Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

In the Vice

von Rbbral

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 5

Einen Tag nach dem letzten Treffen mit King rief Kathy Dee in ihrer Wohnung an, so gegen vier Uhr Nachmittags. Kathy fragte, ob sie Lust hätte mit ihr einen Einkaufsbummel zu machen. Dee war einverstanden.
Als sie wenig später gemeinsam loszogen, war Kathy froh gelaunt. Dee war nur mit einem T-Shirt und Jeans bekleidet.
Als sie in die Stadt fuhren klingelte plötzlich Kathys Handy. Während sie telefonierte, schaute sie Dee kurz lächelnd an. Dee versuchte sich aus den Wortfetzen einen Reim zu machen. Doch schließlich beendete Kathy das Gespräch und sah Dee an.
„Das war Tom, Nummer fünf. Er möchte gerne ein Treffen arrangieren. Bist du damit einverstanden?“
„Ja gerne, wann?“
„Jetzt, mein Schatz, jetzt.“
Dee schaute leicht beunruhigt drein. Sie konnte sich nicht mehr mit King in Verbindung setzen. Sie war allein auf sich gestellt. Geschah dies mit Absicht, oder war es purer Zufall? Das erschien ihr viel zu glatt. Wenn sie ‚nein’ sagen würde, könnte Kathy Verdacht schöpfen. Wenn sie ‚ja’ sagen würde, wäre sie ohne Personenschutz. Die Gefahr bestand dass sie wie die anderen Mädchen ebenso spurlos verschwinden könnte. Sie hatte kein gutes Gefühl dabei. Dennoch wusste sie dass sie näher an dem Fall dran war als je zuvor. Wenn sie nun den Fall im Alleingang lösen könnte, wäre eine Beförderung gewiss.
Es war ein Risiko, ein großes Risiko. Dee war immerhin selbstbewusst genug alleine handeln zu können. Doch was sollte sie unternehmen, wenn sie in Gummi gefesselt und mumifiziert wäre? Dann könnte sie unmöglich sich selber befreien und wäre dem Kunden ausgeliefert! Es war ein überschaubares Risiko, und sie musste das Risiko mit dem möglichen Erfolg ihrer Arbeit als Polizistin abwägen. Was könnte schlimmstenfalls passieren? Daran wollte sie aber nicht denken, denn das würde sie nicht weiter bringen. Tief im Innern wusste sie dass sie es tun wollte. Sie wollte den neuen Kunden unbedingt treffen und seinen Fetisch kennen lernen. War es ihre Gier nach Gummi? Vielleicht war es, dachte sie, aber sie hatte sich bereits entschieden und wollte das Risiko auf sich nehmen.
„Ich denke schon. Allerdings kommt es ziemlich überraschend. Was ist mit Kleidung? Ich habe kein Gummi an. Sollen wir nicht lieber erst zu dir fahren?“
Kathy musste ihr Lächeln unterdrücken und antwortete: „Oh nein, mein Schatz. Er ist nicht so wie die anderen drauf. Würdest du bitte die Sonnenbrille aufsetzen?“
Dee fühlte sich nicht mehr wohl in ihrer Haut, konnte aber nichts mehr ausrichten. Sie setzte sich die spezielle Sonnenbrille auf und saß blind auf dem Beifahrersitz in Kathys Auto. Schweigend fuhren sie fast eine Stunde durch die Gegend. Sie hatten die Stadt verlassen, als das Auto in eine Einfahrt einbog. Es war eine lange Einfahrt, mehr eine Zufahrt. Dee hörte die Reifen auf einem Schotterweg knirschen. Schließlich hielt Kathy an.
„Wir sind da. Du kannst aussteigen Dee. Ich muss wieder fahren. Viel Glück.“
Dee stieg aus. Die Brille hatte sie noch aufgesetzt. Sie stand vor einer Tür, wagte aber nicht die verdunkelte Brille abzusetzen. Innerlich war sie unglaublich nervös, hielt sich aber äußerlich betrachtet unter Kontrolle. Die Tür öffnete sich. Dee ordnete die Art und Weise der tiefen Stimme und die Ausdrucksweise der höheren Gesellschaft, oder gar dem Adel zu.
