Kapitelübersicht:
Kapitel 1 (diese Seite)
Kapitel 2: Simone
Kapitel 3: Die Hochzeit
Kapitel 4: Unerwarteter Besuch
Kapitel 5: Theater- Premiere
Natalie schaute mich fragend an. Ich glaubte kaum, was ich eben gehört hatte.
Sie wollte wirklich ihre Arme in einem perfekten Back-Prayer gebunden haben. Wir
hatten es bereits einige Male versucht, jedoch waren ihre Schmerzen dabei so
unerträglich, dass ich immer wieder abbrach.
„Wir werden einige Vorbereitungen treffen müssen. Bist Du Dir wirklich sicher
???“
„Jetzt mach mich nicht unsicher. Oft genug haben wir es bisher versucht.“
„Ja, aber Du kennst die Schmerzen.“
„Du musst mich halt knebeln.“
„Es wird einige Zeit dauern, Deine Arme in der richtigen Position zu haben. Wie
lange soll denn der Knebel drin bleiben?“
„Dann müssen wir eben einen ganz besonderen Knebel nehmen. Ich hab da neulich im
Internet einen interessanten Beitrag gelesen. Da hat einer für seine Sklavin
einen Knebel angefertigt, einen sogenannten Deep-Traot-Knebel. Dieser soll nicht
nur eine 100%ige Wirkung haben, er kann auch über längere Zeit am Platz bleiben
und ist zudem von außen nicht zu sehen.“
„Ich hab davon gehört. Aber wo bekommen wir den her ?“ Ich sah Natalie zweifelnd
an.
„Ich hab die Mail-Adresse. Soll ich einen Termin machen ?“
Einige Tage darauf waren wir auf dem Weg, nur wenige Stunden mit dem Auto
entfernt. Natalie saß merkwürdig ruhig auf dem Beifahrersitz. Sie hatte sich in
ein enges schwarzes Gummikleid und Pumps mit hohen Absätzen gezwängt. Ihre
Taille war durch ein steifes Latexmieder stark eingeengt, so dass sie kaum
richtig Luft bekam. Immer wenn ich sie ansaß, wurde mir heiß.
An der Zieladresse fanden wir ein gepflegtes Reihenhaus vor. Ich half Natalie
beim aussteigen, da sie sich wegen der Korsage nicht frei bewegen konnte. Auch
wenn es nahe liegt, Natalie war nicht meine Sklavin, wir hatten nur beide Spaß
an SM- Spielen und fuhren beide wahnsinnig auf Latex ab. Natalie hatte darüber
hinaus eine besondere Vorliebe auf das Gefühl der Hilflosigkeit.
Es öffnete und ein kleiner untersetzter Mann, so ungefähr Ende fünfzig. Wir
stellten uns vor und er begrüßte uns als Dieter.
Im Wohnzimmer saß seine Frau, ungefähr gleich alt, auch wenn sich dies nicht mit
Sicherheit sagen ließ. Sie war komplett in Latex gekleidet und hatte scheinbar
eine Maske auf, denn ihr Gesicht war seltsam puppenhaft.
„Meine Frau kann nicht sprechen. In der Maske ist ein Knebel eingearbeitet.“
„Es ist vom Knebel aber nichts zu sehen. Auch die Maske ist recht natürlich“,
sagte Natalie.
„Das sollte sie auch, denn die Maske ist eine Spezielanfertigung und für
dauerhaftes Tragen gedacht.“
„Dauerhaft ? Wie lange hat Ihre Frau die Maske denn schon auf ?“ Ich ging etwas
näher zu Dieters Frau und musterte die Maske.
„Ein gutes halbes Jahr ist es jetzt her. Es ist ein Meisterwerk, nicht wahr?“
„Ist es denn nicht unangenehm, ich meine Latex so lange auf der Haut zu tragen ?
