Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten

Gummiabenteuer

Autor: William Lemieux

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Übersetzung: Jannette

Teil 7

Dodds zog aus seiner Tasche ein kleines Fläschchen und öffnete es. Mehrere große rosafarbene und blaue Kapseln rollten heraus.
„Ich hoffe dass du dies genießen wirst, meine Liebe“, murmelte er. „Es hat mich große Mühen gekostet diese zu bekommen.“
Er öffnete jede Kapsel und schüttete den Inhalt in einen Trichter am Ende von Mandys Magenschlauch. Als das geschehen war, nahm er einen Kunststoffkrug und goss die breiige Flüssigkeit, welche er vorher in der Küche angerührt hatte, in den Trichter.
„Auf dein Wohl, meine Liebe, und bon appétit!“, sagte er, obwohl er wusste dass sie ihn nicht hören konnte.
Als er die Flüssigkeit in Mandy hinein goss, schaute er auf die festgeklebte Figur auf der Tafel. Ihr Magen bewegte sich kaum sichtbar.
„Ich wette dass sie jetzt voll ist“, murmelte er. Er stellte den halb leeren Krug in die Ecke. Dann nahm er den Trichter ab und schloss den Schlauch.

Er rollte einen Kompressor samt Schlauch und Spritzpistole heran. Das Gerät war etwas modifiziert, damit man damit auch ein Gemisch aus flüssigem Latex und Glanzlack versprühen konnte.
Nachdem er Mandys Atmung kontrolliert hatte, fing er mit seiner Arbeit an. Er schaltete den Kompressor an und setzte sich eine Gasmaske auf. Dann spritzte er die erste ‚Glanzlatexschicht’ auf die vor ihm liegende weibliche Person. Er deckte somit alles ab: Die Anschlüsse, die Klebenähte, einfach alles. Als er die erste glänzende Schicht aufgetragen hatte, wartete er einige Minuten damit sich das Lösungsmittel verflüchtigen konnte. Er fühlte mit seinen Händen über die getrocknete glatte Oberfläche. Es war ein perfekter Überzug aus Gummi, glatt und flexibel, und die vielen Unebenheiten waren fast verdeckt. Dodds wollte eine perfekte und nahtlose Oberfläche erschaffen. Der Brustkorb seiner Figur hob sich leicht an, als die darin steckende Frau im Rhythmus mit dem Beatmungsgerät atmete. Er trat zurück und sprühte die zweite Schicht auf.

In ihrem Gummigefängnis kühlte sich Mandy langsam wieder ab und kam einigermaßen zur Ruhe. Sie fragte sich immer noch wie es Dodds gelungen war sie so restriktiv zu fixieren. Sie dachte sich: ‚Wenn er meinen Anzug irgendwo festgeklebt haben sollte, muss er mir mindestens zwei neue kaufen!’
Dann fühlte sie wie sich ein gewisser Druck in ihrem Magen aufbaute. Wieder dachte sie: ‚Er muss mich mit irgendetwas gefüttert haben. Dieser Dummerjan! Warum hat er mich nichts essen lassen bevor er mich den Anzug anlegen ließ. Es sei denn... Es sei denn er wäre der Meinung ich würde nicht das essen wollen was er mir verabreicht hat. Nein, wie dumm von mir. Außer rohe Austern esse ich ja eigentlich alles. Nein, lieber nicht darüber nachdenken.’
Dann erinnerte sie sich an das überdimensionale Einlaufrohr in ihrem Hintern.
‚Scheiße!’, dachte sie. ‚Was ist, wenn er vor hat mich in diesem Ding für eine sehr... sehr lange Zeit schmoren zu lassen? Er KÖNNTE es tun. Ich hoffe er weiß was er tut. Verdammt, was ist wenn ich pissen muss?’
Der Magenschlauch wurde warm, und ihr Magen protestierte ein wenig, da er voll war.
‚Ich hoffe dass es wirklich nichts Unangenehmes ist’, dachte sie. ‚Wer weiß, was er sich alles ausgedacht hat.’
Was auch immer es war, bald war ihr Magen gut gefüllt. Die Zwangsfüllung stoppte, und Mandy fühlte sich wie aufgebläht.
Plötzlich verspürte sie einen leichten Kälteschauer durch den Anzug.
‚Vielleicht wäscht er mich’, dachte sie.
Etwas später fühlte sie es wieder, aber nicht so stark. Sie bemerkte aber auch dass ihre Beschränkung ein bisschen steifer zu sein schien. Sie konnte wirklich nicht mehr viel bewegen, trotz des Gels in ihrem Anzug. Sie erschauderte, da die Noppen ihre Brustwarzen erregten.
Langsam war sie sich gewiss dass ihr Anzug viel steifer geworden war. Ihre Atmung fiel ihr immer schwerer. Da aber das Beatmungsgerät permanent Luft in ihre Lungen drückte und wieder absaugte, machte sie sich keine Sorgen. Trotzdem lief ein wenig Erregung durch sie hindurch, und sie fragte sich was Dodds da nur mit ihr tat.
Sie hatte keine Ahnung, wie lange er sie in diesem hilflosen Zustand belassen würde, aber sie war sich gewiss dass es nicht langweilig werden würde. Alles, was sie tun konnte, war warten. Sie fühlte eine kleine Wellen der inneren Hitze durch sie durchlaufen. Mandy fluchte innerlich, war aber geil wie nie.

