Latexdame Jannette SM- und Bondage- Geschichten

Betrunken Auto gefahren

Pete, Mai 2000

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 4

Der zweite Anzug

Als sie aufwachte, musste sie würgen und übergab sich. Sie fühlte ein Rohr in ihrem Hals, und zwei riesige Klumpen in ihrem Darm und der Vagina. Außerdem waren Schläuche in ihren Nasenlöchern vorhanden, die weit hinauf reichten. Ihre Nase fühlte sich viel zu breit an.

„Schön, du bist wach“, sagte Lisa mit einem trockenen Ton. „Steh auf.“
Susan war schon rasiert und mit der ‚Hautlotion’ eingerieben worden. Der starke Typ näherte sich mit dem Anzug. Auf dem ersten Blick sah er nicht viel anders aus als der vorherige. Aber als sie ihn anziehen wollte, bemerkte sie den Unterschied. Er war noch dicker und enger als der erste. Und sie sah keinen Reißverschluss auf dem Rücken, nur eine breite Klappe. Das integrierte Halskorsett war breiter und steifer und vorne war ein Ring befestigt. Sobald sie alle Glieder im Anzug hatte, fühlte sie sich sehr steif und beengt. Und der Rücken war noch lange nicht geschlossen! Wieder wurde sie zum ‚Spinnen’- Gestell geführt. Ihr Magen und die Taille wurden so stark komprimierte, dass Susan fast ohnmächtig wurde. Sie sah wie Lisa eine Dose Kleber dem großen Typ übergab.
„Ich sehe, du hast es bemerk“, sagte Lisa. „Ja, meine Liebe, dieser Anzug hat keinen Reißverschluss. Es wird einfach zugeklebt. So benötigen wir keine Vorhängeschlösser oder irgendetwas Ähnliches. Jetzt deine Kopfhaube.“
Die Maske musste regelrecht über ihren Kopf gezerrt werden, so eng war diese. Die Linsen waren dunkler. Der aus ihrem Mund ragende Schlauch wurde durch ein Loch gezogen. Dann wurde ein dicker Latex- Ringknebel darüber geschoben und in Susans Mund gedrückt. Schließlich schaute nur noch ein Zipfel des Ringnebels heraus. Der Knebel und der Fütterungsschlauch bedeckten die ganze Mundöffnung. Der Schlauch wurde ein bisschen herausgezogen. Sie konnte fühlen, wie sich der Schlauch in ihrer Speiseröhre bewegte. Es waren nicht mehr als 3 Zentimeter. Kleber wurde außen aufgetragen und dann wurde der Schlauch wieder zurückgeschoben. Dadurch wurde der Schlauch an der Mundöffnung der Maske festgeklebt. Ein dünnes Röhrchen wurde dann an dem herausragenden Zipfel des Ringknebels befestigt und Susan fühlte wie der Knebel größer und größer wurde, bis ihr Mund vollkommen ausgefüllt war. Ihre Wangen wurden nach außen, gegen die enge und dicke Gummi- Maske gedrückt. Der Druck wurde immer stärker. Es war unerträglich. Dann stoppte man.
„Keine Sorgen, Honey“, sagte Lisa. „Er wird ein wenig schrumpfen wenn er trocknet. Dies ist eine Gummimischung. Es wird die Form deines Munds annehmen während es trocknet. Das dauert etwas 10 bis 12 Stunden. Der Knebel wird wie der Schlauch an der Maske verklebt werden. Dann kannst du machen was du willst, du kannst ihn nicht beseitigen. Und ich würde an deiner Stelle nicht darauf herumkauen. In der noch flüssigen Form ist es giftig, und du würdest unter großen Schmerzen sterben.“
Auch die Atmungsschläuche ihrer Nase, als auch die Schläuche in ihrem Schritt wurden mit der Maske, bzw. dem Anzug verklebt. Überstehende Enden wurden abgeschnitten. Danach wurden alle Schläuche, mit Ausnahme der Atmungsöffnungen zugestöpselt.
Das Halsteil der Maske wurde unter dem noch offenen Halskorsett des Anzugs gesteckt und beides ebenfalls verklebt. Erst dann wurde der Gummianzug auf dem Rücken zugeklebt. Man ließ sich Zeit, denn es dauerte eine Stunde, bis der Kleber vollkommen abgebunden war und der Belastung aushalten konnte.