Sie muss doch darunter schwitzen.“
„Ich hab sie nie gefragt, sie könnte ja sowieso nicht antworten. Wir haben dies
lange geplant und ein Freund hat bei der Realisierung geholfen. Wir haben
sämtliche Körperbehaarung unwiederbringlich entfernt und sind dann noch einen
Schritt weiter gegangen.“
„Einen Schritt weiter ?“ Natalie sah Dieter ungläubig an.
„Ja, sie hat keine Zähne mehr. Es war ein Wunsch von mir, dem sie nicht
widersprechen konnte. Erst so ist es das absolute Gefühl beim Oralsex.“
Ich musterte ihren Kopf aus nächster Nähe.
„Fassen sie ihren Kopf ruhig an, sie beist nicht.“ Er kicherte dabei über seinen
Witz.
Ich tastete vorsichtig ihren Kopf ab. Das Gummi fühlte sich weich und warm an.
Ich steckte meinen Zeigefinger zwischen ihre dicken Latexlippen und sie öffnete
bereitwillig ihren Mund.
Der gesamte Rachenraum war mit rosa Gummi ausgekleidet und die Zähne waren aus
einem weichen glänzenden Gummi.
„Wie lange soll sie die Maske noch tragen ?“ fragte ich Dieter.
„Eigentlich permanent. Es sei denn, die Maske wird irgendwie beschädigt. Sie ist
mit einem Biokleber fest mit der Haut verbunden. Selbst wenn sie ihre Hände
benutzen könnte, sie könnte die Maske nicht entfernen.“
„Es ist unglaublich, dass sie das selbst wollte.“
„Von sich aus hätte sie es bestimmt nicht gewollt. Aber wie gesagt, sie konnte
meinen Wünschen nicht widersprechen. Aber das ist eine andere Geschichte.“
Er erzählte uns, dass sie einem SM- Kreis angehörten, der sich auf permanente
Körpermodifikation spezialisiert hat. Hierzu zählte nicht nur das permanente
Enthaaren, Entfernung der Zähne usw., auch jede andere denkbare Modifikation sei
denkbar. Das sei zwar nicht ganz billig, aber die Möglichkeiten seien vorhanden.
Einige Mitglieder hatten sich so eine Partnerin erschaffen, die mehr Ähnlichkeit
mit einer Barbi-Puppe hatte als mit einer normalen Frau. Einzige Voraussetzung
sei ein gewisser finanzieller Spielraum, da die Frau meist versorgt werden
müsse. Ein normales Leben im landläufigen Sinn sei ja schließlich kaum noch
möglich.
Wir unterhielten uns dann weiter über unsere Wünsche. Natalie sah mich
seltsam an stupste mich in die Seite.
„Ich will auch so eine Maske haben. Wäre doch geil, oder ?“
Dieter schien dies mit zu bekommen und lächelte wissend. „Wenn Ihre Frau so auf
Hilflosigkeit steht wie sie berichtet haben, ist der Wunsch nur verständlich.
Wenn die weiteren Voraussetzungen erfüllt sind, kann alles sein. Das wollen Sie
doch ?“
Natalie nickte nur kurz und ich drückte entschlossen ihre Hand.
