich nicht. Es tut mir leid, aber ich dachte, du würdest meine
Wünsche ablehnen. So habe ich geschwiegen. Nun weiß ich dass ich falsch
gehandelt habe.“
„Das hast du, und du wirst dafür bezahlen, das verspreche ich dir. Und was ist
mit diesen Frauensachen. Was für ein Sinn steckt dahinter?“
„Nicht die normalen Kleidungsstücke einer Frau sind gemeint. Ich habe niemals
das Bedürfnis gehabt, mich als normale Frau zu kleiden. Es ist das Gummi, die
Gummikleidung wie das Korsett, die Strümpfe und Handschuhe, und eben die High-
Heels. Ich weiß nicht warum, aber ich genieße es, ja, es gefällt mir. Ich lieben
es so gekleidet zu spielen, du wirst es wahrscheinlich nicht verstehen.“
„Und wieder hast du nicht mit mir darüber gesprochen, nicht wahr? So wirst du
nun das ganze Wochenende so bleiben. Sie wirst mein Latex- Sex- Sklave sein,
meine Rubber- Dolly. Ich kann es kaum abwarten euch beide durch die Mangel zu
drehen. Ihr habt einige sehr interessante Sachen hier.“
„Sicherlich bin ich nicht in der Lage Forderungen zu stellen, tu also was du für
Richtig hältst. Doch vorher muss ich dir noch erklären, dass ich dich immer noch
liebe.“
„Du hast eine komische Art dies zu zeigen. Nein, Tom, unsere bisherige Beziehung
ist aus! Wenn wir weiterhin eine gemeinsame Beziehung haben sollten, wird sie
vollkommen anders sein. Ich weiß jetzt noch nicht wie, das wird sich in den
nächsten Tagen irgendwie ergeben. Aber die Rolle des Ehemannes mit seinen
geheimen Rollenwechseln zu einer Frau ist vorbei. Wie geht es deinem Hintern?“
„Schmerzt wie Hölle“, antwortete er und hoffte auf Mitleid.
„Sehr gut! Das wirst du noch öfters verspüren. Es bringt nichts, jemanden zu
bestrafen, dem es gefällt. Außer... außer es ist wirklich unangenehm. Ich werde
neue Grenzen bestimmen müssen.“
„Das kann ich verstehen. Dann mache nur so weiter. Wann wirst du deine
Entscheidung getroffen haben? Ich möchte nicht ewig so gekleidet und gefesselt
sein.“
„Kein Sorge! Wenn das Wochenende vorbei ist, werde ich wissen wie es mit uns
weitergehen soll. Aber das eine versichere ich dir, die alten Zeiten sind
vorbei. Du kannst dich schon mal auf einige Veränderungen gefasst machen.“
Sie nahm den Ballknebel in ihre Gummihand und befahl: „Mund auf! Ich fühle mich
nach diesem anstrengenden Tag müde und habe genug von euch. Ich will mich
schlafen legen. Vorher werde ich dich wieder nach unten beringen. Wir werden
heute nicht gemeinsam die Nacht verbringen. Außerdem kann ich dir und Patricia
nicht vertrauen. So wirst du unten schlafen und Patricia wird mit mir hier oben
die Nacht verbringen. Natürlich wird sie weiterhin gefesselt bleiben. Öffne
jetzt den Mund!“
Das hübsche weibliche Gummigesicht öffnete die roten künstlichen Lippen und
Josephine hatte ihre Freude daran den Knebel in den unter der Maske verborgenen
Mund zu stopfen. Sie zog den Gurt straff an, sodass er protestierend ‚hmmfte’.
Doch sie ignorierte ihn und nahm seine Augenbinde wieder ab, bevor sie ihn nach
unten führte.
Der glatte schwarze Kokon, in dem Patricia steckte, lag immer noch auf dem
Bett. Sie war einer Ohnmacht nahe und ein unablässiges Stöhnen kam aus ihrem
geknebelten Mund. Die aufgepumpte Kopfkugel rollte ständig von einer Seite zur
anderen. Josephine lächelte über Patricias Zwangslage und führte Tom zu der noch
oben hängenden Querstange. Sie senkte die Stange langsam herunter, bis sie
hinter seinen Rücken hing. Dann befestigte sie seine Handgelenke an den Enden
der Querstange und kurbelte sie anschließend wieder hoch. Er stöhnte in seinen
Knebel da er unangenehm gestreckt wurde. Sein kurzer Rock rutschte hoch und gab
den Slip, sowie die mit Striemen übersäten Oberschenkel frei.
