So wurde Dee alleine gelassen, eingesperrt, mit Blick auf die große Halle.
Dort befanden sich große Stühle, Statuen, Teppiche, Gemälde, und sie, sie
steckte in einer mit Gummi ausgepolsterten Rüstung! Sie lachte lauthals und
fragte sich, was ihr Boss King oder der Rest der Abteilung wohl denken würden.
Gut, sie wussten nichts darüber, da sie alleine war. Sie könnten sie jetzt nicht
retten. Sie hatte sich da alleine hinein geritten, und musste wieder alleine aus
dieser Situation herauskommen. Die Frage war nur: Wollte sie das? Was war, wenn
Tom der eigentliche Retter wäre? Sie dachte darüber nach, über ihre Entwicklung
während der letzten zehn Tage, und dass sie schließlich freiwillig, von sich aus
zu diesen Ort kommen wollte! Sie wusste langsam was das bedeutete.
Ich wurde langsam warm und feucht, aber es war trotzdem angenehm. Tom kam zurück
und hielt stolz zwei große durchsichtige Dildos hoch. Sie waren sehr
unregelmäßig geformt, und dann erkannte Dee, dass die Dildos die Abdrücke ihrer
eigenen Öffnungen waren!
„Weiches, biegsames Gummi, Dee, von ihnen und für sie. Sagen sie was, möchten
sie das ich sie ihnen einführe?“
Er fragte sie. Das klang in Dees Ohren seltsam. Schließlich könnte er tun was
ihm gefiel. Sie lächelte. ‚Warum nicht’, dachte sie.
Er nahm das stählerne Schrittteil der Rüstung vom großen Tisch und befestigte
die beiden Dildos auf der gummierten Innenseite. Er schmierte sie großzügig mit
Gleitgel ein. Dee fragte sich, ob das wirklich notwendig sei, da sie inzwischen
im Schritt wieder ziemlich feucht war. Dann stand Tom auf, nahm das Schrittteil
in die Hände und hockte sich zwischen ihre Beine. Ganz sanft drückte er zuerst
den vorderen Dildo in ihre Scheide hinein. Dee holte tief Luft und stöhnte:
„fff.....hmmmm…“
Er stoppte seine Bewegung. Als er aber ihre Reaktion bemerkte, drückte er mit
Vergnügen den Dildo noch tiefer in sie hinein, bis er fast vollständig in ihr
verschwand. Er wiederholte es dann an ihrem hinteren Eingang. Das tat allerdings
ziemlich weh, und sie bat ihn darum, es langsamer zu machen. So massierte er ihr
Gesäß, bis sie sich entspannte. Dann presste er den Dildo in einem Rutsch in ihr
zuckendes Poloch hinein. Dee stieß ihren Atem laut zischend heraus. Schließlich
befestigte er den Schrittteil an der Rüstung. Dadurch wurden die Dildos noch
tiefer in sie hineingepresst. Als Dees Unterleib verschlossen war, wusste sie,
dass sie wahrlich mehr als nur gut gestopft war.
„Wie fühlen sie sich?“
Er stand ganz nah bei ihr.
„Wow! Fein, okay, halt aufgespießt, ja, ich muss mich erst daran gewöhnen. Es
ist so eigenartig, so perfekt.“
Tom lachte und küsste sie sanft.
„Sie sind etwas Besonderes Dee. Sie brauchen aber noch etwas Zeit, befürchte
ich.“
„Oh, nein, was haben sie als nächstes für mich vorgesehen“, ächzte sie.
Er tippte ihr zart auf die Nase.
„Nicht mehr, als sie verdienen, meine Liebe, nur das Beste, mein Superstar. Ich
habe ihnen nicht erzählt, dass der Gummianzug aus zwei Anzügen besteht, zwischen
denen Luft gepumpt werden kann. Also, wenn ich durch diesen Schlauch Luft in den
Anzug blase, bläht sich ihr Gummianzug auf, und presst sie schön fest zusammen,
ja?“
Und der Anzug blies sich auf, fing an Dee überall zu drücken. Sie fing an zu
stöhnen, da der Druck immer größer wurde. Der Anzug füllte langsam jeden
Hohlraum innerhalb der Rüstung. Dadurch erhöhte sich nur der Druck auf Dee. Bald
wurde sie vollkommen unbeweglich vom Gummi zusammengedrückt.
„Genug, genug! Ich kann kaum noch atmen“, sagte sie mit ruhiger Stimme.
Da Tom bemerkte dass sie weder schrie noch in Panik geriet. ‚Oh ja’, dachte er.
‚Kathy hatte Recht gehabt. Dieses Mädchen war etwas Besonderes. Eines, welches
man verwöhnen und verführen muss.’
Ihr Gesicht bekam ebenfalls den Druck ab, da das Gummi des Kopfteils ebenfalls
aufgepumpt wurde. Der Gesichtsausschnitt war kleiner geworden, Gummi presste
sich auf ihre Wangen. Tom hörte auf den Anzug noch stärker aufzupumpen, und Dee
atmete ruhig weiter. Ihr war warm, und dennoch fühlte sie sich geschützt. Wie
ein Säugling im Schoß seiner Mutter.
„Sehr gut, Dee. Sie sind ein wunderbarer Anblick. Und jetzt die letzte
Ergänzung.“
Er hielt ihr ein klares plastisches Mundstück hin, der perfekte Knebel, genau
nach den Umrissen ihres Munds. Tom befestigte die Vorderseite am Gesichtsteil
der Rüstung, welches noch hochgeklappt war. Dee schaute besorgt drein.
„Keine Sorgen, Dee. Du kannst weiterhin durch die Nase atmen. Außerdem ist da ja
das Röhrchen in der Mitte des Knebels, durch den du atmen kannst, oder genährt
wirst. In der Klappe ist ebenfalls ein kleines Loch. Es wird ihnen gefallen.
Öffnen sie nun ihren Mund.“
Sie zögerte eine Sekunde, doch es gab keinen Grund sich dagegen wehren zu
wollen. So öffnete sie ihren Mund so weit sie konnte, da die aufgepumpte
Gummimaske stark gegen ihre Wangen drückte. Tom lächelte beruhigend und senkte
das Gesichtsstück ab, und der große Knebel drang in ihren Mund ein. Sie wackelte
etwas mit ihrem Kopf, passte ihre Zähne in die entsprechenden Abdrücke, und der
Knebel saß bombenfest. Oh ja! Das war ein perfekter Knebel. Nur für sie
entworfen, um sie stumm halten zu können! Zuerst stöhnte sie ein wenig, doch
dann verstummte sie.
Sie konnte zwar leicht durch den Knebel atmen, doch mit der Nase ging es besser.
Sie hörte zwei Klicks, und das Gesichtsstück mit dem perfekten Knebel war
abgeschlossen.
Dee schaute durch das Gesichtsgitter und konnte einen guten Teil der Halle
sehen. Tom schaute von außen hinein. Als er ihren glücklichen Blick sah, war er
zufrieden.
Gut, wahrscheinlich wurde ihr nun sehr heiß, aber es gab keine Anzeichen einer
Panik.
Dee beruhigte sich wieder und versuchte diese 'Erfahrung' zu genießen. Sie
konnte ihren Hintern etwas bewegen. Nicht viel, aber dennoch genug. So fing sie
an mit dem Schließmuskel, als auch mit der Scheidenmuskulatur die Dildos zu
reiten.
Sie hatte eine Ahnung, dass sie keine passive Beobachterin des Abends sein
sollte. Da lag etwas in der Luft!
War sie nun freiwillige oder unfreiwillige Teilnehmerin? Sie fühlte
Veränderungen auf sich zukommen.
Nach einer Weile kehrte Tom in ihr Sichtfeld zurück. Er trug einen dunkelroten
Ganzanzug und kniehohe Lederstiefel. Er schaute sie durch ihre Gesichtsabdeckung
an und hielt einen Daumen hoch. Sie grunzte einmal, das hieß dass alles in
Ordnung war. Dann verschwand er wieder aus ihrem Sichtfeld. Er kam mit
Desserttafeln zurück, was Dee daran erinnerte dass sie Hunger hatte. Dann
stellte er Champagnerflaschen auf den Tisch, was wiederum Dee erinnerte, dass
sie durstig war. ‚Gut’, dachte sie, ‚die Gäste werden gut genährt und bekommen
schöne Getränke, doch was ist mit mir?’
Die vielen Teller mit leckeren Häppchen wurden auf dem großen Tisch verteilt. Da
klingelte die Türglocke!
Dee hielt ihren Atem an. Wer betrat zuerst den Raum?
Joan!
Sie war ähnlich gekleidet, wie in Dees Erinnerung. Sie trug ihr herrliches
Gummireitdress und sah toll darin aus. Aber dann erblickten Dees Augen die
Person hinter ihr. Es war eine große Frau, welche, wie schon einmal sie selber,
als ein Ponymädchen angezogen war. Aber das Kostüm und die Zwangslage des
Mädchens waren ein bisschen unterschiedlich. Dees erstaunte Augen tasteten sich
von den Füßen des Mädchens immer höher. Sie trug wadenlange Stiefel, aber der
Fußteil war als Pferdehuf geformt. Allerdings war der Fußteil sehr steil nach
oben geformt, wie bei ultra hohen High- Heels. Sie trug keinen Slip oder
Schrittriemen, nur einen engen BH aus glänzendem schwarzem Gummi. Ein Schwanz
spross aus ihrem Arsch, deutlich an einem Dildo befestigt. Dee bemerkte dass der
Hintern mit dunkelroten Streifen verziert war, ein deutlich Zeichen Joans
Peitsche.