„Ah! Da sind sie ja, Dee. Willkommen in meiner bescheidenen Behausung, treten sie ein.“
Eine Hand nahm sie beim Arm und führte sie in das Haus hinein. Eine schwere Tür wurde hinter ihr geschlossen.
„Sie können die Brille abnehmen, Dee.“
Nachdem sie die Sonnenbrille abgesetzt hatte, erblickte sie eine wahrlich fürstliche Halle! ‚Der hat genug Geld’, dachte sie. An den Wänden standen Ritterrüstungen sowie Schwerter und andere antike Waffen.
„Es ist sehr aufwändig im Winter zu heizen, aber während der restlichen Jahreszeiten ganz angenehm. Ich besitze aber auch andere Behausungen in wärmeren Gefilden, welche ich während der kalten Jahreszeit aufsuche.“
Er hatte ein freundliches Lächeln. Er sah nicht wie ein Sklavenhändler aus. Aber wer war er? Dee schätzte ihn auf 45. Er hatte leicht ergrautes Haar, sah gut aus und war schlank, sowie von großer Statur.
„Kathy hat nicht übertrieben. Sie sehen bezaubernd aus, Dee. Soviel wie ich verstanden habe, haben sie am Gummifetisch Gefallen gefunden.“ Er hob seine Augenbrauen hoch und lächelte.
„Ja, das stimmt. Ist es das, was sie für mich auf Lager haben?“
„Oh ja, Dee, und noch viel mehr. Sie werden sehen. Ich nehme nicht an, dass Kathy ihnen Details über meine Vorlieben erzählt hat? Wohl kaum, denn sie hatten ja nicht die Zeit dafür, oder? Wir beschlossen das Treffen vorzuziehen. Ich hoffe dass dadurch keine ihrer persönlichen Pläne verdorben wurden.“
‚Kathy hatte angeblich keine Zeit, und dennoch beschlossen ‚wir’ das Treffen vorzuziehen’, wiederholte Dee in Gedanken und nahm sich vor aufzupassen, denn sie hatte das Gefühl in eine Falle gelockt zu sein.
„Nein, und ich wollte sie auf jeden Fall treffen“, antwortete Dee.
„Tatsächlich? Das ist ja sehr gut. Ich denke, sie werden eine sehr interessante Zeit mit uns verbringen.“
‚Uns’, bemerkte Dee sofort.
„Wir sollten beginnen. Kommen sie mit in den Keller, Dee. Schauen sie nicht so ängstlich. All diese Häuser haben große Keller. Man könnte eine Armee dort unten verstecken!“
‚Oder vielleicht vier Mädchen’, dachte Dee.
Unten gab es einen langen Korridor mit unzähligen Türen an beiden Seiten. Dee war der Meinung dass ‚Kerker’ die bessere Beschreibung wäre. Sie betraten einen Raum, der völlig weiß gekachelt war. In der Mitte stand eine Bank, und an den Seiten befanden sich mehrere Abflüsse. Ein aufgewickelter Schlauch hing an der Wand.
„Sie sehen besorgt aus. Das brauchen sie nicht. Ich werde mich gleich umziehen, und bitte sie inzwischen ihre Kleidungsstücke abzulegen. Sie sind doch nicht schüchtern, oder?“
Darüber musste Dee kichern und begann sich auszuziehen. Dann wartete sie. Zehn Minuten später kam Tom zurück. Er trug einen schwarzen Latexganzanzug mit angeklebten Handschuhen und Maske. Die Kopfhaube hatte Öffnungen für die Augen, Nase und Mund. Er machte einen etwas hilflosen Eindruck.
„Ich denke, sie haben schon mal einen Latexganzanzug gesehen.“
„Oh ja.“ Sie lächelte.
„Ausgezeichnet. Gut Dee. Eines meiner... Fetische ist... ich mag komplette Körper- Abdrücke von Frauen zu machen. Ich habe darüber hinaus noch andere Interessen, welche sie mit der Zeit bestimmt herausfinden werden, falls sie mögen. Aber was ich heute machen möchte, ist eine komplette Gussform von ihnen zu erstellen. Sind sie damit einverstanden?“
„Ich denke schon, kling ja einfach.“
„Nein, nicht ganz, Dee. Erst wenn die Form getrocknet, und von ihrem Körper entfernt wurde, kann man den Abguss machen. Sie sind ein wunderbares Modell. Sind sie bereit?“
Eigentlich ging ihr alles viel zu schnell voran, aber Dee nickte zu, denn es erschien ihr nicht allzu gefährlich zu sein.