„Soll ich dir jetzt noch ein paar Schläge verabreichen, oder lieber für Morgen
aufheben?“
Sie hatte Freude an der Macht über ihm, über die beiden hilflosen
Erwachsenen. Rasch hatte sie ihm die Schuhe und Strümpfe ausgezogen. Seine Beine
waren verschwitzt. Dann nahm sie ihm das Korsett und den BH ab. Jeweils immer
nur einen Arm freigebend beseitigte sie seine Handschuhe und zog ihm auch das
Kleid aus. Die Handgelenksmanschetten wurden natürlich wieder sofort angelegt.
Er war froh, dass er die Maske trug, denn er fühlte sich nicht wohl in seiner
Haut und schämte sich sehr. Denn als sie seinen Slip herunter zog, kam sein
steifes Glied zum Vorschein.
„Wir werden uns darum kümmern müssen“, sagte sie und erinnerte sich an einem
bestimmten Slip, welchen sie auf einen der Videoszenen gesehen hatte. Es war ein
weißer Gummislip mit nachgemachten Schamlippen und eingebautem Gummi- Dildo für
den Hintern. ‚Genau das richtige Teil’, dachte sie. Sie suchte in den Schränken
danach, bis sie ihn endlich fand. Sie zeigte ihrem gebeugt hängenden Mann den
Slip. Er stöhnte missmutig in seinen Knebel.
„Hübsche Mädchen wie du, müssen auch eine hübsche Muschi haben, nicht wahr?“
Sie zog den Slip über seinen Schenkeln nach oben und drückte, ohne Gleitmittel,
den Dildo in sein Poloch hinein. Gebeugt und auf seinen Zehenspitzen stehend,
die Arme hinten nach oben gezogen, schwankte er zwar, konnte sich aber nicht
wehren, als dass Gummi sein Poloch dehnte.
In ihrem Kokon liegend, mit dem immer noch in ihr brummenden Vibrator, konnte
Patricia kaum glauben, was sie da soeben sah. Tom wurde von seiner Ehefrau
aufgespießt! Josephine zog lächelnd den Slip endgültig hoch und klopfte mit ihm
laut klatschend auf sein Gesäß.
Nun ging sie zu Patricia hinüber und zog sie vom Bett hoch, bis sie stand.
Patricia fühlte sich angeschlagen von den vielen Orgasmen, die der Vibrator
ausgelöst hatte. Ihr war ein bisschen schwindelig unter der stark aufgepumpten
Kopfhaube. Ihr Atem rasselte, als sie durch das Atemrohr des aufgepumpten
Knebels atmete. Josephine zog langsam den Reißverschluss des engen Gummisacks
herunter. Als Patricias Arme aus den Innenärmeln des Schlafsacks heraus glitten,
stellte sich Josephine hinter ihr hin und fesselte schnell ihre Handgelenke.
Patricia musste die Art und Weise bewundern, wie das alles vor sich ging. Sie
hatte nicht eine Sekunde Zeit sich zu befreien. Josephine, dachte sie neidlos,
hat sehr schnell gelernt. Patricia schritt aus dem engen Gummisack heraus, und
Josephine legte ihn zu Toms Füßen hin. Dann hielt sie Tom den Sack zum
Einsteigen bereit hin.
„So, Tom, Patricia hat den Schlafsack, den du heute Nacht genießen wirst, schön
angewärmt.
Sie zog ihn bis zu seiner Taille hoch. Dann löste sie vorsichtig sein linkes
Handgelenk von der Stange und steckte seinen Arm sofort in die innere Armhülle
des Schlafsacks hinein. Da er noch gebeugt da stand, konnte er nur wenig
Widerstand leisten als Josephine seinen anderen Arm in die zweite Armhülle
steckte. Bevor er sich herauswinden konnte, zog Josephine schnell den vorderen
Reißverschluss bis zu seinem Hals hoch. Wie zuvor Patricia, war auch er nun
ausgesprochen machtlos in den Händen seiner Ehefrau. Nur sie konnte ihn
freizulassen.