Aber die Vorderseite des Mädchens faszinierte Dee viel mehr. Ihr Schambereich
war rasiert und völlig ungeschützt. Beide Schamlippen waren mit jeweils zwei
Gold- Ösen gepierct worden. Jeweils zwei gegenüberliegende Ringe wurden mit
einem weiteren Ring verbunden. An diesen, etwas größeren Ringen hingen laut
klingelnde Glöckchen. Bedingt durch die Ringe war die Scheide des Mädchens
verschlossen. Sie könnte zwar noch Pinkeln, aber niemand könnte in ihr
eindringen! Die Brustwarzen des Mädchens waren ebenfalls mit Ringen verziert, an
denen wiederum kleine Glöckchen hingen. Ein hoher, steifer Halskragen, fast
schon ein Halskorsett, hielt den Kopf aufrecht. Ihre Hände steckten in
Fäustlingen, welche im Nacken am hohen und steifen Halskragen befestigt waren.
Der Kopf des Mädchens fiel Dee besonders ins Auge. Er war vollkommen kahl! Und
um ihren Hals, über der steifen Kopfabstützung befand sich ein breiter
zusätzlicher silberner Reif. In goldenen Buchstaben stand darauf ein Name:
Michelle!
So hatte Dee endlich eines der Mädchen gefunden, und das geschah nicht zufällig.
Ihr wurde schnell bewusst, dass sie Teil eines Plans war. Darüber wurde sie sehr
nervös. Obwohl sie stolz war eines der Mädchen gefunden zu haben, konnte sie
dennoch nichts unternehmen. Sie hatte ein Gefühl, als wenn sie die anderen
Mädchen auch noch zu Gesicht bekommen würde. Dee wurde gewahr, dass jene Frau
mit Absicht vor ihr zur Schau gestellt wurde. Dee war aber ebenso machtlos in
ihrer Rüstung, wie Michelle in ihrem Ponyoutfit. Das Schicksal beider Frauen lag
in den Händen anderer.
Nachdem sich Dee all diese Gedanken gemacht hatte, bemerkte sie plötzlich den
großen Goldring, der durch Michelles Nasenscheidewand ging. Daran war eine Kette
befestigt, an der Joan nicht allzu sanft zog. Außerdem trug Michelle einen
großen roten Gummiball in ihrem Mund, welcher mit einem Riemen gesichert war.
Joan küsste Tom liebevoll und bewunderte seinen roten Anzug.
„Michelle ist ungehorsam heute Abend gewesen, so musste ich sie knebeln und
auspeitschen. Damit sie sich beruhigt werde ich sie hier am Kamin anketten. Dann
kann sie den Abend von hier aus erleben. Michelle, spreize deine Beine und
schaue zu der Statue dort drüben hinüber.“
Joan deutete auf die Rüstung, in der Dee gefangen war. „Ich will, dass du ganz
still stehen bleibst. Wenn ich nur einen Laut deiner Glöckchen höre, wirst du
meine Gerte spüren!“
Sie strich mit ihren Fingern über Michelles verschlossener Scham und ging dann
zur Couch. Das arme Mädchen blieb ruhig stehen und wimmerte leise in den Knebel
hinein.
Tom bot Joan ein Glas Champagner an, als Dee eine vertraute Stimme hörte.
„Sorry, dass ich zu spät bin.“
Anna kam herein!
Sie sah ebenso göttlich aus, wie an dem Tag, als Dee sie verlassen hatte. Sie
trug einen kanarienvogelgelben Catsuit, welcher ihren schlanken und schönen
Körper gut zur Geltung kommen ließ.
„Ich hatte Probleme Laras Babybett aus Joans Pferdetransporter
herauszubekommen!“
Sie zog ein Bett auf Rollen hinter sich her, in dem ein Baby zusammengerollt
lag. Dee nahm an, dass es Lara sei. Anna ließ die Seitenklappe herunter und
sagte: „Raus mit dir, Baby. Du kannst herumkriechen, obwohl du nicht sehr weit
kommen wirst.“ Sie lachte und fuhr fort: „Könnte ihr euch vorstellen was
passiert wäre wenn wir von der Polizei angehalten worden wären? Lara im Babybett
und Michelle an der Seite des Pferdeanhängers festgebunden, und dann noch alle
in Gummi gekleidet. Die Polizisten hätten einen Herzschlag bekommen!“
Alle lachten lauthals los.
Lara rutschte rückwärts aus dem großen Kinderbett heraus. Sie trug eine ähnliche
Kleidung, wie Dee sie getragen hatte. Ein Häubchen, der große Knebelschnuller,
Kinderschuhe und Fäustlinge, alles in rosa mit niedlichen Tierbildern bedruckt.
Aber der Strampelanzug war etwas anders. Während es oben den Oberkörper und die
Oberarme bedeckte, war er unten anders gefertigt. Laras Unterschenkel wurden
gegen die Oberschenkel gedrückt, sodass sie nur auf Knien rutschen konnte. Anna
hatte sie zwar an einer langen Leine festgebunden, erlaubte ihr aber
herumzuwatscheln. Dabei tropfte Speichel vom Schnullerknebel auf dem Boden.
Anna bewunderte die Kleidung der anderen und ging dann zu Michelle. Zart und
lächelnd liebkoste sie ihre Brüste. Michelle, unfähig irgendetwas zu tun,
versuchte verzweifelt nicht ihre Glöckchen klingeln zu lassen!
Die Gäste und der Gastgeber probierten von den Häppchen und unterhielten sich.
Dabei ignorierten sie die gefesselten Mädchen. Es war wie eine kleine normale
Feier, allerdings in bizarren Kostümen und mit Sklavinnen.
Dee schaute sich das seltsame Treiben von ihrem engen Gummikokon aus an. Da
klingelte wieder die Türkglocke.
‚Kurt oder John’, überlegte sie.
Dees Atem stockte, als John hereinkam. Er sah sehr gut aus in seinem
langärmeligen weißen Latex- T-Shirt und der engen schwarzen Latexhose. Die große
Beule im Schritt war nicht zu übersehen. ‚Gott, sieht er gut aus’, dachte Dee,
und fühlte ein Kribbeln in ihrem schon sehr feuchten Liebeskanal. Hinter ihm
erschien ein Mädchen, vollkommen von engem grünem Gummi umgeben, welches ihren
Körper stark modellierte. Nur ihre Scheide, das Poloch und die Brustwarzen waren
nicht bedeckt. Ihr Kopf war unter einer Kopfmaske versteckt, welche winzige
Nadellöcher für die Augen hatte. Kleine Öffnungen vor den Nasenlöchern sorgten
für eingeschränkte Atemmöglichkeit. Die Mundöffnung war allerdings recht groß.
Da Dee Johns Kontrollfetisch bereits erlebt hatte, wusste sie dass das Mädchen
ebenfalls ‚ferngesteuert’ wurde. Die Füße des Mädchens steckten in kniehohe
Ballettstiefel mit 18cm hohen Absätzen, sodass ihre Füße senkrecht standen. Sie
wurde gezwungen auf Zehenspitzen gehen zu müssen. Die Stiefelspitzen hatten
Stahlkappen!
Schwankend und mit vielen kleinen Schritten trippelte sie hinter John her, da
ihre Knöchel mit einer 20cm kurzen Kette verbunden waren. Ihre Hände und Arme
steckten in einem Monohandschuh, von dem eine Kette durch ihren Schritt nach
vorne verlief. Diese Kette verlief zunächst durch einen Ring, der an einem in
ihrem Hintern steckenden Plug befestigt war. Von dort verlief die Kette zu zwei
kleine Ringe ihrer Schamlippen. Da die Kette sehr stramm gespannt war, wurden
ihre Schamlippen in die Länge gezogen.
‚Autsch’, dachte Dee.
Die Ellenbogen des Mädchens wurden zusätzlich mit einem Riemen so eng gefesselt,
dass sie sich berührten. Dee wusste, dass sich jede Bewegung der Arme auf die
Ringe an den Schamlippen auswirken würde. Es war sehr geschickt und grausam
zugleich. Um die Taille war ein fürchterlich enges Korsett geschnürt, welches
dem Mädchen eine Sanduhrfigur gab. Der Hals steckte, wie sollte es anders sein,
in einem hohen Halskorsett. In ihrem Mund befand sich ein großer Ringknebel,
sodass Zunge und Zähne gut zu sehen waren.
John zog sie langsam an einer Kette hinter sich her, welche sich teilte. Die
beiden Enden waren an ihren Nippelringen befestigt.
Von allen Mädchen, die bisher eintrafen, litt diese am meisten. Dee fühlte mit
dem armen Mädchen, welches wackelig hinter John hertrippelte. Als er bei den
anderen ankam, grauste es Dee dann doch, denn John löste die Schrittkette von
den Schamlippenringen und stieß ohne Vorwarnung das Mädchen rückwärts auf die
Couch. Sie stöhnte ein lautes ‚Aaahhh’ heraus als sie auf die Couch plumpste.
Der Plug in ihrem Hintern wurde schlagartig noch tiefer in ihr hineingedrückt.
Doch sie beruhigte sich ziemlich schnell und setzte sich aufrecht hin. Dann
schaute sie zu der auf dem Fußboden knienden Lara hinab, anschließend zu
Michelle, welche immer noch vor dem Kamin stand.
Der Abend verlief ganz ‚normal’ weiter. Man trank und aß, unterhielt sich. Es
gab Anmerkungen oder Kritiken bezüglich der Kleidung, als auch der drei
gefesselten Frauen.