Dodds war darüber hoch erfreut dass die Latex- Überzüge schneller trockneten als erwartet. Er hatte inzwischen die vierte Schicht aufgetragen, und Mandys Form schien Teil der Gummioberfläche zu sein. Sie war ohne erkennbare Nähte damit verbunden. Die dicke Gummischicht lag als ein glatter nahtloser Überzug auf ihrem Anzug. Nachdem die fünfte Schicht aufgetragen war, schaltete er den Kompressor aus und stellte ihn wieder in die Ecke.
Noch einmal überprüfte er Mandys Atmung. Dann griff er kurz in ihren Schritt und drückte ihn sanft zusammen. Ein kaum wahrnehmbares Stöhnen kam aus der Gummifigur heraus.
Dodds verließ den Raum.
Für eine Weile war es in dem Raum ganz still, abgesehen von dem Geräusch des Beatmungsgeräts.
Dann kehrte Dodds zurück. Er führte die vertauschten ‚Flora’ ‚Jason’ herein. Beide wussten aber nicht wer wirklich hinter der anderen Maske steckte.
Als die Tafel mit der seltsamen Frauenform sichtbar wurde, blieben beide wie angewurzelt stehen und starrten darauf. Auf einem langen, hüfthohen Tisch aus schwarzem Hochglanzmaterial lag eine weibliche Statue aus dem gleichen Material. Ihre Form war exquisit, wenn auch von unwahrscheinlichem Ausmaß: Riesige konische Brüste, sowie überdimensionierte Schamlippen.
Die Form jener Plastik war mit der Tischoberfläche eins. Keine Naht oder sonst ein Zeichen dass es eine auf dem Tisch liegende Person wäre war auszumachen.
Der Tisch war offensichtlich entworfen um ihn in die Senkrechte kippen zu können. Dünne Kabel liefen von den Spitzen einer jeder Brust, sowie aus ihrem Schritt zu einer Box.
Die Wirkung dieser avantgardistischen Plastik war sprichwörtlich. Sie hätte genauso gut aus einem modernen Kunstmuseum stammen können. Allerdings WUSSTEN die beiden dass da jemand drinnen war.
„Na, ihr zwei Hübschen, was denkt ihr? Falls ihr euch wundert, es ist tatsächlich jemand darin. Die Statue ist ein schönes Kunstwerk, oder? Sie könnte genauso gut auf einer ständigen Ausstellung im Museum der modernen Kunst in New York stehen. Der Person geht es gut, allerdings ist es bestimmt sehr hart die ganze Zeit unbeweglich darin eingesperrt zu sein. Deshalb habe ich etwas unternommen, um sie auf andere Gedanken zu bringen, geile Gedanken...“
Flora und Jason schauten voller Erstaunen darauf. Wieder fragten sie sich wer von den dreien wirklich dort eingesperrt war. Wer, der oder die, Unglückliche oder vielleicht auch glückliche Person war, welche innerhalb der festen Gummistatue gefangen war. Inzwischen wussten ja beide dass Dodds wahrlich verrückte Ideen hatte, jedoch nicht das Verlangen jemanden Schaden zuzufügen. Außerdem sahen sie den Atemschlauch der an dem Beatmungsgerät angeschlossen war. Eigentlich hatte nur die echte Flora Gewissheit wer die Person war. Trotzdem wünschten sich beide an ihrer Stelle dort gefangen zu sein. Sie fragten sich, wie Dodds es nur angestellt hatte es der Person ‚angenehm’ zu machen.
„Genug geglotzt“, sagte Dodds und befestigte ‚Floras’ Monohandschuh an einem Wandhaken.
„‚Jason’, komm bitte hier her.“
Dodds stand neben dem gepolsterten Bondage- Brett, auf das er mit der Hand einladend klopfte. ‚Jason’, bzw. die echte Flora, tat wie ihr gesagt wurde und legte sich darauf. Sofort begann Dodds ‚Jasons’ Geschirr an dem Brett zu befestigen. Mittels zusätzlicher Gurte wurde ‚Jason’ bis zur Unbeweglichkeit fixiert. Der Körper, Arme und Beine, sogar der Kopf wurden fest am Brett verankert. Sogar zwischen den Beinen wurden Lederriemen durchgezogen. Als alles sehr fest angezogen war, wurde das Brett senkrecht gekippt, damit ‚Jason’ alles Weitere im Raum beobachten konnte. Mit Knebel, der den Mund komplette ausfüllte, war ‚Jason’ kaum in der Lage sich zu beklagen. ‚Er’ fragte sich, was für einen Sinn der Edelstahl- Dildo in seinem Mund hatte. Insgeheim stellte er sich vor damit Mandy zu bearbeiten und wurde schlagartig nass vor Verlangen im Schritt.
Während ‚Jasons’ Scheide vor Erregung krampfte, führte Dodds ‚Flora’ zu einem kleinen Podest mit einer langen Stange. Kleine Metallklammern, welche unten befestigt waren, wurden an den Stiefelspitzen und Absätzen festgeschraubt. Dann wurde die Stange, es war eine Teleskopstange, ausgefahren, bis sie ‚Floras’ Schritt erreichte. Oben auf der Stange war ein Dildo- ähnliches Gebilde, welches Dodds durch eine Öffnung des Höschenhüftgürtels schob, bis es auf ‚Floras’ Metall- Plug drückte, und dort einrastete! Dodds sicherte die Teleskopstange, damit sie ihre Länge behielt. Mit den steifen, oberschenkellangen Metall- Ballettstiefeln und der zusätzlichen Schrittstange, als auch dem steifen Korsett, war ‚Flora’ zur Unbeweglichkeit verdammt, denn sie konnte sich auch nicht mehr in der Hüfte beugen, da der Metall- Plug in Verbindung mit der Stange dies verhinderte.
„Also“, sprach Dodds, „ich glaube dass wir für die großartigste Ausstellung vorbereitet sind. Ich wollte, dass ihr euch in einer aufnahmebereiten Stimmung befindet, um es besser schätzen zu können was ihr seht. Flora, für dich sollte es ganz besonders interessant sein, da du ja vor kurzem vergnügliche Qualen auf Mandys Laufband erlitten hast. Die Person unter jenen Schichten aus Gummi ist natürlich meine gelegentliche Sklavin und Geliebte, Mandy. Um es euch genauer zu sagen: Mandy war eine viel länger Zeit meine Sklavin, als ihr euch kennt. Sie hat sich Prüfungen der körperlichen Ausdauer unterzogen, die ihr euch nicht einmal vorstellen könnt. So wird es hier und jetzt sehr unterhaltsam werden. Vielleicht sollte ich erklären was ich getan habe.
Die Statue, die ihr seht, besteht aus einer Gummischicht, welche etwa 6mm dick ist. Das Gummi deckt vollkommen den dicken Latexanzug ab, den Mandy darunter trägt. Es klebt auf ihrem Körper und verbindet sie unbeweglich mit dem Podest unter ihr. Der Anzug ist stark verändert worden. Es ist zum auch sehr eng, und ich habe ihn innen mit ungefähr drei Liter Silikonöl eingeschmiert. Das erlaubt ihr sich dennoch ein bisschen zu bewegen, wenn auch mit Anstrengung, oder wenn wir zum Beispiel den Tisch kippen sollten. Ha! Der Anzug hat kleine Gumminoppen in den Brustcups und im Schrittbereich. Ich bin sicher, dass ihr beide nicht wisst, wie empfindlich Mandys Nippel wirklich sind.“
In jenem Moment schüttelte sich ‚Jason’ noch mehr in seiner Fesselung.
„Außerdem“, erklärte Dodds, „sind da noch ein dicker Dildo in ihrer hübschen kleinen Scheide, und ein großen Einlaufstöpsel in ihrem Poloch. Die Maske hat innen eine fest sitzende chirurgische Atemmaske, einen Knebel, Polsterungen über den Augen und Ohren. Zusätzlich stecken in ihren Ohren Lärmschutzstopfen. So kann sie fast nichts mehr hören, außer dem eigenen Pulsschlag. Der Beatmungsschlauch ist an diesem Beatmungsgerät angeschlossen. Wir können einstellen wie viel sie atmen darf. Sie kann weder sehen, hören noch riechen. Sie kann nur den Druck und eine leichte Bewegung des engen Anzugs verspüren. Sie steckt jetzt schon seit einigen Stunden darin und leidet bestimmt schon unter sexuellen Entzugserscheinungen. Ich werde sie jetzt mit genug Anregung versorgen, mehr als ihr lieb ist.“
Mit diesen Worten ging er zu der Box und schaltete sie ein. Sofort begann es zu summen, und der Tisch begann langsam zu schaukeln. Er schaukelte in beiden Richtungen um jeweils 45 Grad rauf und runter.
Dodds fuhr mit seinem Vortrag fort: „Ich möchte, dass ihr beide euch jetzt vorstellt, wie stark man sein muss, um solch eine starke sexuelle Intensität auszuhalten, wie ich es ihr jetzt geben werde. Flora, du kann wahrscheinlich am besten nachvollziehen was sie erleben wird. Aber ich kann dir versichern, dass dies eine wirklich gründlichere Behandlung sein wird, als die, welche du empfangen hast. Hier nun die Details: Ihr habt bestimmt die übertriebenen Formen ihrer Brüste und des Unterleibs bemerkt. Darin befinden sich kleine aber sehr starke Vibratoren. Sie sind Bestandteil ihres Anzugs. Er deutete auf die Box. Geben wir ihr eine kleine Kostprobe. Seid ihr bereit?“
Er drehte an einem Regler, und eine kleine Kontrolllampe leuchtete auf.
Von Außen konnte niemand eine Veränderung erkennen. Die hochglänzende Gummistatue wippte ganz langsam mit dem Tisch auf und nieder. Nur das Summen des Tischmotors war zu hören. Dennoch konnten sich die Zuschauer vorstellen was die Person unter den stabilen Gummi gerade fühlen musste.
Nach ein oder zwei Minute schaltete Dodds alles aus.