„Großartig! Zuerst werde ich mir eine Schürze und Handschuhe anziehen, denn die Flüssigkeit neigt dazu herumzuspritzen.“ Als es das getan hatte, sah er leicht unmöglich aus.
„Zuerst werde ich sie mit dieser Flüssigkeit anmalen, damit das eigentliche Mittel nicht an ihnen festklebt. Ich bin froh, dass sie dort unten rasiert sind, eine gute Idee.“
Langsam und sehr erotisch begann er ihren Körper mit dem glänzenden Lack anzustreichen, bis sie vom Kinn bis zu den Zehen schwarz glänzend in dem Raum stand. Dee zitterte bis der kühle Lack sich erwärmte und an ihrem Körper aushärtete. Obwohl sie noch nervös war, musste sie sich eingestehen, dass es sich wunderbar anfühlte. Als sie sich in einem Seitenspiegel betrachtete, erkannte sie, dass sie ziemlich gut aussah! Er hatte kleine Öffnungen an ihrer Scheide und dem Poloch gelassen.
Sie hatte beim Betreten des Raums zwei große Papiersäcke neben der Bank auf dem Boden bemerkt. Diese wurden nun von Tom geöffnet und der Inhalt in einer Wanne mit Wasser vermischt.
„Wir müssen uns jetzt beeilen, denn die Masse bindet sehr schnell ab. Bleiben sie jetzt bitte aufrecht und unbeweglich stehen, und spreizen bitte etwas die Beine. Halten sie bitte auch die Arme vom Körper fern. Ich werde die Masse nun mit dem Schlauch auf ihren Körper spritzen.“
‚Zu spät’, dachte Dee. ‚Wenn er mich jetzt verschwinden lassen will, dann für immer!’
Sie nickte, und er fing an die schwere sirupartige Masse auf ihren Körper zu sprühen. Sie zitterte als die kühle Masse ihren Körper berührte und mit einer mehr als 6mm dicken Schicht bedeckte. Bald fühlte sie, wie die Masse sich langsam erhärtete und Stück für Stück ihr jegliche Bewegungsfreiheit zu nehmen begann. Selbst ihre Atmung wurde immer schwerer.
„Die Beine etwas mehr auseinander, Dee, ungefähr 60cm, und die Arme etwas weiter von ihrer Taille fernhalten. So bleiben. Gut. Langsam härtet die Masse aus. Sie sehen sagenhaft aus!“
Dee konnte sich inzwischen so gut wie gar nicht mehr bewegen. Immerhin bekam sie genug Luft zum Atmen. Sie versuchte an sich herunterzuschauen und bemerkte dass ihre Nippel ebenfalls unbedeckt waren. Tom glättete die harte weiße Hülle, doch sie fühlte nichts, nur die kühle Luft an ihren Schamlippen, dem Poloch und ihren Nippeln. Da fühlte sie sich sehr verwundbar. Zwei Minuten später klopfte er auf ihre Schale. Sie war steinhart. Tom sah sehr zufrieden aus.
„Exzellent Dee, der erste Teil ist vollbracht. Sie erinnern sich doch dass ich erwähnte, ich mag Gussformen vom ganzen Frauenkörper. Damit meinte ich außen wie von innen. Das war natürlich nicht sehr fair, dass ich Letzteres nicht erwähnt hatte.“
„Was meinen sie mit ‚innen’?“
„Also, ich brauche eine Gussform von ihrer Pussy und... und eine ihres Polochs, sowie ihres Mund. So habe ich dann eine perfekte Kopie. Zwecks Erschaffung einer perfekten Puppe, die ihnen zum Verwechseln ähnlich sieht, müssen auch diese Körperteile kopiert werden. So werden die nächsten Schritte nicht sehr bequem für sie sein, aber mir wurde gesagt dass sie eine sehr tapfere und verständnisvolle Frau sind. Als Erstes müssen wir dafür sorgen dass sie weiterhin leicht atmen können. Dazu werde ich ihnen diese dünnen Schläuche in ihre Nase einführen. Außen enden diese Schläuche ungefähr eine Zentimeter vor ihrer Nase. Nicht bewegen bitte.“
Dee bewegte natürlich doch ihren Kopf zur Seite, aber es war vergeblich. Geschickt führte er ihr die Schläuche so tief in die Nasenöffnungen hinein, bis die Schläuche fast den Hals erreichten. Dee musste würgen, beherrschte sich aber wieder. Sie starrte ihn an, doch er nahm keine Notiz von ihr. Er nahm ein rundes Gummiteil in die Hand und hielt es hoch.