Dann traf endlich Kurt ein. Er trug einen edlen Smoking, und Dee wusste dass er
darunter Latex tragen würde. Er war eine angenehme Erscheinung für Dee. Sie
empfand ihn als so weltmännisch und überlegen. Die Frau, die er hereinführte,
schaute auf dem ersten Blick fast normal gekleidet aus. Sie trug das vertraute
lange Gummicape vom Hals bis zu den Knöcheln. Als Kurt es abnahm, kam ein langes
Samtabendkleid zum Vorschein. Es lag eng an und hatte Spagettiträger. Dee wusste
dass es innen mit Gummi gefüttert war. Außerdem trug die Frau schulterlange
weiße Handschuhe. Sie hatte eine Pagenfrisur mit einem Pony, der bis zu den
Augenbrauen reichte. Aber Kurt zog ihr kurzerhand die Perücke vom Kopf und
enthüllte eine Glatze!
Dee entdeckte den gleichen silbernen Halsreif wie der von Michelle, aber mit dem
Namen ‚Marj’.
‚Dann muss Jo dieses Mädchen sein’, schlussfolgerte Dee in Gedanken.
Das mit Latex gefütterte Samtkleid hatte sehr hohe Gehschlitze, und Dee fragte
sich, ob das Mädchen überhaupt einen Slip trug. Kurt umarmte die anderen vier.
Natürlich ignorierte er die anderen Gefangenen, als ob sie Gegenstände waren.
„Ich bitte um Entschuldigung dass ich so spät komme, aber Marj hatte sich in der
Oper daneben benommen. Wir werden sie später dafür bestrafen. Schaut nur wie
glücklich sie ist, noch nicht ganz in Fesseln, und schon wird sie albern. Wie
ihr wisst, bin ich der Meinung, dass sie es absichtlich tut nur um bestraft zu
werden. Sie ist ja so devot.“
Marj hielt ihren Kopf gesenkt, sodass ihre Glatze im Kerzenlicht glänzte.
Dee sah dabei wieder ihren Halsreif an und dann den von Michelle. Sie konnte
keine sichtbare Fuge sehen. Es sah aus wie aus einem Stück, geschweißt oder
gelötet. Ihre Frage wurde sehr schnell beantwortet, als Kurt ihre langen
Handschuhe herunterzog. Dabei enthüllte er zwei ähnliche silberne Armreife an
den Handgelenken. Jeder ungefähr 3 Zentimeter breit und mit Ringen verziert,
innen wie außen. Auch dort war kein Verschluss oder Gelenk zu erkennen. So
mussten sie am Körper dauerhaft verschlossen worden sein und anschließend
poliert, damit man die Schweißnähte nicht mehr erkennen konnte.
Marj und Michelle trugen perfekte Sklavenhalsbänder und Sklavenmanschetten an
den Handgelenken, welche ohne Zerstörung nicht mehr zu entfernen waren!
‚Sehr effizient’, dachte Dee, und sie war sich sicher, dass die anderen beiden
Frauen den gleichen ‚Schmuck’ trugen. Da die Knöchel der Frauen verdeckt waren,
konnte Dee dort keine Manschetten sehen, war sich aber sicher, dass auch dort
welche angebracht waren. Sie wusste um den Einfallsreichtum der fünf Kunden, so
mussten auch die anderen Mädchen, wie bei Michelle zu sehen, Ösen in der
Nasenscheidewand besitzen, damit man dort Ringe anbringen könnte. Außerdem waren
garantiert alle Mädchen an den üblichen Stellen gepierct. Sie waren alle
irgendwo durchbohrt, verziert, geschmückt, wie Gegenstände, Spielzeug. Und das
waren die Mädchen! Sie waren nichts mehr als gefügige menschliche Gegenstände
für den Genuss ihrer superreichen Besitzer.
Kurt verband Marjs Handgelenke auf ihrem Rücken mit einem kleinen selbst
schließenden Ring und stieß sie rückwärts auf die Couch, sodass sie neben der
komplett von Gummi umschlossenen, und sabbernden Jo zu sitzen kam.
Nun waren alle beisammen: Die Gefangenen in geeigneter Fesselung, die
Beherrscher in bequemem und attraktivem Latex. Und Dee wusste den Grund, warum
sie zusammengekommen waren. Sie war es!
„Ich heiße euch willkommen zu unserem wöchentlichen Treffen der Freude und des
Vergnügens!“ Tom hob sein Glas und prostete den anderen zu. „Heute Abend werden
wir uns einen neuen Film ansehen...“ Er drückte einen Knopf auf einer
Fernbedienung, und ein Teil des Bücherregals fuhr lautlos zur Seite. Zum
Vorschein kam ein großer Bildschirm, sowie jede Menge DVDs und Videos. Er fuhr
fort: „...welches wir mit unseren vier Begleiterinnen anschauen können. Esst und
trinkt, und wie üblich, bedient euch unserer Damen! Sobald der Film zu Ende ist,
haben wir ein noch ein wichtiges Thema zu besprechen und, wenn möglich, ein
Angebot zu unterbreiten. Aber darüber werden wir später diskutieren. Machen sie
es sich bequem, damit wir uns den Film anschauen können.“
Die Couch wurde etwas verschoben damit sich alle den Film besser anschauen
konnten. Jeder nahm sich eine Sklavin seiner Wahl, außer Tom, jener sonderbare
Mann.
Joan, in ihrem glänzenden Latexreitdress, nahm Michelle an ihrem Nasenring und
zog sie neben sich nach unten. Sie legte ihre Latexhand auf Michelles Scham und
betastete die leise klingelnden Glöckchen. Michelle stöhnte in ihren nassen
Ballknebel und schloss ihre Augen. Anna saß breitbeinig auf der Couch, der
Schrittreißverschluss ihre gelben Catsuits war geöffnet, und hatte an der Leine
gezogen, damit die geknebelte Lara ihrer Nase tief in Annas feuchte Scheide
stecken musste.
Kurt saß neben einer nervösen Marj und fuhr mit seiner Hand unter ihr Kleid.
John saß neben Jo und spielte mit den Ringen an ihren Schamlippen. Jo keuchte
durch den Ringknebel.
Dee dagegen schmorte in ihren eigenen Säften in dem engen Anzug. Wie gerne
wollte sie in diesem Augenblick an Jos Stelle sein!
Die Lichter verdunkelten sich und das Video begann.
Dee starrte durch das Gitter ihrer Gesichtsabdeckung auf den großen Bildschirm,
ebenso die Herren und Herrinnen mit ihren Sklavinnen. Auf dem Bildschirm
erschien... Dee!
Ganz in Latex, bedeckt mit einem Ponygeschirr, Stiefel und dem Pferdeschwanz,
welcher in ihrem Poloch steckte, sowie den Glöckchen an Brustwarzen und
Klitoris. Sie hüpfte und galoppierte unter die scharfe Peitsche von Joan. Dee
war zunächst leicht betreten, ja, sogar verschämt, aber dann vernahm sie die
Bemerkungen der anderen: „Herrlich... wunderbarer Körper... schau dir den Gang
an... welche Anmut...“
In ihrem Gummikokon fühlte sie ein gewisses Gefühl des Stolzes aufkommen. Sogar
die vier Sklavinnen nickten zustimmend, während im Film Dee den Ponywagen mit
Joan zog.
Nachdem der Film beendet war, klatschte das Publikum lauten Beifall. Sogar Lara
und Marj klatschten, und alle nickten vor Anerkennung.
Sie füllten ihre Gläser, und Dee wusste, was als Nächstes kommen würde, als der
zweite Teil des Videos begann. Sie sahen Johns Kreation, wie sie verschlaucht
und verdrahtet in der Luft hing, wie ihre Brüste unter den Plexiglasschalen in
die Länge gesaugt wurden. Dee schaute fasziniert auf den Bildschirm, wie sie
zappelte und sich wand, gegen die Maschine ankämpfte. Wieder hörte sie die
anerkennenden Bemerkungen des Publikums, wie herrlich sie aussähe, wie schön sie
gegen die Maschine kämpfen würde, dass sie eine ganz besondere Frau sei...
Dee sah dann, wie John sich ihr näherte und sie nahm. Da kamen all ihre
Erinnerungen zurück. Dee erinnerte sich an den Angriff auf all ihre Sinne, wie
ausgesprochen machtlos sie war und an all die sexuellen Höhepunkte, welche sie
sich niemals vorgestellt hatte. In diesem Moment erlebte sie, beim Betrachten
ihrer eigenen Erlebnisse, wie sie nass wurde im Schritt, und die Hitze im Kokon
immer größer wurde. Sie sah wie John diese seltsame Fickpuppe nahm und wollte
jenes Gefühl wieder erleben!
Das Video endete und Stille kehrte ein. Alle im Raum, einschließlich der
Sklavinnen, waren deutlich sexuell erregt.
Es war Tom, der sprach: „Vielleicht, zu Ehren von Dee, sollten wir uns erstmal
abreagieren, bevor wir zum Kern des Abends kommen.“
Die anderen nickten ihm zu und Hektik kam auf, als die Sklavinnen zur
Befriedigung ihrer Herren und Herrinnen herangezogen wurden. Allerdings schienen
die Sklavinnen nichts dagegen zu haben. Dee wusste nicht, wo sie zuerst
hinschauen sollte.