 

Mandys Gefühle:
Mandy geriet etwas in Panik, als ihr Körper gekippt wurde. Zuerst dachte sie, Dodds wollte sie senkrecht kippen, um sie auf sie Füße zu stellen, doch dann senkte sich ihr Oberkörper und schließlich lag sie um 45 Grad nach unten gekippte, die Beine nach oben. Was auch immer geschah, das reichlich vorhandene Gel in ihrem eigentlich engen Gummianzug bewirkte, dass ihr Körper darin anfing zu rutschen. Als ihr Oberkörper um 45 Grad angehoben war, drückte ihr Körpergewicht nach unten. Zwangsläufig drückte auch ihr Schrittbereich auch den Dildo und die Noppen. Das dicke Ding rutschte etwas tiefer in ihre Scheide hinein. Sie konnte nichts dagegen unternehmen.
Als ihr Oberköper wieder nach unten sackte, flutschte der Dildo wieder leicht raus.
Dann begannen die kleinen Gumminoppen in ihren Cups und in ihrem Schritt zu vibrieren. Ihre Brustwarzen und die Klitoris wurden äußerst angenehm liebkost. Mandy fühlte die aufsteigende Hitze im Schritt, ihr Pulsschlag beschleunigte sich. Sie stöhnte vor Freude. Da ihr Körper immer noch langsam hin und her geschaukelt wurde, rutschte sie entsprechend langsam in ihrem Gummigefängnis hin und her. Was wiederum permanent den Druck auf die Gumminoppen veränderte. Sie wusste dass sie zunehmend sexuell erregt wurde. Mandy konnte sich nicht daran erinnern so ein schönes Gefühl erlebt zu haben. Langsam schien sie nur noch aus Brust und Scheide zu bestehen. All ihre Gefühle konzentrierten sich darauf.
‚Er muss mir irgendeine Droge verpasste haben’, dachte sie, da sie immer noch klar denken konnte. Sie versuchte sich auf andere Dinge zu konzentrieren, doch es fielen ihr nur die verschiedensten bizarren Behandlungen ihres Masters aus vergangenen Zeiten ein. Ihr kam der Tag in den Sinn, an dem ihre Ausbildung als eine Sklavin begonnen hatte:

Sie trug ein elegantes Gummiabendkleid, und saßen in einem neu eröffneten Restaurant. Trotz des sexuellen Gefühls, dass das Kleid ihr gab, oder vielleicht genau deswegen, war sie ein wenig verlegen. Ein Gefühl, dass sie in dieser Art noch nicht kannte. Vielleicht fühlte sie sich auch deswegen beschämt, weil er darauf bestanden dass sie unter dem Kleid nackt war. Während Abendessens hatte er einen Schuh abgestreift und unter dem Sichtschutz der Tischdecke begonnen mit seinen Zehen sie zu masturbieren. Sie hatte unglaubliche Mühe gehabt ihren Orgasmus vor den anderen Gästen und den Kellnern zu verbergen...

Plötzlich brachte eine neue Sensation sie zur Gegenwart zurück. Mächtige Schwingungen jagten durch ihren Brustkorb und ihrem Unterleib. Ihr Becken versuchte unbewusst sich nach oben zu wölben, um einen imaginären Geliebten intensiver in ihrer Scheide aufzunehmen. Ihre Brustwarzen schwollen in den engen Brustschalen noch stärker an. Ihre Brüste zitterten so stark, als währen Vibratoren eingebaut. So, wie sich ihre Sklavin Flora oft in der Vergangenheit die Frage gestellt hatte, tat es nun Mandy: ‚Wie stark wird es werden? Wie viel werde ich aushalten müssen?’
Mandy versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, aber ihre Situation war einfach zu überwältigend. Sie ergab sich ihren Gefühlen und fühlte voller Erleichterung wie sich das Gefühl eines gewaltigen Orgasmus näherte.
Augenblicklich verstummten die Vibrationen. Mandy schrie in den Knebel, stieß fürchterliche Flüche aus. Sie fragte sich, wie Dodds dies alles wissen konnte. Sie war blind vor Gier. Sie würde alles tun, nur um ihren Orgasmus zu bekommen. Mandy steckte in ihrem steifen und engen Gummigefängnis und versuchte sich darin zu bewegen, aber es war vergebens...