„Ich werde Ihnen nun einen kurzen Umriss geben, was möglich ist.“ Dieter
schaltet einen PC ein und zeigte uns Bilder aus dem SM- Kreis. „Die meisten
Mitglieder stehen auf Latex und Gummi. Die meisten Bilder zeigen Frauen, obwohl
es auch Männer gibt, die sich umgestalten lassen. Alles, was Sie jetzt sehen
werden, geht über eine Schönheits- OP weit hinaus und ist darüber hinaus meist
auch permanent, darüber sollten Sie sich im Klaren sein.“
Das Bild einer Frau mittleren Alters um die vierzig erschein. Sie war zierlich gebaut und nicht sehr groß. „Das ist Lydia. Lydia ist 46 und hat einen Freund, der wesentlich jünger ist. Gefunden haben sich die Beiden über die Liebe zu Latex. Da Lydia ihr Alter irgend wann nicht mehr verheimlichen konnte, entschloss sie sich, sich komplett in Gummi einschließen zu lassen. Ich sage hier ausdrücklich Gummi, da Latex dafür nicht geeignet ist. Gummi ist wesentlich robuster und auch über Jahre haltbar.“
Es erschienen Detailbilder Lydias, die die einzelnen Stadien der Verwandlung zeigten. „Im Kopfbereich wurde im Wesentlichen das gleiche gemacht, wie bei meiner Partnerin. Die Luftröhre und Speiseröhre wurde ausgekleidet, ein Ventil am Mageneingang ist hier wichtig, es verhindert hier unangenehmen Geruch. Im Bereich der Stimmbänder ist der Schlauch doppelwandig und dient als Knebel. Da keine Luft an die Stimmbänder kommt, ist dies sehr effektiv. Der ultimative Knebel.“
Ein Trickfilm zeigte die Verschlauchung im Körperinneren.
„Natürlich wurden die Zähne entfernt, ebenso die Ohrmuscheln und die
Augenlieder. Alles wurde später durch Imitate aus Gummi optisch wieder
hergestellt. Die Schläuche bilden übrigens eine Einheit mit der Maske. Doch nun
zu der eigentlichen Maske.
Das Gummi ist unterschiedlich dick, je nach Anforderung, jedoch nie weniger als
0,5mm, an den meisten Stellen 2 bis 4 mm. Die Maske ist so gearbeitet, dass sie
wesentlich kleiner als der Kopf ist, bei der Dicke des Gummis ist dies nicht nur
unangenehm, sondern höchst schmerzhaft. Schmerzhaft geweitet Augen in einem
ansonsten lächelnden Gesicht sind für viele von uns ein besonderer Genuss. Lydia
mag dies anders sehen, doch wir haben ihr über die Maske zuvor recht wenig
gesagt.“
Das nächste Bild zeigte Lydia in einer Art Zahnarztstuhl schlafend. Auffällig war nur das Fehlen der Ohren und Augenlieder an dem total kahlen Kopf. „Lydia befindet sich zu diesem Zeitpunkt in Vollnarkose. Dies gibt und Gelegenheit, die Maske ohne jede Gegenwehr in die richtige Position zu bringen. Die Maske ist bis auf die Augenöffnungen komplett geschlossen und aus einem Guss. Jede Art von Verschluss würde den perfekten Eindruck zerstören. Auch wäre das schließen nur über eine aufwändige Schnürung möglich da die Maske wie gesagt ein paar Nummern zu klein ist. Die Maske kommt nun in eine Konstruktion, die es ermöglicht, Lydias Kopf hinein zu bekommen.“
Eine Art Goldfischglas wurde sichtbar. In dieses wurde nun die Maske gelegt, dann ein Ring in den Halsausschnitt eingelegt, der anschließend geweitet wurde. Aus der Halskrause hingen nun deutlich sichtbar die Schläuche für Luft- und Speiseröhre heraus.
„Die Luft wird nun zwischen Maske und Glasbehälter abgesaugt und die Maske dehnt sich dann. Anschließend werden die Schläuche an die richtigen Stellen gebracht und das Ganze über Lydias Kopf gestülpt. Immer wieder wird der richtige Sitz geprüft, da ein späteres Entfernen der Maske nicht mehr möglich ist. Der Klebstoff dient hierbei auch als Gleitmittel. Einige Mitglieder haben ihren Frauen den Klebstoff auch als solches angepriesen. Da gab es einige Überraschungen, als die Maske somit permanent wurde.“
Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Natalie sich in den Schritt griff. Die Bilder schienen sie richtig geil zu machen. Auf den nächsten Bilder sah man, wie die Glaskuppel entfernt wurde und das Gummi faltenfrei an Lydias Kopf anlag. Eine Frau drückte noch die Maske in die endgültige Position und prüfte noch ein letztes Mal die Schläuche. Lydias Mundraum war nun gefüllt mit rosa Gummi und weichem Schaumgummi. Die Lippen waren leicht geöffnet und man sah die falschen Zähne.