Rasch entfernte Joan die Glocken und Ringe von Michelles Scham, öffnete ihre
Reithose und schnallte sich einen großen rosafarbenen Doppeldildo um. Michelle
zappelte hilflos mit ihren gefesselten Armen, als Joan ihre Gerte nahm und mit
gezielten Schlägen Michelle so dirigierte, dass sie von dem Gummipenis
aufgespießt werden konnte. Sie stöhnte laut und geil in ihren Knebel, als Joan
den Gummipenis in ihrer Scheide rein und raus gleiten ließ.
Dee schaute zu Anna, welche Laras Kopf packte und mit deren Nase sich selber zu
einem Orgasmus rieb. Die arme Lara bekam kaum Luft, da ihr Mund durch den
Schnullerknebel verschlossen war, und Anna ohne Rücksicht Laras Gesicht immer
wieder fest gegen ihren Schritt presste.
Sowohl Kurt als auch Tom kümmerten sich um Marj, welch nun für ihr Fehlverhalten
in der Oper büßen musste. Kurt hatte ihr Kleid bis über ihre Hüften hochgezogen,
sie war nackt darunter. Er legte sich hin und spießte Marj auf. Tom kniete sich
über Kurt, griff derb in ihre glänzenden Brüste und ließ seinen Penis von ihrem
Mund verwöhnen.
Aber es war wieder John, der Dees gesamte Aufmerksamkeit auf sich zog. Jo kniete
zwischen seinen Schenkeln und John griff ihre glänzenden schwarzen Kuppeln. Da
ihre Arme auf dem Rücken in einem Monohandschuh steckten, und ihr Mund durch den
Ringknebel offen gehalten wurde, hatte sie keine Möglichkeit sich dagegen zu
wehren, als er ihr seinen Penis in den Mund steckte. Gleichzeitig zwirbelte er
zart ihre Brustwarzen.
Durch das Gitter hindurch schaute Dee dieser Orgie zu, ohne selber aktiv werden
zu können, oder von jemand anderem genommen zu werden. Sie wollte so gerne Jo
ersetzen, sie wollte John, auf der Stelle, zur Not auch jemand anderem aus
diesem Raum.
Nachdem alle befriedigt waren, und auch die Sklavinnen zufrieden erschienen,
sprach Anna: „Ich denke, dass wir Dee etwas schuldig sind. Sie war es, welche
uns allein durch das Video so erregt hat.“
Tom ergänzte: „Ja, tatsächlich, wir haben alle ihre Begabung genossen, und sie
hat alle unsere Wünsche mehr als nur erfüllt. Hat irgendjemand unter euch
Zweifel, ob sie zu uns passt?“
Tom schaute sich um. Alle schüttelten ihre Köpfe, sogar die vier Sklavinnen!
„Heißt das, wir können ihr ein Angebot unterbreiten?“
Sie nickten wieder, einschließlich der stummen Sklavinnen.
Dee ahnte, dass etwas Wichtiges bevorstand. Ihr Herz klopfte laut in ihrem
feuchten Gummigefängnis. Die Fünf standen auf, ließen ihre Sklavinnen zurück und
näherten sich der Rüstung. Jeder von ihnen grinste die weit geöffneten Augen
hinter dem Gitter an.
Tom sprach: „Hallo Dee, wir alle genossen deinen Auftritt auf dem Bildschirm.
Wie du dir sicherlich denken kannst, wussten die anderen nichts von dir, nur wir
fünf.“
Die Mädchen schauten überrascht zu der Versammlung vor der Rüstung hin, da ihnen
vorher nichts gesagt wurde.
„Dee, ich glaube es ist an der Zeit dir die Situation zu erklären, in der du
dich befindest.“
‚Oh Gott’, dachte Dee. ‚Scheiße, ich stecke mitten drin, so ein Mist.’
„Zuerst teile ich dir mit, dass wir wissen, wer du bist, Detective Sergeant!“
Dee ächzte in ihren Knebel, und die Fünf hörten dies und sahen auch ihren
beunruhigten Blick.
Tom fuhr fort: „Keine Sorge, Dee, das wussten wir schon vor langer Zeit, nachdem
du Kurt getroffen hast. Als du dachtest du würdest uns beobachten, hatten wir
schon längst begonnen dich zu beobachten! Dee, wir sind gut organisiert. Wir
haben viel Geld und gute Kontakte, bis in die höchsten Stellen. Wir haben deine
Tätigkeiten und die deiner Kollegen beobachtet. Wir haben dir und den anderen,
bestimmte Informationen gezielt zukommen lassen.“
Tom holte tief Luft. John lächelte und fuhr an Toms Stelle fort: „Und das ohne
jemanden misstrauischen werden zu lassen. Wir hatten darauf geachtet, dass du
auf jeden Fall stärker mit uns in Kontakt kamst. Wir haben dir immer nur so viel
Information zukommen lassen, wie wir es für nötig hielten. Wir bewundern dich
Dee, du hattest eine Aufgabe, und hast das gut gemacht, da du bestimmte Sachen
nicht weiter erzählt hast.“
John legte seine Hand auf ihren Helm, und die anderen lachten. Aber Dee war in
diesem Moment nicht zum Lachen zumute. Sie fühlte sich eher wie ein Fisch am
Haken, der nun ins Netz gegangen war. Aber dann nahm Joan die Sache in die Hand.
„Sie suchten die Frauen, Dee, hier sind sie, jene Frauen, die auf rätselhafter
Weise verschwunden waren, aber nicht in den Fängen von Sklavenhändlern. Sie sind
alle quick- lebendig.“ Sie drehte sich um und schaute die vier Frauen an, welche
ihr zunickten. Joan fuhr fort. „Es geht jetzt viel durch deinen Kopf, Dee, das
wissen wir. Was wir dir jetzt sagen ist die Wahrheit, und nichts anderes, klar?
Marj, Jo, Lara und Michelle können es dir später bestätigen. Jetzt werden alle
deine Fragen beantwortet. Erstens ist dein Leben nicht in Gefahr, das war es
niemals und so wird es auch in Zukunft nicht sein. Betreiben wir einen sexuellen
Sklavenring? Ja, das denke ich, aber mit einem Unterschied. Wie du siehst, sind
diese Frauen aufgrund ihres eigenen Willens hier. Diese vier wunderbaren,
begabten Frauen“, sie lächelte die Mädchen an, „haben sich freiwillig dazu
entschieden. Anfänglich waren sie vielleicht nicht sofort bereit dazu, aber wir
haben ihnen ein wirklich attraktives Angebot gemacht.“
Sie ließ das Gesagte auf Dee wirken und schwieg.
Dann ergriff Anna Joans Hand und sagte: „Liebe Dee, diese Frauen haben sich,
ihre... Körper freiwillig für einen Zeitraum von drei Jahren uns zur Verfügung
gestellt. Jede von ihnen hat also einen Drei-Jahres-Vertrag, glaube es oder
nicht. Wir können mit ihnen machen was wir wünschen, als Gegenleistung liegt für
jede von ihnen ein Betrag von einer Million Pfund auf einem Schweizer Bankkonto
bereit. Erst am Ende der drei Jahre werden sie aus ihrem Vertrag entlassen, und
gehen wohin sie wollen und können über das Geld frei verfügen. Allerdings
sollten sie uns... unsere kleine Gesellschaft genießen, wird ihnen ein weiterer
Vertrag angeboten, über den noch verhandelt werden muss. Glaube mir wenn ich dir
jetzt sage, dass sie nicht dauerhaft beeinträchtigt werden oder sogar
körperlichen Schaden erleiden müssen.“
„Du hast sicher bemerkt, dass sie gepierct sind und in der Nasenscheidewand eine
Öse tragen“, sagte Kurt, „und rasiert, spezielle Manschetten und Halsringe
tragen. Alles sorgfältig durch einen Facharzt vorgenommen und mit Hilfe
spezieller Handwerker angebracht. Das kann natürlich, wenn die Mädchen es
wollen, wieder entfernt werden. Joan ist von Beruf plastische Chirurgin und
denkt sich immer was Neues aus, was man den Mädchen anbringen kann. Sie halten
etwas Missbehagen und leichten Schmerz aus, um unseren eigenartigen Verlangen zu
entsprechen. Das wurde ihnen aber von Anfang an gesagt. Es gibt natürlich auch
Momente, an denen man der Meinung ist einen großen Fehler gemacht zu haben, doch
eine Million Pfund sind schon ein großer Ansporn.“
Endlich meldete sich John zu Wort: „Nun weiß du Bescheid. Wir wussten alles über
dich und deinen Boss D.J. King. Das ein paar unserer Häuser beschattet wurden,
trug nichts zur Befreiung der Frauen bei. Erstens wollten sie nicht ‚befreit’
werden, und zweitens würde King auch keine von ihnen finden. Sie können dir
später mitteilen wie es genau vor sich geht. Also, wir reisen viel zwischen
unseren Häusern hin und her. Wir besitzen Firmen. Kurt zum Beispiel hat eine Im-
und Export- Gesellschaft. Das ist die ideale Möglichkeit um ‚Waren’ wie diese
Schönheiten zu transportieren. Wir sind sogar viel im Ausland unterwegs und
haben dann gerne unsere ‚Waren’ zwecks Unterhaltung dabei. Und jetzt, meine
liebe Dee, kommen wir zu dir. Was haben wir mit dir vor?“
Dee schluckte so gut es wegen des Knebels ging. Ihr Herzschlag pochte bis in
ihren Ohren. Sie hatte alles verstanden, was ihr da gesagt wurde. Sie wusste,
dass sie mit ihr machen konnten was sie wollten, denn es gab kein Entrinnen aus
ihrer Situation. Sicher, Dee könnte sagen, dass sie die Fünf nicht verraten
würde, aber würde man es ihr auch abnehmen?