Flora und Jason, sogar Dodds, konnten nichts von Mandys Gefühle oder Bewegungsversuche sehen oder hören. Allerdings hatte Dodds eine sehr gute Ahnung, denn er hatte das alles ja geplant und angefertigt. Er rechnete fest damit dass seine Sklavin keinen Orgasmus bekommen hatte. Er lächelte und ging in Gedanken alle weiteren Optionen für seine Sklavin durch. Dodds ging zum Beatmungsgerät und drehte an einem Ventil.
„Und jetzt kommen wir zum Thema ‚Widerstand’...“
Er setzte ein breit grinsendes ‚Vortrags- Lächeln’ auf und sagte: „Vielleicht werde ich senil in meinem Alter, aber simple mechanische Erregungen befriedigen mich nicht mehr. Sicher, Gummi, Leder und Bondage sind wunderbare Dinge, aber ich habe mit neuen Ideen herumexperimentiert. Heute Nacht wird Mandy das Ergebnis von zwei Jahren intensiver Erforschung erleben. In der Vergangenheit hat Mandys Verlangen und Ausdauer nach sexueller Erregung durch ihren Fetisch an Kraft zugenommen... Sie schaffte es schließlich all meine Folterungen zu ihrem eigenen Vergnügen zu verwandeln. Noch nie habe ich an ihren Geist so herummanipuliert wie mit ihrem Körper.
Heute Nacht, sehr zu ihrem Missvergnügen, wird sie der heftigsten sexuellen Anregung ihres Lebens unterzogen. Alle Gefühle die sie bisher erlebt hat, werden gegenüber dem, was sie an diesem Wochenende erlebt, verblassen. Sollte sie dabei nicht verrückt werden, beweist sie nur dass sie unter meiner Führung die beste Sklavin, als auch Mistress geworden ist. Dafür habe ich mir extra etwas Besonderes einfallen lassen. Ich habe ein paar Überraschungen für sie vorbereitet. Bisher kennt sie nur einen Teil davon. Das Auf- und Niederschaukeln ihres Körpers hat einen bestimmten Zweck. Seht ihr diesen Klistierbeutel? Ihre jeweilige Körperlage wird dazu führen, dass der Einlauf abwechselnd schnell oder langsam in ihr hineinläuft, bis sie bis ‚zum Platzen’ gefüllt ist.“
Dodds zeigte darauf. Mit der anderen Hand verstellte er etwas an dem Beatmungsgerät. Es waren keine sichtbaren Veränderungen an der Gummistatue erkennbar. Nur Dodds wusste welche Reaktionen in seiner Gummistatue vor sich gingen. Schnell machte er alles rückgängig.
„Lasst es mich euch erklären“, fuhr er mit seinem Vortrag fort. „Diese Gasflasche enthält Lachgas. In der anderen befindet sich Sauerstoff. Eine Zeitschaltuhr schaltet ein Ventil um, damit die Konzentration des Lachgases abwechselnd erhöht oder so weit verdünnt wird, dass sie wieder einen klaren Kopf bekommt. Das geschieht ungefähr alle 10 Minuten. Die Konzentration wird nur so stark sein, dass ihr nicht schwindelig wird, sondern nur ein schläfriger euphorischer Rauschzustand entsteht. Ich habe dies in der Vergangenheit bei einigen anderen Sklaven mit großem Erfolg ausprobiert. Außerdem hatte es den Effekt, dass meine Sklavinnen zwischen ihren Höhepunkten sich besser beruhigten beziehungsweise erholten. Aber heute habe ich vor mich selbst zu übertreffen. Wir alle wissen, dass Mandy sehr multiorgastisch ist. Heute habe ich vor herauszufinden wie viele Höhepunkte sie überleben kann! Aber halt! Da ist noch mehr, viel mehr!“
Dodds kicherte. Er schien sich wirklich stark zu amüsieren.
„Vor einigen Monaten hörte ein Freund von mir von einem neuen Antidepressivum, welches in Kanada entwickelt und erprobt wurde. Es wirkte, mehr oder weniger gut. Aber die Testpersonen beklagten sich über übermäßiger sexueller Sensibilität und spontanen Orgasmen. Die kanadischen Forscher sind so per Zufall auf ein starkes Geschlechtsanregendes Mittel gestoßen. Ich habe es an mit selber ausprobiert, und war über die starke Wirkung überrascht. Von der Wirkung her gleicht es zunächst einem normalen Aufputschmittel, allerdings macht es einen so geil, dass alles andere in den Hintergrund tritt. Man denkt nur noch daran endlich zu seiner Befriedigung zu kommen. Als ich es an einer Sklavin ausprobierte und sie gleichzeitig daran hinderte einen Orgasmus zu bekommen, war sie so verzweifelt, dass sie beinahe durchdrehte! Ich habe vor etwa einer Stunde Mandy eine ziemlich große Dosis verabreicht. Die Wirkung wird über acht Stunden anhalten. Natürlich werden wir versuchen Mandy zufrieden zu stellen, obwohl das ein ziemlich schwieriges Unterfangen sein wird. Lasst uns anfangen. Zuerst der Tisch.“
Er drehte an einen Knopf, und der Tisch begann etwas schneller zu wippen.
„Jetzt, die Vibratoren.“
Dodds betätigte einen weiteren Schalter.
„Und dann das Gas.“
Er drückte auf einen Schalter am Beatmungsgerät.
„Und schließlich ihr Einlauf.“
Er öffnete den Absperrhahn.

Sie standen alle für einen Moment unbeweglich da und schauten auf die Gummistatue. Allerdings konnten sich zwei der Zuschauer sowieso nicht bewegen.
Eine bizarre weibliche Form, die aussah als wenn sie teilweise aus einem Block schwarzem Marmor herausmodelliert worden wäre, lag auf einer Platte, welche in beiden Richtungen um etwa 45 Grad auf und ab schaukelte. Es war zwar eine weibliche Statue, allerdings sah es so aus, als wenn der Künstler Probleme mit den Proportionen hatte. Brüste und Vagina waren übertrieben groß. Außerdem hatten sie kaum sichtbare Kabelanschlüsse. Man hätte genauso gut den Künstler für avantgardistisch halten können, denn aus der weiblichen Statue kamen zwei Schläuche aus dem Mundbereich heraus.

Im Inneren der Gummistatue:

Mandy grunzte vor Überraschung als ihre Welt wieder begann zu schwanken. Sie seufzte vor Erleichterung, denn sie begann wieder in dem engen Anzug leicht zu rutschen. Dadurch massierten sie wieder die Gumminoppen, und der Dildo glitt leicht in ihrer Scheide rein und raus. Plötzlich fingen die Vibrationen an ihren Brüsten und im Schritt wieder an. Sie jubelte innerlich vor Freude als unglaubliche Wellen der Lust ihren Körper überspülten. Irgendwo, im hintersten Winkel ihres Gehirns regte sie ein noch klarer Gedanke. Mandy ahnte dass irgendeine Stimulans im Spiel war. Doch alles in ihr schrie: ‚Was soll’s!’.
Als sie gerade den fetten Dildo tief in ihrer Scheide fühlte, kam ein kühles Druckgefühl in ihrem Bauch dazu. Der Einlauf rauschte in sie hinein, und Mandy war dankbar darüber dass sie in den letzten 24 Stunden so wenig gegessen hatte. Sie hatte nie die Krämpfe bei einem Einlauf gemocht. Das Wasser füllte ihre Gedärme und drückte den Bauch in Kombination mit dem schon vollen Magen gegen das Korsett. Allerdings hatte sie, als sie mit dem Oberkörper um 45 Grad angehoben und dadurch fester gegen den Dildo gedrückt wurde, ein zehnmal intensiveres Gefühl als vorher. Sie fühlte sich gestopft wie nie. Nach ein paar weiteren Zyklen ihrer dunklen und instabilen Welt, fühlte sie wie der Einlauf wieder aus ihr hinausstürzte.
Sie bemerkte kaum dass sich der Geruch ihrer Atemluft veränderte, aber allmählich beruhigte sie sich. Trotzdem blieb die Gier nach Sex erhalten. Sie fühlte sich glücklich, unverschämt glücklich, und zufrieden mit sich und der Welt. Mandy vergaß alles was geschehen war und genoss ihre Abgeschiedenheit in der Welt der Lust.
Schließlich, wieder völlig unbemerkt, veränderte sich das Luftgemisch, und sie konnte etwas klarer denken. Langsam begriff sie in welcher Lage sie sich wirklich befand. Dann wieder wurden die Wirkungen der kleinen Gumminoppen und die Vibrationen stärker und stärker. Sie verlor sich wieder unter den Wellen der folgenden Orgasmen...

„Wir können sie jetzt alleine lassen, denn während der nächsten Stunden passiert immer das Gleiche“, erklärte Dodds und wandte sich den anderen beiden zu.
„Mehr als das werden wir während der nächsten Stunden nicht sehen. Warum sollen wir sie nicht alleine lassen und ich lasse mir was einfallen wie wir uns währenddessen vergnügen können?“
Er begann die Gurte von ‚Jason’ zu lösen.

