Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Fetish Shopping

© Pete, 02. April, 2007

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 3

Die Folgen der Folgen

Karen rannte fast zum Toilettenraum, um wieder den Dildo- Slip anzuziehen.

Sie kam schneller als erwartet zurück und sprach: „Äääh... Phil, entschuldige mal, bitte, ich verspreche auch dir so schnell wie möglich das Geld dafür zu geben, aber, äh, hast du noch irgendwo neue Batterien? Diese hier sind fast leer.“
„Hä? Das meinst du doch nicht ernsthaft?“, fragte Lynda. „Ich erinnere mich noch ganz gut daran, als du mein Geschäft betreten hast und dich sehr schüchtern umgeschaut hast. Und jetzt kannst du es kaum erwarten mumifiziert zu werden... Ich bin sprachlos.“
„Vielleicht weil du zu viel sprichst“, sagte Phil mit einem Blinzeln, während er Karen mehrere neue Batterien zuwarf. Sie steckte sofort die Batterien in ihre Dildo- Vibratoren. Dann stellte sie sich erwartungsvoll vor ihm hin. Es schien, als wenn ihr die eigene Nacktheit plötzlich nichts mehr ausmachen würde.
„Ich bin bereit. Was jetzt? Uuuh, ich habe immer davon geträumt mumifiziert zu werden.“
„Dein Wunsch wird jetzt erfüllt. Spreize bitte deine Beine.“

Phil begann ganz vorsichtig ihre Beine in der Folie einzuwickeln, nicht sehr eng, aber mit jeweils drei Lagen. Dann wickelte er ihren Unterleib ein, danach ihren Oberkörper. Schließlich wurden auch ihre Arme in der Folie verpackt. Wieder hockte er sich hin und begann mit dem breiten Gewebeklebeband ihre Beine zu umwickeln. Er startete an den Knöcheln und arbeitete sich nach oben, sorgfältig darauf achtend dass es keine Falten gab. Auch diese Schicht wurde nicht all zu fest angelegt. Ziemlich schnell bekam Karen silberfarbene Beine. Für den Schrittbereich brauchte er etwas länger. Als er ihre Taille erreichte, zog er das silberfarbene Gewebeklebeband ziemlich stramm. Karen half ihm und zog den Magen so weit wie möglich ein. Sie drückte sogar ihre Luft aus den Lungen, damit er ihr eine Art Tape- Korsett anfertigen konnte. Ihre Taille sah hinterher fast so schmal aus wie vorher, als sie noch das Korsett getragen hatte. Über ihrem Brustkorb zog er das Klebeband nicht so stramm, damit sie einigermaßen bequem atmen konnte. Danach umwickelte er ihre Arme und ihre gerade gehaltenen Hände. So konnte sie nicht mehr ihre Finger bewegen.

Karen glaubte dass er einige Stellen viel zu locker umwickelt hatte, ganz besonders an den Ellenbogen. Dort fühlte sie so gut wie nichts von dem Klebeband. Sie sagte es Phil, doch er antwortete nicht.

Mit Lyndas Hilfe legte sich Karen auf die Bank. Dann zogen sie ihr wieder die Ballettstiefel an. Sobald sie fest zugeschnürt waren, fing er wieder an ihre Beine zu umwickeln. Dieses Mal begann er an den Stiefelspitzen und umwickelte zuerst ihre Stiefel, danach die Beine. Ihre leicht gespreizten Beine verschwanden unter zwei weiteren Lagen Klebeband und waren vollkommen steif. Erst an der Taille hörte er auf sie zu umwickeln. Während der ganzen Zeit unterhielt sich Lynda mit ihm. Sie fragte ihn regelrecht aus. Sie erkundigte sich über sein Privatleben, sagte ihm dass sie sehr von ihm angetan war, und wollte wissen wieso er sich so gut mit Bondage auskannte.