„Als Lydia aufwachte und die Narkose nachließ, versuchte sie verzweifelt sich die Maske vom Kopf zu reißen. Doch dafür war es schon lange zu spät. Irgend wann beruhigen sie sich dann wieder. Aber egal...“
Es folgten weitere Bilder von Lydia. Zwischen diesen Bildern lagen scheinbar größere Zeiträume. Die Augen unter den künstlichen Gummiliedern waren feucht und dazu im Widerspruch war ein schönes Lächeln auf dem Gesicht zu sehen. Das Gesicht war das eines 20-jährigen Mädchens.
„Der komplette Vorgang dauert mehrere Wochen und wird immer wieder durch
Heilungs- und Gewöhnungsphasen unterbrochen. Auf den nächsten Bildern sehen sie
Lydia nach weiteren OPs. Angefangen mit der Entfernung der untersten 3 Rippen,
das Trennen mehrer Sehnen im Handbereich, Verkürzen einiger Sehnen in den
Beinen, so dass sie nur noch auf Zehenspitzen laufen kann bis zur Entfernung der
kleinen Zehen.
Um einen möglichst kleinen Taillenumfang zu bekommen, wurden auch die
Geschlechtorgane entfernt, aber das spielt in Lydias Alter eh keine Rolle mehr.
Durch die Rippenentfernung ist eine Taille von 35 cm möglich. Gerade bei kleinen
Frauen ist dies oft schwierig, da der Abstand von Brustkorb zu den Hüftknochen
zu gering ist.
Das auch die Brüste umoperiert wurden muss ich nicht betonen.“
„Aber von einer Brustvergrößerung ist doch gar nichts zu sehen“, sagte Natalie.
„Dazu werde ich später noch etwas sagen. Doch nun zum Gummianzug. Wie bei der
Maske ist hier auch alles aus einem Stück und an einigen Stellen sehr dick.
Diesmal wird jedoch nicht der Druck außerhalb des Anzugs reduziert, sondern im
Inneren erhöht. Dazu verwenden wir eine Art eiserne Lunge.“
Lydia wurde nun in einen großen Kasten mit gläsernem Deckel gelegt. Diesmal jedoch ohne Narkose, da sie sich selbst in den Anzug begeben musste.
„Was ist, wenn Lydia keine Anstalten macht, in den Anzug zu gehen ?“ fragte
ich.
„Dazu wird es nicht kommen. Im Boden des Gerätes sind Kontakte, die empfindliche
elektrische Schläge versetzen können. Glauben Sie mir, spätestens beim dritten
Schlag geht sie bereitwillig in den Anzug.“
Obwohl der Anzug auch wieder kleiner war als Lydia, blähte er sich an den meisten Stellen auf. Lediglich an der Taille war kaum eine Veränderung zu sehen.
„Wieso bleibt der Bereich um die Taille so eng ?“
„Das Gummi ist hier extrem dick, so an die 8mm. Dadurch dehnt es sich hier
wenig. Auf der Oberfläche gemessen ist der Umfang gerade mal 33cm, im Inneren
noch einen weniger. In den Anzug sind hier Gewinde eingelassen, die nun mit
Schrauben einen starken Metallreif verbinden. Dieser erlaubt es uns kurzfristig
die Taille auf über fünfzig Zentimeter zu erweitern. Wenn Lydia hier durch ist,
wird die Verschraubung wieder gelöst und der Anzug nimmt seine alten Maße wieder
ein.