Als er ‚Jason’ losgebunden hatte, führte er sie in den angrenzenden Raum. Es war der Raum, in dem Mandy Flora und ihren Gast hatte ‚leiden’ lassen. An einer Wand befand sich ein Andreaskreuz, welches allerdings drehbar wie ein großes Rad war. Außerdem gab es unter anderem in dem Raum einen stabilen Flaschenzug mit Elektromotor, der an einer Deckenschiene befestigt war. In der Ecke stand ein fahrbarer Kompressor. ‚Jason’ waren all jene Geräte bestens vertraut. Dodds ließ sie auf einem Hocker steigen, während er ihr Körpergeschirr an dem Andreaskreuz befestigte. Innerhalb weniger Minuten war sie mit unzähligen Lederriemen daran befestigt. Selbst ihr Kopf wurde daran unbeweglich fixiert. Sie konnte kein Glied mehr bewegen.
Dann verließ er den Raum, um zu ‚Flora’ zu gehen.
Dort öffnete er den hinteren Reißverschluss von Jasons weiblicher Kopfmaske.
„Hören sie mal“, begann Jason, nachdem der Knebel aus seinem Mund geglitten war, „ich habe genug von ihren kleinen Spielen. Warum können sie uns nicht wieder alleine lassen?“
Dodds schaute den verärgerten Jason erstaunt an, als dieser fort fuhr: „Was gibt ihnen das Recht uns zu überfallen und uns alle als ihre persönlichen Sklaven zu betrachten?“
Dodds blickte Jason amüsiert an. Dann sagte er: „Zuallererst ist Mandy meine persönliche Sex- Sklavin. Und da Flora Mandy gehört, ist sie auch meine und hat zu tun was mir gefällt. Sie hat immer wieder gegenüber Mandy bezeugt dass sie auch anderen dienen würde, falls Mandy dies wollte. Allerdings bezweifele ich dass sie damit diese Situation gemeint hatte. Wenn du mir nicht glaubst, kannst du jeder Zeit Flora fragen, falls ich beschließen sollte sie aus ihrer gegenwärtigen Zwangslage zu befreien.
Zweitens: Ich hatte angenommen, als ich dich in deiner Zwangslage vor fand, dass du ein neuer Erwerb von Mandys wärst, der das hier bestimmt genießen würde.“
Jason errötete bis in die letzte Faser seines Körpers.
„Drittens“, zählte Dodds mit seinen Fingern ab, „Ich bin ein sehr einfühlsamer Mensch. Da du mir gegenüber keine Bitte geäußert hattest, schloss ich daraus dass du mir allein überlassen wolltest was zu tun ist. Ich konnte also wählen auf welche Art du glücklich werden wolltest. Aber ich warne dich! Wenn du jetzt in der Hitze des Zorns beschließen solltest zu gehen, versichere ich dir dass du nicht nur mich verärgern wirst, sondern auch Mandy und Flora. Du wirst sie nie wieder sehen. Glaube es mit oder nicht. Was wir hier tun ist in diesem Staat gesetzeswidrig. Das ist das Schlimme an England! Unsere Art zu leben können wir nur im Geheimen tun, denn die Gesetze sind fast mittelalterlich. Außerdem wollen wir nicht riskieren in die Zeitung zu kommen. Du kennst ja die englische Presse. Wenn ich dich gehen lassen sollte, könntest du Mandy sehr unglücklich machen. Dennoch würde sie woanders weitermachen, nur nicht hier, in diesem schönen kleinen Landhaus.“
Dodds legte eine Pause ein, damit seine Worte auf Jason einwirken konnten.
„Ich denke“, fügte er an, „dass es, obwohl du weißt dass Mandy mehr auf Frauen steht, zwischen euch beiden etwas gibt.“
Jason schaute betreten zu Boden und nickte.
Dodds fuhr fort: „So. Nur um sicher zu gehen damit alles gut verläuft. Du hast zwei Möglichkeiten: Du bleibst hier, unterwirfst dich Mandys oder meiner absoluten Herrschaft und bist frei von aller Sorgfalt. Du bleibst so lange zu deinem, und vor allen Dingen unserem Vergnügen hier, oder du gehst jetzt und zerstörst alles. Wir führen dann unser Leben weiter wie es uns gefällt, aber ohne dich!“
Dodds verstummte und schaute Jason geduldig an. Er wartete auf eine Antwort.
Jason steckte in einem Dilemma. Er hatte es Dodds übel genommen dass dieser unangemeldet hereingeplatzt war und seinen Traum zerstörte. Allerdings war es schlicht unmöglich mit zwei bisexuellen, in Gummi verliebten Frauen zusammenzuleben. Ihm war allerdings auch klar, dass Dodds es war, der ihm so viele interessante Stunden ermöglicht hatte, erregende Stunden als ‚Sklavin’. Dodds hatte das vollendet, was Mandy mit ihm begonnen hatte. Jason wusste auch, dass dieser mysteriöse Unbekannte, auch wenn er ein Freund von Mandy war, irgendwann wieder abreisen würde, und die Dinge zu einer gewissen ‚Normalität’ zurückkehren würden. Er dachte an sein Leben vor Mandy: Die langen, einsamen Jahre, die vielen fehlgeschlagenen Versuche mit Frauen und das elendige Gefühl ein ‚Perverser’ zu sein. Jason musste sich eingestehen dass er gerne Gummikleider trug. Ihm wurde klar, dass er trotz Dodds Eindringen und der bizarren Bondage- Szenarien glücklicher war als je zuvor. Er schaute mit einem hilflosen Blick auf und sagte: „In Ordnung. Ich bleibe.“
Dodds war misstrauisch. „Bist du bereit Mandy und mir gegenüber zu bestätigen dass es dein freier Wille ist uns als deine Herrschaften zu akzeptieren?“
Es klang bedrohlich, wie in einer biblischen Saga, aber Jason willigte ein.
Dodds fuhr fort: „Und du wirst tun, was wir dir sagen, alle Folterungen erdulden, die wir dir auferlegen?“
Die letzten Worte erschreckten Jason, aber er ahnte, er wusste dass jener Dodds niemals wirklich grausam sein konnte, auch wenn es an seine Grenzen gehen würde. Jason hatte schließlich bisher nur sinnliches Vergnügen der besonderen Art erlebt. Jason schaute ergeben zu Boden und sagte mit fester Stimme: „Ja, Master.“
Dodds lächelte. „Fein, fein. Dann ist es hiermit besiegelt. Jetzt weiß ich woran ich bei dir bin, und du weißt hoffentlich auch was das für dich bedeutet.“
Dodds Stimme wurde lauter und er sagte: „Und da du so unverschämt warst mich ungefragt anzusprechen, verurteile ich dich dazu noch mehrere Stunden als Frau zu bleiben!“ Dodds grinste, und nahm eine andere Gummimaske aus einer Tasche heraus. „Ich habe ein besseres Gesicht für dich, meine Liebe“, sagte er mit weich klingender Stimme. „Für meinen Geschmack passt sie wesentlich besser zu dir.“ Nachdem er die Gummimaske Jason über dem Kopf gezogen hatte, setzte er auch wieder die Perücke auf, um die Illusion perfekt zu machen. Wie die andere Maske, hatte auch diese auf dem Hinterkopf einen Reißverschluss. Nachdem Maske und Perücke richtig saßen, nahm Dodds einen Handspiegel und zeigte Jason sein neues Gesicht. Es war so realistisch wie das andere. Es sah wirklich wie das Gesicht einer Frau aus, allerdings sah es mehr wie das einer Straßenhure aus.
‚Ich sehe wie eine Nutte aus’, dachte Jason.
Seine Augen wurden mit hellem Lidschatten betont, die Wimpern waren dick mit Wimperntusche geschwärzt. Seine Lippen waren übertrieben dunkelrot geschminkt. Außerdem war er nicht mehr geknebelt. Seien Gummilippen waren auch nicht zugeklebt. Jason drückte seine Zungenspitze heraus und leckte sich über die roten und vollen Gummilippen.
„Oh, keine Sorgen“, kicherte Dodds, „wir werden deiner Zunge noch genug zu fühlen geben.“
Noch einmal kicherte er. Dann legte er der neuen ‚Flora’ ein einfaches Kopfgeschirr ohne Knebel und Augenbinde um. ‚Floras’ Gummikopf wurde von diversen dünnen Lederriemen umgeben, an denen mehrere D-Ringe befestigt waren.
Schließlich nahm Dodds ‚Flora’ die Dildo- Stange weg und löste die Stahl- Ballett- Stiefel von dem Podest. Er dachte allerdings nicht daran den Monohandschuh zu öffnen.
Als ‚Flora’ mehr oder weniger frei war, führte Dodds ‚sie’ zu dem anderen Raum hinüber. Wieder staunte ‚Flora’ über die perfekte Kopie eines Mannes, welche an dem Andreaskreuz angebunden war. Allerdings gab es schon verräterische Anzeichen dass es kein wirklicher Mann war.