„Ich werde gleich auf den Punkt kommen. Dee, wir wollen dass du dich uns
anschließt!“
‚Oh, mein Gott’, dachte Dee, ‚oh mein Gott!’
„Ja, stimme dem bitte zu, unterschreibe den Vertrag, aber bitte trete uns bei!
Wir sind alle unglaublich beeindruckt von deinem... Talent und deinem... Willen
Neues erleben zu wollen. Bitte schließe dich uns an, genieße es! Dee, du
scheinst ein wahres Verlangen nach all diesen... verrückten Sachen zu haben“, er
lächelte, „und innerlich brennst du doch vor Freude, vor Geilheit, vor
Verlangen. Akzeptiere deine Gefühle und erlebe mit uns die schönsten Stunden
deines Lebens. Dee, ich finde nicht die richtigen Worte. Ich kann nur sagen dass
du dafür geboren bist. Vielleicht fühlst du das jetzt noch nicht, aber wir sind
uns darüber sehr sicher. Wir können einige sehr erstaunliche Zeiten miteinander
erleben. Du würdest bis an deine Grenzen geführt werden, und darüber hinaus.“ Er
stockte eine Sekunde, und dann sagte er: „Ich ganz speziell möchte dich wieder
in meiner Maschine erleben... wo du mir letzte Woche eine Niederlage verpasst
hast. Du erinnerst dich? Ich bin darauf vorbereitet, deiner Herausforderung
erneut zu begegnen. Ich... wir wollen dich nicht verlieren!“
Dann warf Joan ein: „Er spricht für uns alle. Ich habe einige Ideen, die mir
gefallen würden, welche ich gerne mit dir versuchen würde, einige
Reitmöglichkeiten. Und Tom, das können wir dir versichern, hat auch einige
fruchtbare Ideen. Kurt, der ewige Gentleman, führt dich an jeden Ort auf den
Globus, den du dir vorstellen kannst, hinaus in der Öffentlichkeit aber
insgeheim gefesselt und in sexueller Marter. Und Anna, gut, diese Göre hier,
möchte allerlei unartige Dinge mit dir erleben.“ Sie lächelte und hob ihr Glas
voller Anerkennung hoch.
„So wird es ein Abenteuer. Schmerz, ja Schmerz ist auch dabei und Vergnügen,
unglaubliches Vergnügen.“ John hatte diese Worte gesagt, und fuhr fort: „Aber,
das heißt auch, dass du, Dee, verschwinden musst, wie diese vier Mädchen hier.
Du verstehst, dass du nicht mehr zurückgehen und dich von deinen Freunden und
Kollegen verabschieden kannst. So läuft das nicht. Es wird hart für sie und auch
für dich sein, aber es ist der einzige Weg wenn du mit uns leben willst. King
wird natürlich nach dir fahnden lassen, und die Presse wird darüber berichten,
aber nach ein paar Wochen wird sich alles beruhigen und du wirst in
Vergessenheit geraten. Glücklicherweise hast du keine Familie, die sich Sorgen
um dich machen müsste. Ja, Dee, wir wissen dass du eine Waise bist. Von unserer
Perspektive aus gesehen ist das natürlich gut, denn wir wollen niemand seelische
Schmerzen bereiten. King wird irgendwann aufgeben, schließlich hat er nicht die
gleichen Fähigkeiten wie du.“ Er grinste sie durch das Gitter hindurch an. „Was
du nach drei Jahren tun wirst, entscheidest du selber. Du gehst dann den
gleichen Weg wie die vier Mädchen. Du musst dir dann allerdings noch was
einfallen lassen, was du sagen wirst, wenn du in dein altes Leben zurückkehrst.
Das hier wird dir sowieso niemand glauben. Jedenfalls ist das jetzt für dich
noch kein Problem, darüber können wir später reden. Es klingt alles sehr seltsam
und kommt sehr plötzlich. Ich bin sicher, Dee, dein Leben wird vollkommen
während der nächsten drei Jahre verändert werden, nicht nur wegen der eine
Million Pfund. Die eine Möglichkeit ist, wir lassen dich jetzt frei. Du kannst
unbeschadet gehen. Du wirst nie mehr was von uns hören, noch kannst du uns was
anheften, da du keine Beweise hast. Wir werden Unbekannte für dich sein. Kathy
wird weiter arbeiten wie bisher, denn es gibt keine nachweisbare Verbindung zu
uns. Glaube mir, wir sind gut darin. Aber wir hoffen dass es nicht dazu kommen
wird, wir wollen dich hier bei uns haben. Dee, wir haben dir alle Fragen
beantwortet, sogar mehr als das. Du hast die vier Mädchen in einem Unbeschadeten
Zustand vorgefunden. Du hast dir deine Meinung gebildet.
Also, was geschieht? Du kehrst zu deinem Job zurück, falls du darin so verliebt
bist, und dein gegenwärtiges Leben eine viel bessere Option darstellt, und somit
letztendlich eine Million Pfund uninteressant sind? Du bist ein Naturtalent!
Tatsächlicherweise könnte ich mir sogar vorstellen dich an unserer Stelle zu
sehen, und das alles nur zum Spaß und nicht für Geld zu machen. Die Mädchen dort
drüben werden zugeben müssen, dass es Zeiten gab, an denen sie dachten einen
Fehler gemacht zu haben. Es gab aber auch Zeiten, wo sie es liebend gerne
machten.“ Er schaute die Mädchen an, und sie blickten beschämt, als auch
zustimmend zurück. „Und es ist schön bei uns. Wir erwarten keine fünf ergebenen
und glücklichen Sklavinnen, wenn sie denn Sklavinnen sind. Manchmal macht es
Spaß, ein wenig Widerstand zu haben, einen lebendigen Kampf. Aber du bist anders
Dee, gleich von Anfang an, als wir dich kennen lernten. Die anderen Mädchen
möchten dich gerne in ihren Reihen sehen. Gesellschaft ist immer gut, und du
kannst einige Strafen gemeinsam nutzen und ihre auch somit reduzieren. Fünf
gegen Fünf hatten wir immer angestrebt. Wir brauchen dich, um die Mannschaft zu
vervollständigen.“ Er grinste sie an und Anna trat wieder vor.
„Wenn du uns nicht vertraust, dann tut es mir leid. Wir werden dich jetzt eine
Weile mit den Mädchen alleine lassen, dann kannst du sie befragen. Wir wissen
dass es eine schwere Entscheidung ist. Uns ist die Entscheidung leichter
gefallen.“
Anna löste das Schrittblech von Dees Rüstung und zog langsam und zärtlich die
beiden Dildos aus Dee heraus. Sie lächelte wissend als sie sah, wie nass sie
waren. Inzwischen kehrten die anderen zu den vier Mädchen zurück und begannen
auch sie teilweise zu befreien. Lara wurde der Schnullerknebel und das
Babyhäubchen entfernt, Michelle wurde von ihrem Ballknebel erlöst und Jo von
ihrem Ringknebel und dem Monohandschuh.
Schließlich standen sie, Arme und Kiefer bewegend, herum. Jo blieb in ihrer
vollen Gummimontur, aber sie hatte immerhin ihre Arme frei. Lara hatte noch ihre
Hände in den Fäustlingen und auch die Beine waren noch gefesselt, aber sie
schien froh zu sein den riesigen Schnuller los zu sein. Michelle blieb in dem
Ponygeschirr, aber ihre Arme waren frei, und Marj hatte man die Arme wieder von
der Rückenfesselung erlöst.
Anna zog Dees Gesichtsmaske hoch. Dadurch konnte der riesige Knebel mit einem
lauten ‚Plopp’ aus ihrem Mund heraus flutschen. Mit einem Seufzer sagte Dee
‚Danke’ und Anna streichelte ihre rosafarbene, feuchte Wange und flüsterte, ohne
das die anderen es mitbekamen: „Bitte bleibe bei uns.“
Mit der Stimme einer Gouvernante sagte sie anschließend zu den Mädchen: „Benehmt
euch!“ dann ging sie zu den anderen Herrschaften.
Die Mädchen näherten sich Dee, fast vorsichtig, die arme Lara auf allen Vieren,
Jo gefährlich wackelnd mit ihren Ballerinastiefeln und der kurzen Kette zwischen
den Knöcheln. Sie schauten sich stumm Dees Zwangslage an, ihren nassen,
rosafarbenen und nun ungeschützten Scham, sowie das kleine Gesichtsfeld, welches
von der aufgeblähten doppelwandigen Kopfhaube umgeben war.
Jo, noch immer mit der Latexkopfhaube bedeckt, sprach zuerst: „So, du bist die
Polizistin, welche uns retten wollte. Ich habe dich bewundert, was du alles auf
dich genommen hast, um uns ausfindig zu machen. Aber jetzt schmorst du im
eigenen Saft, oder? Bleibe oder gehe. Es gibt nur die beiden Möglichkeiten.“
Dann sprach Marj: „John sagte dass du über zwei Stunden in der Maschine gehangen
hast. Das ist ja schon fast unmenschlich. Er hatte Recht, du bist ein
Naturtalent und wie für uns geboren.“
„Vielleicht, aber ich fühle mich wie Trottel. Macht es euch etwas aus, wenn ich
ein paar Fragen stelle?“
„Natürlich nicht. Darum sind wir ja hier. Jedenfalls haben wir nicht oft die
Gelegenheit zu sprechen, deshalb plappern wir jetzt drauf los. Außerdem könnten
wir auch was essen, während wir hier sind. Lasst uns die Häppchen und den
Champagner munden, Mädels!“
Sie fielen wie die Schakale über das Essen her. Dabei halfen sie sich
gegenseitig, da Laras und Michelles Hände immer noch völlig hilflos waren. Jo
hob eine Flasche an Dees Lippen und sie nahm einen großen Schluck.