Als Karens Taille noch einmal umwickelt war, bat er Karen sich umzudrehen und ihre Hände auf den Rücken zu legen. Mühsam legte sich Karen auf den Bauch und hielt anschließend ihre Hände aneinander. Phil klebte ihre Hände mit dem Gewebeband zusammen. Dann umwickelte er ihre Unterarme, sodass auch diese fest aneinandergedrückt wurden. Plötzlich zog er ihre Hände samt Unterarme nach oben, zu einer umgekehrten Gebetslage. Karen hatte keine Wahl und musste diese unbequeme Lage erdulden. Da wurde ihr klar, warum er ihre Ellenbogen vorher nicht so fest umwickelt hatte. Als ihre zusammengeklebten Unterarme nach oben zeigten, fuhr er fort ihren Oberkörper erneut zu umwickeln. Dabei wurden ihre Arme mit eingewickelt. Sie verschwanden unter drei Schichten Klebeband. Dieses Mal wurde ihr Oberkörper allerdings etwas fester umwickelt. Karen konnte nur noch ihre steifen Beine bewegen und den Kopf, der noch unbedeckt war.

Ohne ein Wort zu verlieren, nahm er den aufblasbaren Knebel und drückte ihn in Karens Mund. Mit einer Fahrradpumpe blies er den Knebel auf.
Während der ganzen Zeit redete Lynda fast ununterbrochen: „Sei sorgfältig. Nicht zu viel. Ich glaube, dass es zu viel ist. Wie teuer ist die Pumpe? Viel leichter als mit den kleinen Pumpbällen. Hast du auch eine kleinere...?“
Phil stieß einen Seufzer aus. Ohne ein Wort zu sagen ging er nach vorne in den Laden. Kurz darauf kam er mit einem großen Gummiball zurück und etwas, was sie nicht erkennen konnte.
„Oh! Wow! Ein Hüpfball. Rot! Er ist schön, aber wofür? Willst du spielen? Was hast du vor? Du bohrst ein Loch hinein? Du zerstörst ihn ja. Das ist aber komisch...“
Phil arbeitete ohne ein Wort zu sagen. Er versuchte sein Werk vor Lynda zu verheimlichen, aber Karen konnte es sehen und lächelte in ihren Knebel hinein. Immer noch auf der Bank liegend bewegte sie langsam ihren fest umwickelten Unterleib. Sie fühlte den Druck und die Vibrationen der Dildos. Das Gefühl wieder eine steifen Körper und völlig hilflos zu sein erregte sie zunehmend. Sie überlegte was Phil noch alles mit ihr machen würde.

Aber in der Zwischenzeit machte Phil etwas für Lynda, und sie verstummte schlagartig als er sich umdrehte und ihr den großen Ballknebel zeigte den er gerade angefertigt hatte.
„Nein... Phil, bitte. Ich mag Gummi, aber ein gagmgmmffm-ffmfmm-fm.“
Phil drückte den Gummiball in Lyndas Mund und wickelte einen Ledergürtel um ihren Kopf. Als Lynda versuchte den Gürtel samt Knebel loszuwerden, legte er ihr Karens Stahlmanschetten um ihre Handgelenke und schloss sie auf dem Rücken zusammen. Dann legte er ihr die Fußknöchelmanschetten um und verband sie mit einer kurzen Kette. Dann holte er aus dem Laden ein 5 Zentimeter breites Hundehalsband mit Chromziernieten. Phil störte sich nicht an ihren flehenden Blick und legte ihr das Halsband um. Dann verband er das Halsband mittels einer Kette an den Deckenhaken.

Phil konnte sich wieder ungestört um Karen kümmern. Ihr Kopf war ja noch frei. Zuerst steckte er Gehörschutzkapseln in ihre Ohren. Dann deckte er ihre Augen mit weichen Baumwollpolstern ab, bevor er die Folie um ihren Kopf wickelte. Vorsichtig verpackte er ihren Kopf unter drei Lagen Klebeband. Nur noch das Atemrohr des aufgepumpten Knebels schaute aus der silbernen ‚Kopfkugel’ heraus. Die letzte Berührung war der Stahlhalsreif. Als er die beiden Hälften zusammendrückte, um das Schloss einrasten zu lassen, musste er etwas stärker drücken. Die Klebebandlagen waren dicker als das Gummi ihres Ganzanzuges, den sie vorher getragen hatte. Karen fühlte wie ihr Hals stark zusammengedrückt wurde. Sie hatte Mühe schlucken zu können. Selbst das Atmen ging etwas schwieriger. Blind, taub und stumm fühlte sie, wie ihr Körper angehoben und auf die Zehenspitzen gestellt wurde. Er führte sie zu der Stelle, wo sich der zweite Deckenhaken befand, und kettete den D-Ring ihres Edelstahlhalsreifs daran fest. Phil wusste, dass sie mit ihrem steifen Körper keine Probleme haben würde. Er ging zu Lynda und sagte: „Der Stadtinspektor kommt in ungefähr einer halben Stunde zurück.“ Phil schaute auf seine Armbanduhr und fuhr fort: „Da sind noch ein paar Papiere durchzugehen. Wenn er wieder gegangen ist, werde ich euch befreien. In der Zwischenzeit könnt ihr euch ja amüsieren.“