 

Aus Floras Sicht:

Etwas später sah ‚Jason’ Dodds mit der so genannten ‚Flora’ zurückkehren. Dodds hielt vor ihr an und begann an der anderen Person die oberschenkellangen Stahl- Ballettstiefel zu entfernen. Bis zu jenem Moment hatte ‚Jason’ gedacht es wären silberfarbene Lederstiefel gewesen. Form und Farbe waren so perfekt, dass es unmöglich schien so etwas Teures und Edles aus Stahl anfertigen zu können. Doch ‚Jason’ hatte sich geirrt. Der Handwerker, der sie gemacht hatte musste unglaublich begabt gewesen sein. Kein Wunder also, warum ‚Flora’ so steifbeinig gewesen war.
Als ‚Flora’ die Stiefel entfernt waren, musste sie ihr Kleid ausziehen. Verschämt tat sie was ihr befohlen war. Als die Zofenuniform ausgezogen war, schnürte ihr Dodds das Korsett auf und nahm es ihr ab. ‚Flora’ seufzte vor Erleichterung. Sie konnte endlich wieder richtig atmen!
‚Jason’ schaute verwundert zu. Vor ‚ihm’ stand eine Frau, und noch dazu eine verdammt attraktive! Ohne dem Kleid sah ‚er’ einen wohlproportionierten Körper. Glänzende, schwarze Latexstrümpfe wurden von Strumpfhaltern eines sehr hübschen rosafarben- schimmernden Hüftgürtels gehalten. Ihre großzügigen Büste steckten in einem Longline- BH aus ebenfalls rosafarbenem Gummi. Sie trug oberarmlange Latexhandschuhe. Allerdings empfand ‚Jason’ ihre Schminke als zu aufdringlich, fast schon das wie einer käuflichen Dame. ‚Jason’ empfand es als abstoßend. Das machte es alles nur noch verworrener. Doch so langsam ahnte ‚Jason’ wer die Person in Wahrheit war, konnte sich aber nicht diese perfekte Verwandlung erklären. ‚Da ich die echte Flora bin, frage ich mich wer denn diese Frau ist’, dachte sie sich. Und weiter: ‚Wenn Dodds keine fremde Person ins Haus geholt hat, kann es doch nur Jason sein.’ Aber sie konnte sich nicht erklären wie Jason zu solch einem perfekten weiblichen Körperbau kommen konnte, beziehungsweise wieso sie selber als ‚Mann’ an dem Andreaskreuz hing. Plötzlich erinnerte sie sich an die weibliche Gesichtsmaske, welche die andere Frau vorher getragen hatte. Dodds musste die Maske ausgetauscht haben, denn das Gesicht sah nun viel jünger aus, zwar stärker geschminkt, aber jünger. Der Körper war der gleiche. ‚Jason’ fühlte einen Moment so etwas wie Eifersucht, dann wieder ein Verlangen. Die andere Frau war wahrlich attraktiv.

 

Dodds hatte ihnen erlaubt sich eine zeitlang anzustarren. Dann zeigte er ‚Flora’ ein kompliziert aussehendes Körpergeschirr. Er legte es ihr um, und kurz darauf war es komplett festgezurrt. Er packte den Haken des Flaschenzugs und ließ ihn nach unten fahren. Dann hakte er den Flaschenzug an das Körpergeschirr, etwa kurz oberhalb des Gesäßes ein. Dodds hielt ‚Flora’ fest, während ihr Gesäß nach oben gezogen wurde. Dadurch wurde sie zuerst in die Waagerechte gezogen, und hing schließlich kopfüber in dem Raum. Ihr wurde leicht schwindelig. Dann zog Dodds seine Sklavin, welche kopfüber an dem an der Deckenschiene befestigten Flaschenzug hing, zu ‚Jason’. Sie berührten sich mit ihren Bäuchen. Dodds bewegt ‚Flora’ so lange hin und her, bis ihr unter dem rosafarbenem Miederhöschen versteckter Dildo den Dildo berührte, welcher aus ‚Jasons’ Mund heraus schaute. ‚Jason’ konnte nur fasziniert zuschauen, bis ihm langsam dämmerte was geschehen sollte.
‚Flora’ war ebenfalls leicht entsetzt, wurde aber mehr und mehr erregt, als ihr Mund ‚Jasons’ markantes ‚Glied’ berührte, welches in Wahrheit die Fortsetzung eines in der Scheide steckenden Dildos war. Sekunden später fühlte ‚Flora’ wie sie am Körpergeschirr von ‚Jason’ befestigt wurde. Schon bald waren beide eng aneinandergepresst. Es gab nichts, was ‚Flora’ tun konnte außer unter der Gummimaske das Gesicht zu verziehen, denn das Kopfgeschirr von ‚Jason’ wurde mit ‚Flora’ so fest verbunden, dass der aus dem Mund herausschauende Metall- Dildo ganz fest auf seinen Metalldildo drückte, der in seinem Hintern steckte. Danach wurde ‚Floras’ Kopfgeschirr ebenso fest auf ‚Jasons’ Penis befestigt, sodass er tief in ‚Floras’ Mund eindrang. Weitere Gurte wurden an ‚Flora’ befestigt, bis sie schließlich unverrückbar an ‚Jason’ bzw. an dem Andreaskreuz hing. Dann nahm er den Haken des Flaschenzugs ab. Dodds lächelte über die beiden Körper, welche an dem Andreaskreuz angebunden waren. Er löste die Bremse und gab dem Andreaskreuz einen kräftigen Schubs, sodass es sich um seine eigene Achse drehte. Die beiden zusammengebundenen Sklaven rotierten mit, bis ihnen schwindlig wurde. Trotz der Fesselung rieben ihre Körper aneinander.
Nach einiger Zeit kam das Andreaskreuz zum Stillstand. Dodds gefiel das überhaupt nicht. Er nahm mehrere Gewichte und hing sie an die Ende der Balken. Noch einmal versetzte er das Teil in Drehung. Als es etwas langsamer wurde, beschleunigte er das Kreuz noch mehr. Schließlich war der Schwung stark genug, dass es sich für eine lange Zeit von alleine weiterdrehen würde. Da lächelte wieder.
Was ‚Flora’ (Jason) betraf, war dies eine seltsame und leicht erotische Freudenfahrt, ohne große Befriedigung. Sein sich ständig verschiebendes Körpergewicht zwang ihn ständig mit seinem Mund den Dildo zu bewegen. Auch sein eigener Dildo rutschte leicht rein und raus. Er grunzte und stöhnte bei jeder Drehung und war dankbar darüber dass ihm nicht übel wurde. Nach einer Weile fing er an völlig unbewusst an dem Dildo zu saugen, der als Knebel in seinem Mund steckte. Da hörte er plötzlich ein Stöhnen des Vergnügens. Mit einem Mal wurde ihm klar was er tat und hörte sofort auf damit. Er war verwirrt. Bis dahin fühlte er sich als Jason eigentlich ziemlich wohl und selbstsicher. Aber plötzlich war er verwirrt, da er in die Rolle einer Frau geschlüpft war. Von der anderen Person nahm er mit großer Sicherheit an, dass es sich um die echte Flora handeln musste. Aber was war, wenn Dodds ein falsches Spiel mit ihm trieb, und der ‚Mann’ ein echter Mann war? Dann hätte er zweifellos einen echten Penis im Mund gehabt! Jener Gedanke widerte ihn an. Aber er hatte keine Wahl, denn die Fesselung verhinderte ein Wegziehen seines Kopfes. Und dann... irgendwie gefiel es ihm diese Art von Knebel im Mund zu haben, selbst wenn er die Person nicht kennen würde. Weiter konnte und wollte er nicht denken.
Nach einiger Zeit, die Drehungen machten ihn schwindelig, nahm der Druck auf seine Prostata langsam zu, was ihm dazu brachte ein bisschen an dem Penis zu saugen. Wieder hörte er es stöhnen, und er spürte wie sein Dildo sich zusätzlich bewegte. Das konnte nur passieren, weil die Schwingungen aus... aus Floras (?)... Mund kamen! Dieses leise Stöhnen konnte nur von ihr kommen. Für ‚Jason’ (Flora) war es eine wirklich angenehme Erfahrung. Bei jeder Drehung fing kurz ihr Dildo an zu vibrieren. Sie wusste natürlich nicht, dass ein Quecksilberschalter den Kontakt für die Batterie schloss und der Vibrator ansprang. Diese kurzen Momente brachten sie fast um den Verstand.
Außerdem wirkten die Drogen, welche ihnen Dodds verabreicht hatte. Flora hatte zwar nicht verstanden wie das vor sich gehen sollte, doch sie war erstaunt wie es wirkte. Außerdem rieb sich ihr Plug an ihrem Dildo. Die zusätzliche Stimulans der sich reibenden Körper brachte sie ebenfalls fast um den Verstand. Sie einfach nur noch geil. Als dann auch noch ‚Flora’ an dem Dildo zerrte, fing dieser sofort an zu vibrieren.
‚Flora’ hörte mit ihren Bemühungen kurz auf, bevor sie wieder damit anfing. ‚Jason’ wusste dass sie kurz davor war zu kommen. Sie erwartete gespannt ihren lang ersehnten Orgasmus. Doch als er endlich eintraf, war sie eigentlich enttäuscht. Sie war von dem Gefühl total überrascht. Sie hatte schon einmal etwas von einem ‚vaginalen Orgasmus’ gelesen und nahm an dass sie genau das erlebt hatte. Da waren nur innerliche Krämpfe, ein leichtes Zittern, mehr nicht. Außerdem fragte sie sich warum sich ihre Haut so taub anfühlte...