„Dieses Gummiteil werde ich ganz hinten in ihren Mund platzieren, damit es den Hals verschließt. Ich werde ihren Mund füllen, und ich möchte nicht dass die Masse ihren Hals hinunter läuft. Sie werden durch ihre Nase atmen. Bitte den Mund auf.“
„Schau, Tom, bitte, ich denke... arrghh…nnnkkk.“ Ihre Proteste gingen unter, da er ihren Unterkiefer nach unten drückte und das dicke Gummiteil tief in den Mund steckte. Wieder musste sie würgen, beruhigte sich aber schnell und atmete tief und hastig durch die Nasenschläuche. Im Zentrum der Gummiverschlussplatte befand sich ein kleines Loch, und durch dieses kleine Loch führte er einen weiteren dünnen Schlauch bis zur Speiseröhre hinunter. Das andere Ende des Schlauchs endete zwischen ihren Zähnen kurz hinter ihren Lippen. Er befahl ihr sanft darauf zu beißen. Dann drückte er ihre Lippen leicht auseinander und führte einen weiteren Schlauch in ihren Mund hinein. Durch diesen Schlauch füllte er ein Gel ein. Rasch wurde ihr Mund komplett ausgefüllt.
„Immer auf den Schlauch beißen, so ist es gut.“
Als ihr Mund mit dem Gel ausgefüllt war und zwischen ihren Lippen heraus quoll, zog er den Füllschlauch heraus, wischte ihre Lippen ab und drückte sie wieder zusammen.
„Ausgezeichnet! In ungefähr ein bis zwei Minuten ist es ausgehärtet. Sie sehen absolut normal aus, der Mund zwar leicht geöffnet, aber wenn sie ihre Lippen schließen, wird niemand erkennen dass sie absolut perfekt geknebelt sind.“
Sie starrte ihn mit weit geöffneten Augen an. Dee atmete durch die Nasenschläuche. Ihr Mund war komplett gefüllt, sah aber von außen betrachtet immer noch völlig normal aus.
Tom konzentrierte sich jetzt auf den nächsten Schritt. Er zog ein dickes Latexkondom über einen Dildo. Dann näherte er sich ihr.
„Wie ich bereits sagte, ein Abdruck von außen und innen. Jetzt werde ich dieses Teil vorne bei ihnen einführen. Das sollte eigentlich nicht sehr unangenehm sein.“
‚Für dich bestimmt nicht’, dachte Dee, als sie fühlte wie der Dildo in ihre Scheide eindrang. Sie stöhnte in ihren Knebel. Dann zog Tom den Dildo wieder heraus, sodass nur noch der schlaff herabhängende Kondom in ihr blieb. Er bückte sich, und Dee wusste, was als Nächste kommen würde. Sie versuchte sich an den Dildo zu erinnern, den Anna in ihr hineingesteckt hatte. Dieser Dildo, den er soeben herausgezogen hatte, war ähnlich dick und lang gewesen.
„Jetzt brauche ich nur die Masse in den Kondom zu pressen, bis er auf eine sinnvolle Größe anschwillt. Ich werde natürlich nicht übertreiben, und aufpassen damit ihre Scheide nicht einreißt, aber groß soll es schon werden.“
Er führte ein Rohr langsam in den Kondom ein und begann sie langsam immer mehr zu weiten! Dee schrie in den perfekten Knebel hinein, doch er fuhr fort ihre Scheide immer mehr auszufüllen, den Druck immer mehr zu erhöhen, bis sie fast zum Platzen gefüllt war. So entstand ein perfekter Abdruck ihrer kompletten Scheide. Die Füllung wurde schnell fest und Dee fühlte den wahnsinnig großen harten Eindringling, der sie fast schmerzhaft dehnte.