Kohlensäureblasen blubberten bis in ihre Nase hoch, sodass sie kichern musste.
Es war wie eine sehr seltsame Feier.
„Okay“, sagte Dee, „stimmt das, was mir über euch erzählt wurde? Wie viel ist
davon wahr, und geht es euch wirklich gut?“
„Das hängt davon ab, was du mit ‚gut gehen’ meinst.“ Lara kicherte. „Wir werden
gut ernährt, sind fit, man kümmert sich fürsorglich um uns, verwöhnt könnte man
sagen. Und wir werden reich sein, so in zwei Jahren. Ich will es mal so sagen:
Vielen Dank dafür, dass du nach uns geschaut hast, und große Opfer auf dich
genommen hast, aber wir wollen nicht gerettet werden.“
Die anderen nickten zustimmend und Michelle sagte: „Ein Beispiel: Hier und Heute
hast du einen Einblick bekommen, wie man mit uns umgeht. John hatte Recht, wir
ertragen manchmal Schmerz, Missbehagen, Desorientierung und, ja, ebenso viel
Spaß und Sex. Es gibt immer wieder Momente wo du aufhören willst, aber das Geld
ist nicht alleine der Ansporn weiterzumachen. Es ist auch das Vergnügen das wir
haben.“
„Mal angenommen sie entlassen einen nicht nach drei Jahren und behalten euch für
immer als Sklavinnen, was dann? Habt ihr darüber nachgedacht?“
Ein paar Sekunden war es ganz still.
Dann sprach Jo: „Sicher... es ist ein Risiko, klar, aber wir waren alle
einverstanden. Pervers oder Fetischist, egal was sie sind, ich denke dass sie
ehrlich zu uns sind. Sei mal ehrlich Dee, erscheinen sie dir wie verrückte
Sklavenhändler, oder mehr wie abartige reiche Leute die einen guten Zeitvertreib
suchen?“
Dee dachte darüber nach, während die anderen sie ansahen und Champagner tranken.
Dee kannte die Antwort. „Das letztere, denke ich.“ Die anderen nickten heftig
zu. „Ich wollte euch nicht mit der Frage beleidigen, habt bitte Verständnis für
mich. Ich bin derselben Meinung. Ich glaube dass sie Menschen sind, welche
unglaublich Spaß mit ihren verrückten Ideen haben. Ich wollte nur wissen ob ihr
das alles gut durchdacht habt.“
„Keine Sorge, natürlich haben wir uns das alles durch den Kopf gehen lassen.
Allerdings hatte keine von uns ein geregeltes Einkommen wie du. Du hast immerhin
noch die Möglichkeit zu wählen. Unser Leben war ziemlich eintönig, und das hier
ist genau das Gegenteil. Im Grunde genommen sind wir hauptsächlich wegen des
Geldes hier.“
Dee dachte darüber nach und musste lächeln.
„Sagt mir mal bitte was ihr von den fünf dort hinten wirklich haltet. Ich war
nur einmal bei jeder dieser Personen gewesen. Ihr habt ja zwei meiner Episoden
gesehen.“
„Ja“, Jo lachte, „und du warst großartig! Um ehrlich zu sein, möchten wir, dass
du zu uns kommst, wir würden großartige Freundinnen werden. Du bist ein Star,
unter uns gibt es keine Eifersucht, wir sind eine Mannschaft und zu fünft würden
wir... offen gesagt, weniger oft an der Reihe sein!“
Die anderen lachten.
„Okay, vielen Dank, ich habe verstanden. Aber ich muss mehr von ihnen wissen.
Was ist zum Beispiel mit Joan?“
Michelle antwortete: „Joan mag gerne die Peitsche schwingen. Du wirst von ihr
immer als ein Pferd, ein Gummipferd gekleidet. Und sie mag es einen heftig
auszupeitschen. Als Belohnung darf man mit ihr ins Bett gehen. Und sie weiß
haargenau wie der Körper einer Frau fühlt, wirklich! Sie ist zwar keine
Lesbierin aber sie weiß welche Knöpfe man drücken muss.“
„Anna ist dagegen ziemlich eigenartig“, sagte Jo. „Trotz diesem Infantilismus
kann sie dennoch ziemlich süß sein. Sie ist schon komisch, aber manchmal auch
sehr streng. Hast du auch die Nacht in ihrer Schritthose verbracht? Wenn man sie
dann gut leckt, wird sie einen sehr schön belohnen.“
„Ja, das ich weiß“, sagte Dee und die anderen kicherten.
Dann sagte Lara: „Kurt ist ein Gentleman der alten Schule, obwohl er nicht so
alt ist. Aber er ist sentimental. Er mag Theater, Oper, Abendessen. Wenn man ihn
aber wie Marj ärgert, dann kann man sich auf was gefasst machen. Tom dagegen mag
es eine Frau zu steuern, zu kontrollieren, in eine Puppe zu verwandeln. Innen
lebendig, aber unfähig sich zu bewegen. Wir können es dir ja jetzt schon sagen,
da er ja schon eine Gussform von dir gemacht hat. Er wird davon eine
Schaufensterpuppe machen, aus Kunststoff, innen mit Gummi ausgekleidet. Und dann
steckt er dich da hinein. Die Schaufensterpuppe besteht aus zwei Hälften, so wie
der Anzug in dem du gerade steckst. Er steckt dich dann also in dein identisches
Abbild hinein. Das ist aber noch nicht alles. Es gibt zwei kleine Nasenlöcher
und einen Knebel um dich ruhig zu halten, und kleine Löcher für die Augen. Marj
verbrachte darin einen Tag in einem Schaufenster in London, vor ein paar Wochen,
in einem kleinen Fetischladen von einem seiner Freunde. Sie stand dort als
Schaufensterpuppe, angezogen mit einem Gummikleid und Gummimaske, und kein
Passant hatte bemerkt, dass Marj in der Puppe gefangen war.“
„Ja, das war zuerst etwas irre, aber dann wurde es immer interessanter.“ Marj
kicherte und Jo erzählte mehr: „Alles hier ist bizarre. Und wenn du der Meinung
bist dass das verrückt ist, dann liegst du richtig. Manchmal ist es aber auch
ziemlich schmerzhaft, aber du wirst immer irgendwie geil!“
Dee verstand was sie meinte. Sie hatte ähnliches schon erlebt. Dann erkundigte
sie sich nach John.
„Ich glaube dass er der sadistischste ist, aber auch der ‚Mitfühlendste’. Er ist
ein wirkliches Rätsel. Er kann einen durch Stromschläge in Ohnmacht fallen
lassen und hinterher ist er so zärtlich, wenn man wieder zu sich kommt. Diese
Apparatur, also ich weiß nicht du darin zwei Stunden durchgehalten hast. Du hast
ihn wirklich beeindruckt. Er hat ein echtes Interesse an dir gewonnen. Ich
möchte ihn mal in jener Maschine sehen, und dann gebe mir zehn Minuten Zeit!“
Die anderen lachten und Dee überlegte: ‚Ja, ich möchte ihn auch gerne darin
erleben, und wenn es nur zum Vergnügen wäre.’
Michelle sagte: „Sehr bald lernst du völlig rechtlos zu sein. Sex mit einem Mann
oder einer Frau, Schmerz oder Vergnügen, du nimmst es wie es kommt. Es gibt kein
richtig oder falsch, Dee. Gebe dein Bestes und genieße jeden Tag so oft du
kannst.“
„Was ist mit den Ösen und Ringen?“
Marj antwortete: „Wenn du den Vertrag unterschrieben hast, wird das auf der
Stelle getan. Joan ist wirklich gut. Sie benutzt ein örtliches Betäubungsmittel
an den Brustwarzen und den Schamlippen. Das mit der Scheidewand tat allerdings
weh. Die Öse in der Nase ist sehr groß, damit man auch große Ringe durchführen
kann. Es gibt kein ausreichendes Betäubungsmittel für diese Stelle. Falls ich
nicht verlängere werde ich alles entfernen lassen, außer die Ringe an den
Brustwarzen, die gefallen mir sehr.“
Die anderen nickten zustimmend.
„Aber was ist, wenn sie... die Ringe an der Scheide... abschließen?“
Jo, mit der Latexmaske, antwortete: „Das ist ein bisschen seltsam, aber in
Ordnung. Es tut nicht sehr weh. Es sieht schon komisch aus. Ist aber nichts
Besonderes. Ich bin schon seit drei Tagen da unten verschlossen, da sie mich
beim masturbieren ertappt hatten. Ich kann immer noch Wasser lassen, nur an
meine Klitoris komme ich nicht mehr dran. Sieht eigentlich nicht schlecht aus,
das muss ich zugeben.“
Dee war über die Antwort etwas überrascht, aber nach allem, was sie erfahren
hatte, war es wohl nicht so schlimm.