Während die beiden Sklaven in sexueller Vereinigung rotierten, verließ Dodds den Raum, um nach seiner anderen Sklavin zu sehen. Danach ging er zur Küche, um sich eine Tasse Tee zu genehmigen.

Als er zurückkam, befand sich die Rotation kurz vor dem Stillstand. So gab er dem Andreaskreuz einen kräftigen Schwung. Danach ging er wieder nach oben, um mit zwei großen gefüllten Krügen zurück zu kehren. Er stellte zunächst die beiden Krüge ab und durchsuchte die Schränke. Bald fand er, wonach er gesucht hatte und setzte sich hin, um sich sein drehendes Kunstwerk zu betrachten. Ab jenem Zeitpunkt ächzte und keuchte Flora vor Leidenschaft. Jason war dagegen etwas ruhiger, schien es aber dennoch zu genießen.

Dodds erinnerte sich an die Zeit, als das Gerät, was Mandy phantasielos ‚Der Brunnen’ nannte, gesehen hatte. Es war ein rundes Becken, mitten im Raum im Fußboden eingelassen. Es war damals kurz nach dem Einzug gebaut worden. Mandy hatte etwas Einschränkendes haben wollen, was sie und Flora zusammen genießen konnten, wann immer sie sich nicht als Herrin, sondern als Geliebte fühlte. Es war etwas, was ein wenig wie Bondage wirkte, natürlich aus Gummi. So entstand dieses Teil. Es war eine Art Brunnen, 2,40 Meter tief und ausgekleidet mit einem sehr großen Sack aus sehr dickem Gummi. Oben war der Gummibeutel am Brunnenrand festgeklebt. Der Brunnen war im Prinzip nichts anderes als ein Massagebad, denn innen an den Wänden befanden sich jede Menge Düsen. Außerdem war der Gummibeutel unten befestigt, sodass er in dem Wasser keinen Auftrieb bekam. Das Wasser drückte somit auf die Gummihülle, sodass man in den Gummibeutel nur unter erheblichen Druck und mit Hilfe von sehr viel Gleitmittel hineinkam. Außerdem musste man eine Atemmaske mit Luftschlauch tragen, damit man überhaupt Luft bekam. Wie das Schicksal so spielte, traf damals Dodds genau in jenem Moment ein, als alles fertig gestellt war. Das war natürlich DIE Gelegenheit gewesen sein neu entwickeltes Gleitmittel auszuprobieren. Flora und Mandy hatten ihre erste Sitzung darin unter seinen wachsamen Augen genossen, und er hatte vorgezogen, sie für einige Stunden darin zu belassen.
Ursprünglich hatte Mandy geplant ein Körpergeschirr zu tragen, welches am Flaschenzug befestigt sein sollte. So wäre es auf einfach Art und Weise möglich gewesen wieder nach oben zu gelangen. Der Flaschenzug wäre in jenem Fall mittels einer Zeitschaltuhr aktiviert worden. Allerdings hatte Dodds ihr das ausgeredet. Er sagte dass dies nicht zuverlässig wäre, und solange er anwesend sei, könnte er ihr ebenso gut heraus helfen. Auch die Tatsache dass im Fall eines Stromausfalls automatisch ein Generator anspringen würde, beziehungsweise sie kräftig genug wäre an der Kette hochzuklettern, ließ er nicht gelten. Sie wusste, dass er Hintergedanken hatte. Als ihr eigenes Gewicht sie nach unten in den Gummibeutel zog, unterstützt durch die großzügige Zugabe des Gleitgels, waren beide mit ihren schlüpfrigen Latexanzügen in dem schlüpfrigen Gummibeutel absolut hilflos. Sie kamen erst wieder heraus, als Dodds den Flaschenzug nach unten in den Sack gleiten ließ, und sie damit wieder heraus zog. Beide waren erschöpft, erregt und verschwitzt, denn sie hatten die Stunden, eng aneinandergepresst, in der absoluten Dunkelheit genossen, umgeben vom dicken, aber nachgiebigen Gummi des Beutels. Dodds wusste auch, dass Mandy den Brunnen auch als Strafmaßnahme für Flora benutzte. Sie musste darin, ausgestattet mit einem Keuschheitsgürtel, Stunden der Erregung über sich ergehen lassen, unfähig einen Orgasmus zu bekommen.