Hinten wiederholte er den Vorgang. Dee schüttelte nur noch langsam ihren Kopf. Mehr konnte sie nicht mehr tun. Aber der Stöpsel in ihrem Arsch wuchs und wuchs, weitete ihren hinteren Eingang ebenfalls bis zur Schmerzgrenze. Er zog das Füllrohr heraus und erlaubte somit ihren Schließmuskel sich wieder etwas zusammenziehen konnte. Langsam härtete auch diese Masse aus.
Er legte eine Hand auf ihre Gesäßbacke und sagte: „Sie haben sich bisher prächtig gehalten. Ich weiß es schwierig es für sie ist, aber es dauert nur noch ein paar Minuten.“
Er war also noch nicht fertig mit ihr und er meinte Dee würde seine Gedanken lesen können. So sagte er: „Ich weiß, was sie denken, und sie haben Recht. Ich muss natürlich auch einen Abdruck von ihrem Gesicht, ihrem wirklich schönen Gesicht machen, von ihrem Kopf natürlich ebenfalls. Sie leiden doch nicht unter Klaustrophobie?“
Sie schüttelte ihren Kopf.
„Gut, sehr gut. Jetzt wird es kritisch. Ihre Haare! Sie haben schönes Haar, aber sie sehen doch ein, um eine perfekte Kopie zu bekommen, tja...“
Dee schrie in ihren Knebel: „Nicht mein Haar, nicht mein schönes rotes Haar!“
„Früher, als ich noch diese hautengen Bademützen benutzt hatte, erreichte ich niemals eine perfekte Kopie, da die Ohren verdeckt wurden. So habe ich mir eine Verfeinerung ausgedacht.“
Dee weinte und ihre Tränen flossen über ihre Wangen.
„Nun beruhigen sie sich, Dee. Ich habe nicht vor sie kahl zu scheren. Ich weiß dass das ihnen nicht gefallen würde, jedenfalls nicht heute. So habe ich beschlossen einen Kompromiss zu machen. Ich werde ihr Haar ganz kurz schneiden, etwa bis auf einen Zentimeter herunter. So bleibt ein mörderischer Kurzhaarschnitt übrig. Ich will nun nichts mehr von ihnen hören. Ich denke dass ich einen sinnvollen Kompromiss gemacht habe. Sie werden schließlich dafür äußerst gut entschädigt.“
Dee fühlte sich seltsamerweise erleichtert. Ein Bürstenschnitt war akzeptabel, so nickte sie zustimmend.
„Braves Mädchen. Keine Angst, die Haare wachsen wieder. Und wenn sie langes Haar für ihre öffentliche Erscheinungen benötigen, können sie ja eine Perücke aufsetzen.“
‚Was meinte er mit ‚öffentliche Erscheinungen’, fragte sich Dee.
Sie hielt ihren Kopf still, als Tom mit dem Haarschneider ihr rotes Haar ganz kurz schnitt.
‚Er macht das eigentlich ziemlich gut’, dachte sie, und als er sein Werk beendet hatte, musste sie doch noch in den Spiegel schauen. Da war sie dann doch leicht schockiert.
„Jetzt werde ich dieses Gel auf ihrem Kopf einreiben, damit die Abdruckmasse nicht kleben bleibt. Aber zuerst muss ich diese Stöpsel in ihre Ohren stecken. Ebenfalls die beiden kleinen Pads auf ihren Augen. Das dauert nicht sehr lange.“
Sie fühlte wie er das Gel auf ihrem Kopf verteilte und anschließend die Masse darauf strich. Dee konnte nichts tun, als die schwere Mixtur ihren Kopf einbetonierte. Sie versuchte die aufsteigende Panik zu überwinden. Um sich zu beruhigen sagte sie sich, dass wenn er die Absicht gehabt hätte sie zu töten, er es schon längst getan hätte.
Schnell erhärtete die Masse auf dem Kopf aus und von Dee war nur noch eine weiße Frauengestalt übrig geblieben. Lediglich ihre Nippel schauten heraus. Eine weiße Statue, nur mittels zweier Schläuche mit der Außenwelt verbunden. Tom ließ sie mehrere Minuten so stehen, damit alles wirklich aushärten konnte.