„Man hat mein Haar ganz kurz geschnitten. Ich mochte sehr mein Haar, rot und
füllig, aber jetzt ist es fort. Seit ihr alle kahl?“
Lara antwortete: „Leider ja, Dee, sie wollten alles weg haben. Es erhöht die
Sinnesreizungen. Außerdem ist es besser Glatze zu haben, wegen der Masken und
wenn man Kapuzen tragen muss. Das ist auch eines der ersten Dinge. Außerdem
bekommst du ziemlich rasch den Halsreif und die Manschetten für die Hand- und
Fußgelenke. Die bleiben bis zum Ende dran. Außerdem wird dein Name eingraviert.
Die Ringe sind aber bequem zu tragen, denn sie sind innen mit Gummi gepolstert.
Außerdem wird ständig spezielle Hautcreme darunter gerieben, damit es keine
Probleme gibt. Wenn wir ausscheiden, werden die Ringe einfach aufgeschnitten.
Es ist eigenartig damit in der Öffentlichkeit herumzulaufen. Du bist gefesselt,
trägst Gummi, bist wahrscheinlich vorne und hinten gestopft, und einer von ihnen
hat einen Sender, der die Dildos surren lässt, sodass du fast verrückt wirst,
und du trägst eine Perücke. Und niemand bemerkt etwas davon, keiner schöpft
Verdacht. Und, obwohl wir die Sklavenbänder tragen, mit unseren eingravierten
Namen, starrt kein Mensch darauf. Sie denken dass das irgend so ein teurer
Schmuck sei, was er ja auch ist! Unseren Herrschaften gefallen die Metallbänder.
Sie können uns damit ganz einfach und schnell fesseln, nur ein Karabinerhaken
und fertig! Schon ist man völlig machtlos. Und draußen in der Öffentlichkeit
mache ich mir schon lange keine Gedanken mehr darüber.“ Sie sah die anderen drei
an. „Aber es ist schon erregend. Du bist Teil des Spiels, ja, eigentlich die
Hautperson, und unsere Herren und Herrinnen ergötzen sich an dem Spiel.“
Die anderen nickten wieder zustimmend.
„Wie ist das mit Sex, ich meine normalen Sex?“
„Vanille? Blümchensex? Nicht wirklich. Wir besitzen das Poloch und die Scheide,
und den Mund. Also kann man uns überall nehmen, beziehungsweise wir können mit
unserem Mund alles saugen und lutschen. Alles wird aber mit Bondage und Fetisch
verbunden. So wird man gestreckt oder aufgehängt, oder als ein Pferd aufgezäumt,
oder als Baby angezogen, oder bekommt eine wirkliche gute Tracht Prügel. Um
ehrlich zu sein, gab es nichts, was mir nicht gefallen hätte. Das Anale war
anfangs nicht schön, wenn du verstehst was ich meine.“ Jo lachte. „Aber ich war
immer ein bisschen emanzipiert gewesen. Erinnere dich, Dee, wir haben keine
Rechte, sie entscheiden was getan wird, und wir müssen zusehen unser Vergnügen
daraus zu ziehen.“
„Was war mit dem Reisen gemeint?“
„Gummi tragen, Sexsklavin einer Gruppe von Millionären, und die große weite Welt
sehen! Ja, wir verreisen wirklich viel. Sie besitzen Häuser oder Wohnungen fast
überall. Aber die Art und Weise wie wir verreisen lässt etwas zu wünschen
übrig.“
Jo lächelte gequält.
„Ich lag mal in einer mit Gummi ausgepolsterten Kiste, deren Wände so stark
aufgepumpt waren, dass ich mich nicht bewegen konnte. Und das über acht Stunden,
auf dem Weg nach Frankreich. Und dann wurde ich auch mal in einem Metallrohr
gesteckt, welches derart mit Gummi ausgepolstert war, dass ich mich wiederum
kaum bewegen konnte“, sagte Marj.
Michelle erzählte: „Ich lag mal in einer Holzkiste, natürlich auch in Gummi
verpackt und mit einer Gasmaske versehen. Die Holzkiste lag versteckt unter
hundert anderen Kisten auf einem LKW.“
„Ich wurde einmal gefesselt und geknebelt als eine arabische Frau verschleiert,
mit allem drum und dran, und musste durch die Passkontrolle. Das möchte ich nie
mehr erleben. Ich hatte mir vor Angst fast in die Hose gemacht.“
„Sie haben mich mal als Taubstumme zurechtgemacht. Ich trug einen Knebel, der
fest mit meinen Zähnen verbunden wurde. Das war irre. Glaube mir, sie sind sehr
erfinderisch.“
„Habt ihr auch mal Freizeit?“
„Oh ja. Jede Menge sogar. Manchmal freue ich mich sogar darauf in Gummi
gekleidet und gefickt zu werden. Sie haben alle viel zu tun mit ihren Firmen und
Geschäften. So hast du genügend Zeit für dich selber in deinem Zimmer. Die
meisten Häuser haben Räume, eigentlich Zellen, wo man wartet, liest, mit Video
und Fernseher. Natürlich sind die meisten der Filme und Bücher fetischbezogen.
So hast du viel Zeit für dich selber, und irgendwann magst du diese verrückten
Sachen. Und wenn sie Zeit für dich haben, freust du dich sogar darauf, ob du es
glaubst oder nicht.“
Dee dachte darüber nach, und musste ihr Recht geben. Dee neigte immer mehr dazu
die Nummer Fünf zu werden.
Marj erwähnte dann noch: „Die ganze Operation in ihre Sklavin transformiert zu
werden, dauert über eine Stunde. Ich nehme an dass alles sofort erledigt wird.
Dann gibt es kein Zurück. Joan pierct und setzt die Ringe und Ösen, und John
verpasst einen die Sklavenbänder. Die anderen helfen dabei, während du gefesselt
dir Gedanken darüber machst wie es wohl als Sklavin so sein wird. Aber keine
Sorge, Dee. Das örtliche Betäubungsmittel ist nicht schlecht. Sobald du beringt
und durchbohrten bist, sowie die dauerhaften Sklavenringe trägst, und, ja
natürlich komplett rasiert bist, fängt dein neues Leben an, und dein bisheriges
Leben gehört endgültig der Vergangenheit an. Nur noch die Gegenwart zählt.“
„Wenn ich ‚nein’ sagen würde und nicht ihr Gummispielzeug für drei Jahre sein
will würden sie mich freilassen und ich würde nie wieder was von ihnen hören.
Klingt zweifelhaft.“
„Gut, keine von uns wollte das Angebot ablehnen, so wissen wir natürlich nicht
wie sie wirklich reagieren werden. Kathy wird bestimmt untertauchen und irgendwo
anders wieder neu anfangen. Man hätte Mühe ihr, als auch uns nachzuspüren, da
wir hier sind, weil wir es so wollen. Wer würde dir Glauben schenken? Fakt ist,
man könnte niemanden was anhängen. So wird nur Zeit verschwendet.“
„Und wenn ich bleibe... King und seine Mannschaft würden alles tun um mich zu
finden.“
„Sei bitte nicht überrascht, wenn ich dir sage dass es keine Fährte gibt. Die
Polizei hat nur zwei Adressen mit denen kann sie nichts anfangen. Du wirst eine
weiter vermisste Person sein. Dee, ich hasse dies zu sagen, aber in sechs oder
vielleicht nur drei Monaten wirst du in Vergessenheit geraten. Das ist die
traurige Wahrheit. Sie werden Anfangs noch intensiv nach dir suchen, doch
irgendwann werden andere Verbrechen Vorrang nehmen. Das ist die traurige
Wahrheit.“
Dee wusste dass dies stimmte. Nach einem Monat wird die Fährte immer kälter und
irgendwann ist Schluss.
„Sie werden dir etwas Zeit geben, darüber nachzudenken. Aber wir sollten ebenso
etwas Spaß haben, ja?“ Lara hatte dies leicht schelmisch gesagt. Sie kniete vor
Dees Füßen und sah niedlich aus in ihrem Gummi- Strampelanzug. Ihr Kopf befand
sich genau vor Dees rasierter Scheide.
‚Dee scheint es immer noch in dem warmen aufgepumpten Gummianzug zu gefallen,
aber ihre freiliegenden Scheide und Hintern benötigen etwas Aufmerksamkeit’,
dachte Lara und sah die anderen an. Sie waren alle sofort der gleichen Meinung!
Als Jo Dee was zu trinken gab, war Laras Mund schon an Dees zarter Scham,
während Michelle sich hinter ihr hingehockt hatte und Dees Hintern leckte. Sie
ahnten dass sie dafür bestraft werden würden, doch dann sollte es sich
wenigstens lohnen.
„Hmmm Dee, du schmeckst so süß“, sagte Lara als ihre Zunge in Dee eindrang und
ihre Klitoris suchte. Dee fing an zu stöhnen, und Michelle sagte von hinten:
„Jemand wird sie ruhig halten müssen, sonst schreit sie noch das Haus zusammen,
und man kommt uns zuvor, bevor wir unseren Spaß gehabt haben. Entweder benutzen
wir wieder jenen ultimativen Knebel, oder du, Jo, tust was du so gut kannst.“
Jo brauchte keine Einladung, neigte sich vor und presste ihren Mund auf Dees
Lippen. Die wehrlose Dee wurde nun an drei Stellen von wirklichen Fachleuten
bearbeitet. Jo war eine wunderbare zärtliche Zungenküsserin, und für Dee war es
sehr seltsam von einer Frau geküsst zu werden, welche eine Latexmaske trug mit
nur zwei winzig kleinen Löchlein für die Augen. Sie hätte ihr so gerne in die
Augen geschaut, aber nun müsste sie auf eine andere Gelegenheit warten, wenn es
diese Gelegenheit überhaupt geben sollte.