Nachdem er den beiden grunzenden und stöhnenden Sklaven zugeschaut hatte, stand er auf und goss den Inhalt eines Kruges in den ‚Brunnen’. Es war eine klare, aber zähe Flüssigkeit. Dodds wollte sicher gehen, dass eine ausreichende Schmierung für die Dauer des Aufenthalts in dem Gummibeutel gewährleistet war.
Dodds sagte anschließend zu den beiden: „Okay! Das reicht! Zeit für Veränderungen!“
Er stoppte die Drehung und ließ die Bremse einrasten. Dann hakte er wieder den Flaschenzug bei ‚Flora’ ein und schnallte sie von dem Andreaskreuz, als auch ‚Jason’ los.
‚Flora’ stand mit dem Rücken zum Andreaskreuz und Dodds entfernte das Kopfgeschirr. Danach nahm er die Perücke und die weibliche Gummimaske ab. Zu guter Letzt entfernte er das Körpergeschirr und den Monohandschuh.
Dann sprach er mit melodramatisch klingender Stimme: „Es wird Zeit dass ihr in die Wirklichkeit zurückkehrt! Ihr werdet sehen wer, wer ist...!“
Dodds fummelte an Jasons Hals herum, bis er schließlich einen langen Streifen hautfarbenem Gummis vom Rücken abzog, um den darunter verborgenen Reißverschluss freizulegen. Dodds öffnete den Anzug und schälte den echten Jason heraus. Schließlich stand Jason schweißtropfend und blinzelnd in dem Raum, nachdem die zarte Haut und die schönen Brüste von ihm genommen waren. Jason erkannte tief im Innern wie Leid es ihm tat wieder Mann zu sein. Allerdings war er auch wieder froh darüber, seine eigene Haut fühlen zu können. Langsam gewöhnte er sich daran. Er fühlte sich frei und lebendig, trotz des intensiven Körpergeruchs, der sich im Schaumgummianzug entwickelt hatte. Bevor er jedoch Zeit hatte sich an die neue Freiheit zu gewöhnen, zog ihm Dodds eine der beiden bereit gelegten Kopfhauben über. Es fühlte sich sehr eigenartig auf seinem Gesicht an, und Dodds hielt ihn nicht davon ab die Gummimaske zu befühlen, denn sie hatte keine Augenöffnungen. Jason stellte fest, dass er eine dünne schwarze Latexmaske mit einem Reißverschluss auf dem Hinterkopf trug. Vor Mund und Nase befand sich das Gesichtsstück einer Atemmaske, an der ein langer Schlauch befestigt war. Die Maske saß sehr eng und die Atemmaske versiegelte Mund und Nase. Für einen Moment wurde es schwierig zu atmen, und Jason geriet in Panik, denn er glaubte Dodds hätte etwas vergessen. Aber dann hörte er einen Luftkompressor leise rattern und kühle Luft drang in seine Lungen.

Flora schaute fasziniert und voller Neugier zu, wie die Maske und der Anzug der anderen Person entfernt wurden. Da sie immer noch unter Einfluss jener ‚Sex’- Droge stand, hatte sie Mühe das alles zu verstehen. Eines war ihr allerdings klar: Es war kein Traum. Dennoch, der Anzug war eine besonders geschickte Täuschung, ausgedacht und realisiert von Dodds. Jedenfalls hatte sie sich in diese ‚weibliche’ Person verliebt und wusste dass Jason wie Mandy sich Dodds unterworfen hatten, egal wie dominant sie sich ihr gegenüber gaben.
Im Nu stand Jason nackt auf den Fliesen, und Dodds zog ihm eine Atemmaske über.
Flora wartete geduldig darauf ebenfalls von dem Andreaskreuz heruntergelassen zu werden. Ihre Arme begannen zu schmerzen, da sie ziemlich lange sehr fest gefesselt waren. Sie sah, wie Jasons Maskenschlauch an dem Kompressor angeschlossen wurde. Da sie selber bereits viele Stunden im Brunnen verbracht hatte, hoffte sie dass Dodds sie beide gleichzeitig hineinlegen würde.

Nachdem Dodds den Schlauch am Kompressor angeschlossen hatte, überlegte er kurz. Dann rollte er den Kompressor zum ‚Brunnen’. Jason musste dort warten, während Dodds begann Flora vom Andreaskreuz zu befreien.
Als auch sie nackt war, zog er ihr ebenfalls eine Atemmaske über dem Kopf.

Zunächst tat sich nichts Weiteres. Flora hörte nur das gleichmäßige Zischen ihrer Atemluft. Dann fühlte sie wie ein Ledergeschirr um ihren Körper herum gebunden wurde. Es war ein besonders kompliziertes Geschirr. Wie von ihr befürchtet, musste Mandy vor ein paar Tagen Dodds etwas von ihrer letzten Bestrafung erzählt haben, denn ihr wurden die ‚Pfannkuchen’ übergestreift. Dabei handelte es sich um steife Lederfäustlinge, welche ihre flachen Hände fast unbeweglich machten. So konnte sie mit ihren Händen nichts greifen oder fühlen.
Dann begannen ein paar starke Hände ihren Körper mit etwas warmen, zähen und sehr schlüpfrigen zu ölen. Die Hände hielten sich lange an ihren Brüsten und am Unterleib auf. Flora hoffte auf irgendetwas Erregendes, doch das war es auch schon.
Nachdem sie einige weitere Minuten gewartet hatte, wurde sie plötzlich nach oben gezogen und stieß sanft gegen Jasons Körper. Sie freute sich über das, was, ihrer Meinung nach, kommen würde.

Jason hatte ebenfalls ein Körpergeschirr umgelegt bekommen, aber es war anderes als jenes, was er als ‚Frau’ getragen hatte. Immer wieder versuchte er die anderen Hände wegzustoßen, was Dodds verärgerte. So wurden kurzerhand seine Handgelenke auf dem Rücken zusammengebunden.
Dodds Hände banden etwas um seine Hoden und der Peniswurzel. Es waren dünne Lederriemen. Dann fühlte Jason, wie Manschetten oberhalb seiner Knie herum gebunden wurden. Er fühlte ein sanftes Ziehen an seinem Hodensack. Schließlich wurden seine Hoden permanent nach unten gezogen und sein Penis war leicht abgebunden, sodass er eine permanente Erektion bekam. Es war kaum auszuhalten. Das Gefühl der Enge und des Zugs machten ihn nur noch geiler, was zur Folge hatte, dass der Penis noch mehr anschwoll.
Dann wurde auch sein Körper mit dem warmen Öl oder Gel eingeschmiert. Als sein Penis und die Hoden an der Reihe waren, erzitterte Jason vor Geilheit. Da seine Hände unbrauchbar waren, konnte er nichts dagegen unternehmen.
Kurz nach dem Einschmieren seines Körpers fühlte auch Jason wie er den Bodenkontakt verlor. Sein öliger Körper rutschte an Floras Körper entlang.

Dodds wischte seine Hände an einem Lappen sauber und dirigierte die beiden am Flaschenzug hängenden Körper über den ‚Brunnen’. Dann ließ er sie langsam nach unten gleiten, bis ihre Füße das dicke Gummi des überdimensionalen ‚Beutels’ berührten...

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