Er nahm einen Massagevibrator aus der Verpackung. Es war eines dieser großen Geräte, die man zum Beispiel für eine Rückenmassage benutzte. Der Vibrationskopf war entsprechend groß. Phil hob Lyndas Kleid hoch, führte den Massagekopf zwischen ihre Beine und presste diese mit einem Ledergürtel zusammen. So konnte der Vibrator nicht mehr herunterfallen und drückte ganz stark auf ihre Scheide. Anschließend steckte er den Stecker in die Steckdose.
Lynda jaulte laut auf. Doch das änderte sich schnell und sie stöhnte mit geschlossenen Augen vergnügt vor sich hin.

Phil ging zu einem Regal und zog eine große Plane hervor, mit welcher man normalerweise Autos abdeckte. Er hing die Plane so hin, dass die beiden Frauen darunter verborgen wurden. Er hatte schon genug Probleme mit dem Stadtinspektor, so wollte er nicht auch noch erklären müssen warum sich in seinem Laden zwei gefesselte Frauen befanden. Außerdem wurden von der Plane deren Geräusche gemindert, da sie permanent leise stöhnten.

Karen befand sich in ihrer eigenen Traumwelt. Sie konnte nichts tun außer ihrer Atmung und dem laut schlagenden Herz lauschen. Das atmen war sehr schwer, da ihre Brüste fest umwickelt waren, als wenn starke Männerhände sie zusammendrücken würden. Ihr Unterleib stand in Flammen, da die beiden Dildos sie permanent reizten. Sie versuchte ihr Körpergewicht von einem Bein auf das andere zu verlagern, denn auf die Dauer taten ihr die Zehen weh. Dabei musste sie zwangsläufig auch die Gesäßmuskulatur bewegen, was wiederum mehr Druck auf die beiden Vibratoren ausübte.
Ihre steifen Beine hatten keine Chance sich zu lockern, denn es war wirklich anstrengend auf den Zehenspitzen stehen zu müssen. Zum Glück brauchte sie sich nicht um ihr Gleichgewicht zu kümmern, denn der starke Zug an ihrem Hals hielt sie gerade. Sie hatte oft davon geträumt in solch einer Situation zu sein. Nun träumte sie nicht, sondern lebte ihren Traum.

Lynda versuchte ruhig zu bleiben. Es war allerdings sehr schwierig, da ein riesiges Massagegerät ihren Unterleib vibrieren ließ. Sie glaubte, dass sie in einer ähnlich schlechten Situation war wie Karen. Da sie immer noch gut hören konnte, geriet sie plötzlich fast in Panik, als sich Stimmen näherten. Phil und der Stadtinspektor gingen durch den Laden. Der Gedanke daran entdeckt zu werden erregte sie zusätzlich.
Sie war erleichtert als etwa zwei Stunden später die Plane entfernt wurde. Phil band ihre Schenkel los und nahm ihr den Vibrator weg. Erstaunt schaute er sie an, da der Massagekopf triefend nass war.
„Holla! Sieht ja ganz so aus als wenn du es genossen hast!“
„Mffgrmm“, war alles was Lynda dazu sagen konnte, da sie immer noch geknebelt und gefesselt war.
„Wie dem auch sei. Ich muss euch von hier weg bringen müssen. Ich werde euch zu mir bringen. Wer dagegen ist bitte die Hand heben. Gut“, sagte mit einem teuflischen Grinsen. „Keine Einwände.“ Er wusste genau dass Karen nichts hören, und Lynda ihre Arme nicht bewegen konnte.

Er hatte einen Umzugswagen gemietet um das Inventar fortzubringen. Jedoch hatte er damit noch nicht angefangen. Damit wollte er nun beginnen. Er parkte den Lastwagen hinten an der Laderampe, damit niemand sehen konnte welche Fracht er einlud.