Dee fing an zu Träumen, fing an ihre hilflose Situation zu genießen. Es erregte sie, wurde immer stärker. Sie genoss den Gedanken, dass jeder sie benutzen könnte wie er wollte. Man bräuchte nur die Stöpsel aus ihr herausziehen und sie nach Belieben nehmen! Sie verstand sich selber nicht mehr. Ihre Gefühle waren so ganz anders als gewohnt. Sie fürchtete sich auch nicht mehr. Stattdessen genoss sie ihre totale und vollständige Abhängigkeit von Tom!
Sie war an einen Punkt angelangt, an dem sie, obwohl sie es nicht verstand, nur noch diesen sexuellen Hunger hatte. Sie wurde davon immer stärker angetrieben. In ihrer vollständigen und totalen Dunkelheit, unbeweglich und gestopft, hörte sie nur noch ihren eigenen Herzschlag. Sie hatte Zeit über die vergangene Woche nachzudenken. Vorher wäre sie über ihre Reaktionen schockiert gewesen, aber nun wurden Annas Worte wahr: Sie hatte in nur einer Woche mehr erlebt, als in ihrem ganzen bisherigen Leben! Andere hatten sie dort hin geführt. Sie war ständig vor jedem Treffen nervös gewesen, doch nun war sie sogar geil auf Gummi!
Die vorübergehenden Schmerzen, das Vergnügen, die Blamage soweit ihre Unterwerfung erschraken sie nicht mehr. Tatsächlicherweise schien sie genau das zu suchen, und begehrte danach! Ihr geschorener Kopf beunruhigte sie nicht mehr. Eigentlich hätte sie gefangen in der Gipsform, geknebelt und gestopft, Angst haben müssen, aber dem war nicht so. Sie fragte sich, ob er sie jemals wieder herauslassen würde. Sie wusste nicht die Antwort, aber das schien sie nicht einmal zu beunruhigen. Sie hatte Vertrauen zu ihrem Beherrscher!
Sie wurde aus ihrer Selbstbetrachtung herausgerissen, da sie bemerkte, wie sie leicht nach oben gezogen wurde, den Bodenkontakt verlor. Dann fühlte sie, wie die Dildos aus ihr entfernt wurden. Das war sehr schmerzhaft, da die in ihr steckenden Teile größer als ihre Öffnungen waren! Aber er tat dies sehr langsam, fast zart, und sie fühlte, wie er hinterher ihre Schamlippen und das Poloch abwischte. Dann, sehr zu ihrer Überraschung, bemerkte sie etwas weicheres, wärmeres, sehr vertrautes an ihren Schamlippen! Es war mehr, schöner, da Tom langsam in ihre nasse Scheide eindrang. Sie fühlte, wie er gleichzeitig ihre Nippel zwischen seinen Finger zwirbelte, wie er ihr Poloch massierte. Sie stöhnte vor Vergnügen in ihren perfekten Knebel. Sie kam mit einer Gewalt, die unbeschreiblich war. Langsam schaukelte sie als völlig steife Statue, auf seinem Penis aufspießt, bis er in ihr kam.
Doch viel zu schnell zog er sich aus ihr wieder heraus.
Sie hörte, wie aus großer Entfernung, den Klang einer Säge. Sie würde wieder befreit werden! Die Gipssäge surrte über ihren Arm, der Schulter, dem Kopf hinauf, und auf der anderen Seite herunter. Bald bemerkte sie eine leichte Befreiung als Tom das hintere Teil der Gussform von ihr nahm. Es ging wirklich leicht, da der erste Auftrag gut gewirkt hatte, und die Gussmasse nicht an ihr festkleben konnte. Dann löste sich das Vorderteil. Sie stand nur noch mit dem schwarzen flüssigen Latex bedeckt, und mit den Stöpseln in ihren Ohren, sowie dem Knebel im Mund, vor ihm. Er legte die beiden Hälften der Gussform nieder, während sie die Stöpsel aus ihren Ohren zog.
Dann half er ihr die zweite Haut abwischen, was sie sichtlich genoss. Sie befühlte vorsichtig ihren Kopf und das kurze Haar. Sie trauerte ihrem langen Haar nicht hinterher. Es war weg, basta.
„Ich danke ihnen für den wundervollen Geschlechtsverkehr, Dee. Ich weiß, dass sie es für eigenartig halten, aber ich fand es wunderbar. Lassen sie mich ihren Knebel entfernen. Wir werden später davon eine Gussform machen.“
‚Wir’, dachte sie wieder. ‚Wer ist damit gemeint?’