Sie wurde aus der ‚Spinne’ freigelassen. Der Stöpsel des Magenschlauchs wurde gegen einem Gummistopfen ausgetauscht, der die Form von dunkelroten Lippen hatte.
Lisa trat einen Schritt zurück.
„Ist sie nicht einfach hübsch...“
Als Susan ein paar Schritte machte, wurde ihr klar, dass da ein sehr großer Unterschied zum vorherigen Anzug bestand. Ja, das Gummi war dicker, und damit auch steifer, aber auch viel enger. Außerdem waren mehr Korsettstäbe eingearbeitet worden. Sie verliefen von den Hüften bis zum Hals. Sie konnte sich nicht mehr beugen. Sie musste gehen, indem sie ihre Hüften zur Seite wiegte, um das Gleichgewicht halten zu können. Das dicke Gummi verhinderte ein völliges Einknicken ihrer Arme an den Ellenbogen. Auch die Schultern waren viel unbeweglicher. Die Handgelenke waren so steif, dass sie ihre Hände kaum noch bewegen konnte. Susan ließ ihre Hände entlang ihrer versteiften Hüften und Taille laufen und sah Lisa an.
„Ja, du fühlst es. Warum die langen Korsettstäbe? Frank hätte niemals wieder richtig gehen können. Da ich dich nicht zum Wandern benötige, dachte ich dass dies genau das Richtige für dich wäre. Mit deiner Humpelkette zwischen den Knöchel wird es für mich lustig werden, wenn ich dich beim Treppensteigen beobachte.“
Sie sagte das alles lachend, während sie eine Leine am Halsring befestigte.
„Komm’!“
Susan folgte auf ihren hohen Absätzen, mit den Hüften wiegend und vollkommen steifen Oberkörper. Es war für ihr die Hölle. Für jeden anderen sah es aus wie eine lustige Zirkusnummer. Jeder machte sich über sie lustig. Lisa führte sie zum Wohnzimmer. In der Ecke gab es eine kleine rote Kiste mit einer Glasplatte.
„Das ist dein... hmm... Fluchtschlüssel“, sagte sie belustigt. „Wenn das Glas zerbricht, wird automatisch ein Alarm ausgelöst. In der Kiste gibt es eine Flasche, die genau auf deinem Fütterungsrohr passt. In der Flasche befindet sich ein hochwirksames Gift, das dich in weniger als 10 Sekunden schmerzlos tötet. Wenn du jemals die zweite Alternative wählen solltest, dort ist sie. Nur du kannst die Entscheidung treffen. Das ist der lustige Teil des Deals. Wenn du also einen Rückzieher machen willst, musst du es selber tun. Es kann zwar vorkommen, dass aus medizinischen Gründen Änderungen vorgenommen werden müssten, aber niemand wird dich in die Gaskammer schicken. Oh, keine Sorgen, niemand anderes als du wird jemals jene rote Kiste anfassen, oder dich zwingen das Gift zu nehmen. Es ist einfach nur zu Amüsant für mich dass du es ständig siehst.
Alle 100 Tage wird ein Arzt kommen, um zu sehen wie es dir geht. Wenn du fit bist, gibt es weitere 100 Tage. In 400 Tagen wird man dich aus diesem Anzug herausholen für eine Generaluntersuchung. Danach bekommst du einen neuen Anzug, mit neuen Merkmalen.
Da du noch volle 6475 Tage in deiner Montur vor dir hast, wird es genügend Zeit geben über die zweite Alternative nachzudenken. Ja meine Liebe, das ist böse. Aber denke stets daran, was du getan hast. Oh, übrigens ist dein Raum neu gestrichen worden, damit du nicht vergisst warum du hier bist. Ich gebe dir für den Rest des Tages frei. Anweisungen für deine neuen Einsätze sind oben in deinem Raum. Ich will dich weiterhin jeden Morgen um 06:30 in der Küche sehen. Und jetzt geh mir aus den Augen!“