„So, mein gefangenes Vögelchen, jetzt hüpfe hinüber zum Bett, wo du heute die
Nacht ganz alleine verbringen wirst.“
Patricia schaute gebannt durch die Plexiglaslinsen ihrer aufgepumpten
Kopfhaube auf Josephine.
„Patricia, du kommst mit mir nach oben!“
Tom legte sich mit dem Rücken auf das Latexlaken und das Gummikopfkissen des
Betts hin. Völlig hilflos lag er in dem engen Gummischlafsack und stöhnte in
seinen Knebel hinein. Er hoffte, dass sie ihm wenigstens den Knebel für die
Nacht entfernen würde.
Patricia stand da wie eine Statue. Stumm, in einem Latexganzanzug gezwängt, mit
eingeengter Taille und zusätzlichem Stahlgürtel darum. Sie wagte sich nicht zu
bewegen. Ihre Knöchel und die hinter dem Rücken verschränkten Arme waren
gefesselt. Um ihren Hals, unter dem aufblasbaren Helm, war das Stahlhalsband.
Und in ihrer Muschi brummte immer noch der dicke Vibrator. Josephine stellte sie
vor die immer noch im Raum hängende Reckstange und befestigte die Handgelenke an
den Enden der Stange. Dann kurbelte sie die Stange ein wenig nach oben, bis
Patricia vornüber gebeugt zu stehen kam. Patricia starrte nun den Fußboden vor
ihr an. Ihre gummibedeckte Kehrseite lud nun zu aller Arten von Bestrafung ein.
„Bleib so stehen und laufe nicht weg, während ich mich dusche und das Bett
zurechtmache.“
Patricia wusste, dass sie sich über ihr lustig machte. Schließlich war es
unmöglich für sie irgendwohin gehen zu können.
Erleichtert öffnete Josephine ihr schmales Korsett und seufzte, als sie es
beiseite legte. Obwohl sie Freude an diesem festen Druck hatte, war sie nun doch
froh es ablegen zu können. Sie zog ihre Stiefel aus und öffnete anschließend
ganz langsam den Reißverschluss des Ganzanzuges. In den Füßlingen hatte sich
bestimmt ein halber Liter Schweiß angesammelt.
Ihr Körper glühte und sie zeigte überhaupt keine Verlegenheit, als sie nackt vor
den beiden stand, welche sie genau beobachten konnten. Patricia hatte
Schwierigkeit dabei sie anzuschauen, da sie gebeugt stand. Was sie aber
erblicken konnte, beeindruckte sie sehr. Sie empfand Josephines Körper wirklich
schön und noch begehrenswerter, wenn er von dem schimmernden Latex umhüllt war.
‚Oh lass mich sie berühren’, wünschte sie sich, während der Vibrator in ihr
brummte.
Als Josephine nach zehn Minuten zurückkam, fand sie Tom hinter Patricia
stehend, während er seinen vom Gummi bedeckten Schritt an ihrem Gummihintern
rieb.
„Und ich habe geglaubt euch vertrauen zu können!“
Sie dirigierte Tom zum Bett zurück und schubste ihn dort um. Dann warf sie sich
auf ihn und gab ihm zehn harte Schläge mit dem Lederpaddel. Trotz der beiden
Gummischichten tat es sehr weh und er schrie in seinen Knebel hinein. Dann wand
sie sich von ihm ab und ging zu Patricia hinüber. Sie hielt sie an der
aufgepumpten Kopfhaube fest und verabreichte auch ihr zehn Schläge aufs Gesäß,
begleitet vom lauten Stöhnen aus dem Atemrohr.
„Ich kann das einfach nicht glauben, wie die Kaninchen! Ich werde meine Pläne
etwas verändern müssen. Lernt ihr denn gar nichts? Ich habe jetzt das Kommando!“
Sichtlich verärgert beugte sie sich über Patricia und schnürte das Korsett
noch enger zusammen. Patricia quiekste durch ihren Knebel aber Josephine zog
unbeirrt das Korsett immer enger zusammen, ganze zwei Zentimeter! Dann ratschte
sie den Stahlgürtel ebenfalls zwei Zentimeter enger. Jetzt fühlte sich Josephine
ein bisschen besser!