Sie öffnete ihren Mund, damit er ihr den Knebel herausziehen konnte.
„Arrggh…aaahhh.“ Dann flutschte der Knebel samt Schlauch heraus. Dee schluckte. Sie musste husten. Er reichte ihr ein Glas Wasser, das sie in einem Zug leer trank. Sie sah ihn reuevoll an. „So. Das war schon eine heftige Erfahrung. Ich nehme aber an, dass das nicht alles war. Was haben sie noch für mich geplant? Noch mehr Schmerz?“
„Und Vergnügen, meine liebe Dee. Wir... ich wollte ihnen ein Vergnügen bereiten. Dee, sind sie bereit für weitere neue Erfahrungen? Ich und meine Freunde wollen eine Fesselung mit Extremsport verbinden. Wir haben gehört, dass es sexuell extrem anregend sein soll. Keine halben Geschichten, es wird der Everest des Vergnügens sein. Ich habe Geld und Einfluss... so wie die anderen Kunden von Kathy. Und, wie sie bestimmt inzwischen festegestellt haben, jede Menge Fantasie. Wozu haben sie Lust?“
Sie setzte sich auf die Bank hinter ihr, nackt und geschoren, aber ohne Scham.
„Ich... ich weiß nicht. Ich kann nicht leugnen dass ich all… ja, das meiste davon genossen habe. Ich werde richtig geil davon. Ich weiß nicht was sie vorhaben. Es klingt so, als wenn sie an was ganz Besonderes denken. Kathys vier andere Kunden hatten ebenfalls bestimmte Vorstellungen. Also, was soll ich tun? Ich kann schließlich nicht allen Wünschen gerecht werden.“
„Vielleicht doch. Aber lassen sie uns auf dem heutigen Abend konzentrieren. Ich möchte gerne mit ihnen einige meiner... Vorlieben teilen, wenn sie nichts dagegen haben.“
„Ja, nichts dagegen. Es ist allerdings abhängig davon, was sie wirklich vorhaben.“
Er lächelte über ihre Zurückhaltung.
„Dee, mir gefällt Aufblasen, ich mag Frauen in einem Kokon, mir gefällt es Frauen unbeweglich zu machen, mumifizieren, sozusagen als Puppe, lebendige Puppe. Ist das zu verrückt für sie?“
„Vor zehn Tagen vielleicht, aber nicht jetzt, nein. Solange wir uns auf das ‚lebendig’ konzentrieren. Ich komme an den Punkt an, wo ich langsam fast alle Vorlieben kenne, aber ich möchte gerne wieder lebendig daraus herauskommen, wenn sie verstehen was ich meine.“
Er lachte über ihre trockene Bemerkung.
„Uns geht es nur um den Spaß, Dee. Wir haben kein Interesse am Töten. Außerdem bin ich kein Leichenschänder.“
„Gut, ich bin erleichtert.“ Sie lachte wieder und fühlte sich entspannt.
„Was würden sie sagen, wenn sie die nächsten Stunden als eine Art lebende Statue verbringen werden? Ähnlich wie zuvor, aber mehr als stiller Zaungast auf der Welt. Ich muss zugeben, dass später einige Freunde herüberkommen, und ich würde sie gerne ausstellen, obwohl sie versteckt sind, wenn sie verstehen was ich meine. Ich habe einen besonderen Anzug in einer Rüstung eingebaut, oben in der großen Halle. Sie sagten dass ihnen Gummi sehr gefällt?“
Sie nickte.
„Gut. Es ist eine normale Stahlrüstung, wie all die anderen, aber innen mit einer Gummihülle. So wird der Träger darin unbeweglich fixiert, aber die anderen wissen es nicht. Ich finde das sehr erregend, warum weiß ich nicht.“
Dee saß noch immer nackt auf der Bank. Sie dachte dass der Vorschlag in Ordnung sei. Es erschien ihr nicht verrückter als all die anderen erlebten Sachen. Ihr gefiel der Gedanke unbemerkt die anderen ausspionieren zu können.