Susan fügte sich und ging langsam die Treppe hinauf. Die vielen Stufen sahen wie eine unmögliche Herausforderung aus. Wie sollte sie 20 Stufen mit steifen Hüften und einer sehr kurzen Kette zwischen den Knöcheln erklimmen? Es dauerte ganze 10 Minuten, aber sie brachte es zustande. Sie war erschöpft. Sie schleppte sich auf ihr Zimmer. Oh ja, es war neu gestrichen, besser gesagt tapeziert. An jeder Wand hingen Bilder von Frank. Wie er gesund und munter Pferde ritt, feierte... Und harte Bilder, Bilder vom Unfall, bei dem er schwer verletzt war. Und Bilder von ihr. Betrunken, neben dem Krankenwagen schief stehend, da sie nicht mehr halbwegs stehen konnte. Dann Bilder vom Prozess.
Sie wollte die Bilder nicht mehr sehen und schaute in den Wandspiegel. Eigentlich gefiel ihr irgendwie das neue Aussehen. Die hohen Absätze ließen ihre Beine noch länger erscheinen. Sie hatte sich niemals erträumt solch eine schlanke Taille zu haben, und ihre Brüste wurden unglaublich betont. Der Anzug hatte scheinbar keine Nähte. Es war schwarz und unglaublich glänzend. Sie musste sich ausruhen. Da wurde ihr klar, dass das bequeme Bett fort war. Es war durch einen leicht gepolsterten Tisch mit vielen Gurten ersetzt worden. Sie konnte nicht sitzen, also legte sie sich darauf nieder. Es war ein Kampf. Schließlich lag sie auf dem harten Tisch. Da sah sie plötzlich das Hausmädchen.
„Hingelegt für ein Nickerchen?“
Susan nickte so gut wie sie konnte mit dem steifen Kragen.
„Sehr gut. Neue Regeln. Sie können sich nicht einfach so niederlegen. Ich werde es korrigieren.“
Das Hausmädchen nahm die Gurte und fing an Susan damit überall am Tisch zu befestigen. Sie zog die Gurte so stramm sie nur konnte fest. Die Gurte waren überall. Die Beine wurden gespreizt gefesselt. Es gab Gurte an den Knöcheln, unter und über den Knien, Schenkeln, Hüften, Taille, Oberkörper. Es gab sogar Gurte in der Form einer acht, welche über den Brüsten anlagen. Weitere Gurte kamen über die Schultern, dem Hals und der Stirn. Die Arme wurden an den Seiten des Tischs befestigt, selbst die Finger. Gurte gab es an den Handgelenken, Unter- und Oberarmen. Alle wurden fest angezogen, sehr fest. Susan konnte keinen Muskel mehr bewegen.
„Miss Lisa gab dir für den Rest des Tages frei, richtig? In diesem Fall, da es jetzt 11:00 Uhr ist und du schon ein schönes Frühstück hattest, kannst du dich ausruhen. Ich werde dich hier ruhen lassen bis, sagen wir, 18:00 Uhr? Gut. Wir sehen uns.“
Susan versucht zu protestieren, aber es war nutzlos. So lag sie unbeweglich da, für lange.... 7 Stunden!

Die Tage vergehen

Die Zeit verging. Viel zu langsam für sie. Etwas über 800 Tage.
Sie trug inzwischen Absätze mit einer Höhe von 15 Zentimeter, und die letzte medizinische Überprüfung hatte ergeben, dass sie in bester Verfassung sei. Ihre Taille ist schmaler gemacht worden, und die ihrem Gummianzug versteifende Korsettstangen reichhaltiger geworden. Dadurch war sie noch unbeweglicher. Sie wusste nicht den Grund, aber gleichzeitig mit ihren neuesten Schuhen waren auch die Knöchel versteift worden. Dort waren nun ebenfalls Korsettstäbe eingearbeitet. Dadurch wurde das Gehen noch schwieriger und anstrengender. In diesem Zustand die Ställe zu säubern oder Hausarbeiten zu machen war wirklich harte Arbeit.
Sie musste fast nur noch solche Arbeiten ausführen, da sie sehr lange dafür brauchte. Ihre Reinigung war ebenfalls drastischer als vorher. Drei Typen spritzten sie gleichzeitig mit gezielten harten Wasserstrählen ab. Dazu wurde sie vorher an einem Pfosten gefesselt. Ihr gefiel die Wassermassage, aber sie ließ es niemand erahnen, da sie Angst hatte man würde sofort damit aufhören.
Susan hatte oft an das Gift gedacht, aber beschlossen weiter durchzuhalten. Sie war noch lange nicht bereit dazu aufzugeben.
Sie hoffte dass irgendjemand von ihrer Behandlung erfahren würde und Befreiung in Sicht wäre. Sie hoffte sehr darauf.