Er begann mit Karen. Er nahm die Kette von ihrem Edelstahlhalsreif ab und hakte stattdessen eine Hundeleine ein. Damit zog er sie zur Laderampe. Sie erschrak, doch als sie mit den steifen Beinen auf ihren Zehenspitzen dem Zug an ihrem Hals folgte, musste sie ihre Bewegungen aus der Hüfte heraus machen. Das wiederum übertrug sich auf ihre Dildos. Wellen des Vergnügens durchrasten ihren Körper. Sie genoss die Tatsache dass ihr Schicksal in Phils Händen lag. Sie ging dahin, wo er hinwollte. Ihr war es egal. Sie hatte volles Vertrauen zu Phil und sie liebte es keine Kontrolle über sich zu haben.
Bis zur Laderampe zu gehen war leicht. Die eigentliche Herausforderung sollte noch kommen. Auf der Ladefläche, in dem Umzugswagen, stellte Phil sie mit dem Rücken an die vordere Wand. Dann sicherte er sie mit diversen Spanngurten. Als er mit ihr fertig war, konnte sie sich nicht mehr bewegen.
Danach kümmerte er sich um Lynda. Ihre Transportsicherung sollte allerdings ganz anders sein. Er wollte sie mit weit gespreizten Gliedern mitten im Laderaum fixieren.
Lyndas Glieder wurden bis zum Maximum gestreckt. Sie hing fast in der Luft, wie ein großes ‚X’.

Der Lastwagen fuhr los. Hinten im geschlossenen Kastenaufbau waren die beiden gefesselten Frauen. Jede Straßenunebenheit wurde von den beiden Frauen verstärkt wahrgenommen. Karen bekam einen Orgasmus, Lynda ebenso. Ihre Entführungsfantasie wurde erfüllt.

Die Fahrt dauerte wirklich eine lange Zeit und Lynda fing an sich Sorgen zu machen. Dann wurde die Fahrbahn sehr holperig, wie eine Schotterpiste. Das dauerte aber nicht sehr lange, und der Lastwagen hielt an. Die Ladetüren öffneten sich.

Lynda sah eine Art von Garage, voll gestopft mit allerlei Ramsch, ähnlich dem Laden, aus dem sie gekommen waren. Erst dachte sie dass die Fahrt nur so zu seinem Vergnügen gemacht wurde, aber dann bemerkte sie dass der Raum doch anders war.

Phil band sie los. Lynda war ganz froh darüber, denn die lang anhaltende Dehnung ihrer Glieder war inzwischen sehr schmerzhaft geworden.
Er half ihr von der Ladefläche herunter und fesselte sie an einem Pfosten wieder fest. Dann kümmerte er sich um Karen. Nachdem auch sie von der Ladefläche heruntergeholt war, band er beide an den Hälsen zusammen und zog sie fort. Er führte sie zu einem Keller. Sie wussten nicht wo sie waren.

Es schien ein sehr altes Haus zu sein. Er führte sie in einem ziemlich großen Raum. Die Grundmauern des Hauses bestanden aus dicken Wänden, welche aus großen Steinen gemauert waren. Überall befanden sich große Stahlringe oder Haken, deren Verwendungszweck offensichtlich war. Phil befestigte die Leine an einen der Ringe und verließ die beiden. Nach ungefähr 10 Minuten kehrte er mit zwei Matratzen und zwei Schlafsäcken zurück.
„Es ist schon spät. Ihr schlaft jetzt erstmal eine Runde“, sagte er und ersetze die Leine durch zwei lange Ketten, damit sich die Frauen auf die Matratzen legen, aber nicht fliehen konnten. Phil kümmerte sich um Karen. Er half ihr sich hinzulegen. Sie protestierte nicht und schien froh darüber zu sein sich hinlegen zu können. Dann ging Phil fort. Er schaltete das Licht aus und schloss die große stabile Holztür. Lynda hörte wie ein Schlüssel herumgedreht wurde und wunderte sich darüber wie sie nur so einfach in diese Zwangslage gekommen war. War Phil vielleicht sogar ein Sklavenhändler? Warum hielt er sie auf diese Art und Weise gefangen? Die Antwort sollte bald kommen.

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