„Sicher, scheint irgendwie interessant zu sein. Warum haben sie das nicht erwähnt, bevor sie mir die Haare abschnitten?“ Sie fuhr mit einer Hand über ihrem Kopf, befühlte den Stoppelhaarschnitt.
Er half Dee beim Aufstehen, und führte sie die Treppe hinauf.
„Ja, sicher Dee, aber wenn ich ihnen gesagt hätte was ich mit ihnen vorhabe, hätten sie dem auch dann wirklich zugestimmt?“
Dee dachte über seine Frage nach, während sie den Anzug in der Rüstung ansah.
„Eigentlich wissen sie dass ich zugestimmt hätte. Ich bin immer noch über mich selber erstaunt, aber ich habe mich unglaublich verändert.“
„Das ist wohl wahr. Dee, hier also, um es kurz zu umschreiben, sind Arme, Hände, Beine, Körper und Kopfhelm, alles aus Stahl. Sie müssen sich da etwas hineinwinden, denn Kopf, Arme und Beine sind aus einem Stück, nur das Rückenteil ist getrennt vom Rest und wird hinterher geschlossen. Das interessante daran ist natürlich das Innenleben. Sehen sie, alles mit Gummi überzogen. Außer dem Unterleib, Hintern und ein dreieckiges Gebiet vor dem Gesicht. Dadurch bleiben Augen, Nase und Mund frei. Allerdings kann man das Gesichtsteil der Rüstung herunterklappen, und die Person innerhalb der Rüstung kann durch das enge Gitter alles vor sich beobachten. Eigentlich ist das Sehvermögen sehr gut. Würden sie dann bitte da hinein gehen?“
Er hielt die Rückseite der Rüstung auf, und Dee beugte sich vor. Sie konnte das glänzende schwarze Gummi riechen, dieser Duft war ihr vertraut, berauschte sie leicht. Wenn sie einmal innerhalb der Rüstung war, das war ihr sofort klar, würde sie so lange drinnen bleiben müssen, wie es ihm gefallen würde. Sie war noch furchtloser, als anfangs angenommen, oder als sie hätte sein sollen. Der Gedanke darin gefangen zu sein erregte sie irgendwie. Machtlos zu sein, vollkommen in den Händen und unter der Kontrolle andere, ihr Körper als sein Spielzeug, warum sollte sie sich fürchten? Sie standen nebeneinander, als sie hineinschaute. Es war der Moment ohne Rückkehr, aber sie wusste dass die Antwort tief in ihrem Herzen war. Sie erwog das alles vielleicht zwanzig Sekunden lang, zwanzig lange Sekunden, und dann sagte sie mit einem nervösen Lächeln: „Ja, ich will es jetzt probieren.“
Und Tom legte seine Hand auf ihre Schulter als er sagte: „Großartig, Dee, bitte zuerst mit den Füßen in die Rüstung einsteigen.“
Sie zitterte als sie das vertraute kühle Prickeln des Gummis verspürte. Dann beugte sie sich vor und verschwand mit dem Kopf und Armen in der gummierten Rüstung. Sie rutschte mühelos in die Ärmel, ihr Kopf allerdings musste heftig durch den engen Gummihals gedrückt werden. Sie schaute durch den kleinen dreieckigen Gesichtsausschnitt heraus. Er war gerade große genug für Mund, Nase und Augen.
„Gut. Ich nehme an, dass ich jetzt die Fliege in der Falle bin. Ich fühle mich wirklich verwundbar, aber... das ist es ja, was es ausmacht, oder?“
„So ist es.“ Tom schloss den hinteren Teil der Rüstung, und Dee war nun im Stahlgefängnis eingeschlossen. Bilder erschienen vor ihrem geistigen Auge, als sie versuchte ein leichtes Gefühl der Besorgnis zu beruhigen. Es prickelte in dem Anzug, und sie wand sich darin so gut es ging, während das Gummi sich langsam erwärmte. Nur ihr kleines Gebiet vor dem Gesicht, ihre rasierte Schritt und der Hintern waren nicht vom Gummi bedeckt.
Tom sah sehr zufrieden aus und zog an ihren Schamlippen. Dee keuchte und biss sich auf die Lippen vor Vergnügen.
„Ich muss sie für ungefähr eine Stunde alleine lassen, Dee. Ich muss mich um die Gussformen kümmern. Viel Spaß!“

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