Sie wurde inzwischen während der Nächte permanent streng gefesselt. Der Anzug machte ihr nichts mehr aus. Er war irgendwie Teil von ihr geworden, so wie jemand sich verletzt hat und seinen Arm nicht mehr so gut bewegen kann. Natürlich betraf es für sie viel mehr als das.
Die Mahlzeiten hatten all ihren Spaß verloren. Sie wurde mit irgendetwas warmes und matschiges Zeug genährt, das sie nicht schmecken konnte und direkt in ihrem Magen verschwand. Die Körperpflege beschränkte sich auf Einläufen alle 2 Tage. Ihre Diät ließ ihre Taille immer weiter schrumpfen. Keine feste Nahrung konnte durch den dünnen Magenschlauch eingeführt werden.

Sie hatte Tricks entwickelt, um Treppen steigen zu können: Seitwärts. Sie stellte sich mit dem Rücken an das Geländer und hielt sich mit den Händen daran fest. Mit der zusätzlichen Hilfe der Hände stemmte sie sich so viel schneller rauf oder runter. 20 Stufen schaffte sie inzwischen in einer Minute.
Doch die Behinderungen nahmen zu.

Hoher Besuch kündigte sich an. Sie hatte davon gehört, und hoffte, dass wenn der Besuch sie sehen würde, sie sich beklagen könnte. Ihre Tage als ein Gummispielzeug wären hinüber. Das änderte sich aber alles sehr schnell. Das Hausmädchen kam herein um sie zu reinigen und zu polieren. Dann wurde sie zu einem Gestell geführt und dort mit ihren Hand- und Fußgelenken befestigt. Dann begann sich das Gestell zu verändern. Ihre Arme und Beine wurden so weit gespreizt wie es nur ging, bzw. die Korsettstangen zuließen. Zu ihrer Überraschung waren die Besucher erfreut sie so stark gespreizt sehen zu dürfen. Sie fragten lediglich, ob das alles wäre, was sie zu bieten hätte.
Sie gaben sogar Lisa ein Paar neue Ideen, welches ihr zu gefallen schienen. Aber nicht Susan. Die Idee, als eine Vogelscheuche benutzt zu werden, war nicht das was sie unbedingt wollte. Trotzdem wurde sie am nächsten Tag mitten in einem Weizenfeld mit weit gespreizten Armen und Beinen an zwei Pfoten gefesselt. Die Sonne schien erbarmungslos, und sie kochte sprichwörtlich in ihrem schwarzen Anzug. Sie war bei Sonnenuntergang total erschöpft als man sie wieder losband. Man musste sie auf ihr Zimmer tragen. Dort konnte sie sich für zwei Tage erholen, natürlich aufs strengste gefesselt. Sie sagten ihr dass es ihnen Leid täte, und beim nächsten Mal einen bewölkten Tag auswählen würden. So viel zum Mitleid....

Ein anderer, von den Gästen vorgeschlagener Versuche wurde zwei Wochen danach durchgeführt. Sie wurde zur Teichreinigung eingesetzt. Eine weitere Maske wurde übergezogen, sodass sie unter Wasser atmen könnte. Schwere Gewichte wurden an ihrer Taille, Knöcheln, Knien und Handgelenken befestigt. Dann ließ man sie im Teich versinken. Sie holte über eine kleine Wagenladung kleiner Steinchen heraus, die "versehentlich" im Teich gelandet waren. Sie musste alle Steinchen, Stück für Stück, reinigen. Das dauerte drei Tage. Sie musste natürlich die Zeit nachholen, da sie ja drei Tage lang nicht die Ställe gereinigt hatte.

Etwas, was die anderen Angestellten gerne taten und wahrlich genossen, war sie absichtlich stolpern zu lassen. Wenn Susan auf dem Boden lag, sah es wirklich komisch aus, wie sie wegen des steifen Anzugs kämpfte wieder auf die Beine zu kommen. Natürlich war ihr dabei niemand behilflich. Es war ein Mordsspaß. Für die anderen jedenfalls.

Das eigenartige an der Sache war, dass je öfters sie ihre verrückten Spiele mit ihr spielten, desto mehr gefiel es ihr, sie fühlte sich dadurch frei und lebendig. Man musste sich schon was einfallen lassen, damit sie ihre Bestrafung nicht als ‚normal’ arbeitenden Person auf der Ranch auffasste.
Und das sollte sehr bald geschehen.

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