Sie wollte wieder den festen warmen Druck des Gummis spüren, auch während der
Nacht! Dieser Wunsch überraschte sie, und das, obwohl sie schon den ganzen Tag
so viel Neues ausprobiert hatte. Auf jeden Fall hatte ihr die Bestrafung des
Ehemannes und ihrer besten Freundin gefallen. Sie fühlte sich nicht mehr so
niedergeschlagen. Nun wollte sie das Beste daraus machen.
Aus dem Schrank nahm sie einen seltsam aussehenden Ganzanzug heraus. Er
faszinierte sie. Es war ein fast transparenter Latexganzanzug mit Stehkragen.
Aber was sie besonders interessierte war der Schrittteil, der jenem Slip
ähnelte, den Tom jetzt trug. Dort war ein Schlitz im Schritt, welcher von
übertrieben ausgeprägten Gummischamlippen umrahmt war. So konnte sie trotzdem
noch Wasser lassen, oder sich dort unten zum Beispiel einen Dildo einführen. Der
Rest war fast ganz normal geschnitten. Die Cups hatten allerdings kleine Löcher
für ihre Nippel. Beim genaueren Betrachten entdeckte sie die lose herumbaumelnde
Gummihülle vor dem Hintereingang. Da konnte man also noch etwas hineinstecken.
Sie schmunzelte vor sich hin bei den Gedanken daran, was man alles so anstellen
könnte. Dann zog sie sich den Anzug langsam und vorsichtig an. Sie zog das noch
kühle Gummi über ihre Beine, den Schenkeln und den Hüften hoch. Dann zwängte sie
ihre Arme in die engen Ärmel hinein. Der Anzug lag so eng an ihrem Körper an,
dass sie nicht in der Lage war ihn selbständig zu schließen. Sie klopfte auf
Patricias dargebotenem schwarz- glänzenden Hintern und sagte: „Du kannst dich
nützlich machen. Schließe meinen Rückenreißverschluss zu.“
Patricia tastete mit ihren Gummifingern so lange herum, bis sie den Zipp des
Reißverschluss in ihren Fingern hatte. Langsam ging Josephine in die Hocke und
so schloss sich ihr Ganzanzug bis zum Hals zu. Jetzt fühlte sie sich schon viel
besser. Patricia ließ den Reißverschluss los und Josephine klatschte mit ihren
Händen fest auf die dargebotenen Arschbacken. Die künstlichen Gummischamlippen
sahen wirklich bizarr aus. Sie fühlten sich fest, aber auch zugleich flexibel
an. Ihre eigenen Schamlippen passten dort genau hinein und rieben sich daran.
Man könnte meinen, sie hätte keine Schamhaare mehr. Ihre rosigen Nippel, welche
sich durch die kleinen Öffnungen der Cups hinausdrückten, sahen fantastisch aus.
Sie fühlte genau, dass ihre Nippel erregt waren, denn sie hatten sich leicht
verhärtet.
Sie war geil! War es die Dominanz über Tom und Patricia, oder kam es von der
Latexkleidung, dass sie solch geile Gefühle verspürte?
Sie befreite Patricia von der Reckstange und sie half ihr sich wieder gerade
hinzustellen. Die pfeifende Knebelatmung untermalte die Aktion.
„Du schläfst heute Nacht mit mir zusammen, Patricia. Ich kann dich nicht Tom
anvertrauen.“
Sie beugte sich zu Tom hinunter und nahm ihm den Ballknebel ab. Dankbar stöhnte
er. Josephine sah auf das hübsche weibliche Gummigesicht, welche sie anstarrte,
hinab und tätschelte sanft die Gummiwangen.
„Träume was Schönes, Tom und erhole dich gut, denn morgen wirst du all deine
Kraft benötigen.“
Sie dirigierte Patricia aus dem Raum hinaus. Sie drehte sich noch einmal um, und löschte das Licht. Dann verschloss sie die Tür und ließ den armen Tom in seinem Gummikokon ganz alleine zurück. Er hatte jetzt genügend Zeit sich Gedanken zu machen.