Wie auf einem geheimen Kommando wechselten sich die Mädchen ab. Plötzlich wurde
Dee von Marj geküsst, deren Zunge viel aktiver war. Lara befand sich dafür an
Dees Hinterseite, und Jo nahm sanft Dees Klitoris zwischen ihre Zähne. Dee kam
mit einem Schrei, der von Marjs fest auf ihrem Mund gepressten Lippen gedämpft
wurde. Während die anderen drei Dee auf wunderbarste Weise erregten, flüsterte
ihr Lara zu: „Bleibe bei uns, Dee. Du bist ein wahrer Gewinn für uns. Wir
möchten dich wirklich nicht verlieren.“
Dee erzitterte wieder, da Michelle wieder ihre Schamlippen streichelte, während
Jo erst einen, und dann zwei Finger von hinten in sie hineinsteckte. Dann fügte
sie an: „Bleibe bei uns. Du wirst den größten Spaß, als auch Schmerz und
Missbehagen erleben, und ich sage die Wahrheit.“
„Das sagst du nur, damit ich euch etwas von den Bestrafungen abnehmen soll“,
sagte Dee, als ihre Lippen wieder frei waren.
Jo lächelte. „Das stimmt zum Teil. Aber willst du nicht genau das erleben? Du
bist wie dafür geschaffen. Du bist besser als jede einzelne von uns und hast
gerade erst damit begonnen.“
Die vier Mädchen stellten sich gemeinsam vor Dee auf, und Lara sprach: „Ich
denke, sie kommen langsam wieder zu uns. Überlege es dir gut, Dee. Willst du
wirklich drei Jahre der verrücktesten und geilsten Erlebnisse ignorieren und
einfach so wieder in dein langweiliges Leben zurückkehren?“
Die fünf ‚Besitzer’ kamen näher, und die Mädchen verließen Dee, da sie gehorsam
bis fast zur Couch gingen. Ohne ein Wort zu verlieren, wurden die Fesselungen
der Mädchen wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht. Die Frauen waren sehr
gehorsam. Jo öffnete ihren Mund und John stopfte den Ringknebel hinein.
Anschließend zog er ihre Arme nach hinten, legte ihr den Monohandschuh an, band
ihre Ellenbogen zusammen, und zog die Kette durch den Ring ihres Postöpsels
hindurch, um das Ende der Kette wieder an den Schamlippenringen zu befestigen.
Lara wurde wieder mit dem Schnullerknebel ruhig gestellt.
Michelle wurde der rote Ballknebel in ihren geöffneten Mund gedrückt, und die
Hände wieder auf dem Rücken am hohen Halskragen befestigt.
Marj, die glückliche, wurden wieder ganz einfach die Handgelenke auf dem Rücken
verbunden. Aber dann nahm Kurt einen großen Penisknebel, steckte ihn in ihren
Mund und zog die daran befestigten Gummigurte über ihrem kahlen Kopf fest an.
Tom schaute die ganze Zeit ruhig zu, während sein Mittefinger sanft zwischen
Dees Arschbacken den hinteren Eingang stimulierte.
Die vier Mädchen, nun wieder ruhig gestellt, beobachteten die anderen vier
Herrschaften, welche sich Dee näherten. Dee stand nun im Zentrum der
Aufmerksamkeit von allen.
Es war Anna, welche zuerst sprach: „Gut, wie ich sehe haben die Mädchen dir ihre
volle Aufmerksamkeit gewidmet.“ Sie grinste, während sie ihren Finger über Dees
Scheide gleiten ließ und anschließend den Lustsaft betrachtete. „Ich hoffe dass
sie genügend Zeit hatten deine Fragen zu beantworten.“
„Ja, ich denke schon. Natürlich weiß ich nicht, ob sie mir wirklich alles
erzählt haben, aber das Risiko muss ich wohl eingehen.“
„Ich weiß nicht, was wir sonst noch tun könnten um dich zu überzeugen. Du bist
eine gute Detektivin, und du kannst natürlich damit weitermachen... oder du
schließt dich unserer lustigen Bande von Perversen an. Du weißt was wir wollen.
Wir wollen dass du die Gruppe vervollständigst, damit kein Herr, beziehungsweise
keine Herrin ohne Sklavin dasteht. Fünf Sklavinnen, fünf Master, eine unendliche
Vielfalt.“
Gebannt warteten sie auf Dees Antwort, welche in dem nass geschwitzten und
schlüpfrigen Kokon vor ihnen stand. Dee befeuchtete ihre Lippen und antwortete:
„Erwartet bitte nicht von mir dass ich Mitleid habe, wenn ein Master keine
Sklavin zum spielen hat. Ich bin eine gute Polizistin und stolz auf meine
Fähigkeiten. Ich fand diese Frauen, was kein anderer geschafft hätte. Allerdings
endete ich wie sie, gummiert und hilflos gefangen, was wiederum einen negativen
Eintrag in meiner Personalakte rechtfertigt. Aber kein anderer hätte das getan,
was ich tat. Die letzten zehn Tage waren oft ziemlich traumatisch für mich
gewesen. Ich machte unglaublich erniedrigende... Erfahrungen, nicht alle waren
schön... manchmal war ich hinterher unglaublich zerschlagen, müde, alles tat
weh, aber... und da kommt Latex in Spiel... insgesamt gesehen waren es schöne,
für mich sehr überraschend schöne Erfahrungen. Drei Jahre aus dem gewohnten
Leben herausgerissen zu werden, die Freunde und Kollegen nicht mehr zu sehen ist
hart... doch ich denke dass ich hart im Nehmen bin, so habe ich mich
entschieden... zu unterzeichnen.“
Es gab einen riesigen Seufzer der Erleichterung, nicht nur von den fünf Master,
sondern auch von den geknebelten vier Sklavinnen, welche schweigend zunickten!“
John sprach als Erster und schien der glücklichste von allen zu sein: „Dee, Dee,
Willkommen! Ich will nicht sagen dass es keine Zeiten geben wird, wo du deine
Entscheidung bedauern wirst, wenn wir dich mal besonders hart bestrafen werden,
aber wir garantieren dass deine nächsten drei Jahre... deinen Geist und deine
Gefühle bereichern werden.“
Er strich ihr über die Nase, während seine andere Hand ihre Schamlippen
streichelte. Dee erzitterte.
Dann sagte Joan: „Ich hasse es diese rührende Szene zu unterbrechen, aber wir
haben noch viel Arbeit vor uns, und müssen unsere neue Sklavin vorbereiten. Es
wird eine langwierige und schmerzhafte Sache werden, so müssen wir nun damit
beginnen.“
Joan hatte absichtlich das Wort ‚Sklavin’ benutzt, um die Gruppe, als auch Dee,
auf den Boden der Realität zurück zu bringen.
John meldete sich wieder zu Wort: „Ja, absolut richtig. Tom hat den Vertrag
vorbereitet, der noch unterschrieben werden muss. Und dann werden wir mit den
Körpermodifikationen beginnen. Das dauert etwas. Und, sozusagen als Belohnung,
folgt hinterher deine Einführungszeremonie, Dee.“
Dee blickte nun doch etwas ängstlich drein und sagte: „Ihr habt mir von den
Ringen und dem Piercen erzählt, aber nichts von einer Zeremonie.“
„Kein Grund zur Sorge, Dee, du wirst im Zentrum unserer Aufmerksamkeit stehen.
Und ich bin sicher, dass du es genießen wirst.“
Zu ihrer Erleichterung wurde die Luft aus dem aufblasbaren Ganzanzug abgelassen,
und das Rückenteil der Rüstung geöffnet. Nachdem sie sich herausgewunden hatte,
trocknete Anna sie mit einem Handtuch ab. Dee war pitschnass, ihr kurzes Haar
klebte am Kopf. Auf dem großen Tisch in der Halle lag ein Vertrag. Dee überflog
den Inhalt, lächelte und unterschrieb. Vor Aufregung sah sie gar nicht die
anderen fünf Namen. Es war eigentlich mehr eine Show, denn wenn die Fünf es
darauf abgesehen hätten, könnten sie einfach den Vertrag verschwinden lassen und
trotzdem mit Dee tun und machen was sie wollten.
Aber dennoch stand der Vertrag für ein gegenseitiges Vertrauen. Sie
unterschrieben dann alle nacheinander. Der Vertrag wurde in einem Umschlag
gesteckt und mit Wachs und Siegelabdruck versiegelt.
Tom sagte: „Der Vertrag geht an meinen Rechtsanwalt. In drei Jahren, von Morgen
an gezählt, wird er geöffnet. Wir mögen eigenartig sein, Dee, aber wir sind
Leute von Ehre.“
Dee nickte und irgendwie glaubte sie ihm. Sei hatte sich ihrem Schicksal ergeben
und war bereit.
Sie nahmen mit Stolz Abstand, um ihren neuen 'Erwerb' anzusehen. Dee war noch
nervös, vielleicht auch etwas aufgeregt. Joan nahm Dees Hand und sagte: „Jetzt
müssen wir anfangen, es ist noch viel zu tun. Wir müssen es jetzt tun, bevor du
es dir anders überlegst.“
„Ich denke aber nicht daran...“
„Beruhige dich, Dee, war nur ein Scherz. Okay, dann wollen wir.“
Sie führte Dee nach unten. Dee, vollkommen nackt, zwischen den anderen, doch das
machte ihr nichts aus. Die vier geknebelten Mädchen blieben zurück und schauten
Dee hinterher, auf dem Weg zu ihrem neuem Leben.