Besonderes Augenmerk sollten Sie auf den Genitalbereich werfen. Hier befinden
sich Einsätze, die einer Vagina nachgebildet sind. Auf Lydias Seite sind diese
jedoch extrem dick, etwa so dick wie eine Limonadenflasche. Für Lydia wahrlich
keine angenehme Sache, wir haben es ihr zuvor jedoch auch nicht ausführlich
beschrieben. Ist sie erst einmal mit dem Unterleib durch die Taille, bleibt
keine Wahl mehr, die Einsätze werden ihren Weg in die richtigen Öffnungen
finden, ob Lydia will oder nicht.“
„Wie erfolgen dann zukünftig menschliche Bedürfnisse ?“ fragte ich.
„Der Ausgang der Harnblase ist umgeleitet direkt in den Darm, sie wird sich
zukünftig immer selbst klistieren. Im hinteren Einsatz ist zusätzlich zur
Gummimuschi noch ein Anschluss für die Entsorgung vorhanden.“
„Jetzt mal im Ernst, ist das denn wirklich möglich ?“ fragte Natalie Dieter
ungläubig. „Wie lange soll es denn ein Mensch in so einem Anzug aushalten ?“
„Ehrlich gesagt, danach fragen wir nicht. Ist der Entschluss einmal gefasst,
wird er auch umgesetzt. Lydia ist inzwischen seit über 3 Jahren in diesem Anzug.
Mit ihrem Freund ist sie allerdings nicht mehr zusammen, er konnte die
Unterhaltskosten nicht mehr aufbringen. Lydia wurde an einen gut betuchten Mann
aus der Medienbranche verkauft, steht dem SM- Kreis aber jederzeit zur
Verfügung. Möchten Sie Lydia kennen lernen ?“
Ich sah Natalie kurz an und wir waren uns einig. Kurz entschlossen übernachteten
wir bei Dieter und seiner Frau.
In der Nacht trieben mich meine Fantasien. Auch Natalie erging es nicht
anders. Zu phantastisch war das, was wir gestern Abend gesehen hatten. Nach
einem wunderbaren Ritt auf Natalie schlief ich schließlich ein.
Ein merkwürdiges Gefühl ließ mich jedoch bald wieder aufwachen. Neben mir fühlte
ich eine in Latex gekleidete Person und begann sie zu streicheln. Ich bemerkte,
dass es Dieters Frau war und nicht Natalie. Ich schaltete das Licht ein und
betrachtet Dieters Frau. Sie lächelte mich an, was jedoch nur durch die
Gummimaske so erschien. Sie war vom Kopf bis zu den Zehenspitzen komplett in
hautfarbenes Gummi verpackt. Bei genauerem Hinsehen sah ich die Gewinde an der
Taille. Die Erinnerungen von gestern kamen zurück und ich stellte schnell
heraus, dass Dieters Frau ebenfalls komplett gummiert war. Die Schamlippen sahen
täuschend echt aus und am gesamten Körper war nicht eine Naht zu sehen, bis auf
eine winzige, kaum wahrnehmbare am Hals wo Maske und Anzug überlappten.
Dieters Frau, ihr eigentlicher Name war nie genannt worden, drehte sich zu mir
und begann mich zu streicheln. An den Fingerspitzen waren wunderbar manikürte
Fingernägel aus Hartplastik, mit denen sie mich sanft kratzte. Ich wurde sofort
wieder geil und hatte den Fick meines Lebens. Die Gummimuschi übertraf alles,
was ich bis dahin erlebt hatte und meine Hände konnten problemlos die Taille der
Gummipuppe umschließen. Obwohl sie mich durch sanfte Bewegungen schnell zum
Orgasmus brachte, war sie merkwürdig unbeteiligt. Aber das bildete ich mir
sicher nur ein, es lag bestimmt an der Maske, die außer dem Lächeln kaum eine
Regung zuließ.
Nach dem x-ten Orgasmus schlief ich erschöpft auf diesem Gummi-Traum-Wesen ein.
Als ich am Morgen erwachte, lag ich allein im Bett. Von Natalie und auch Dieters Frau keine Spur. Ich kleidete mich flüchtig an und traf Dieter in der Küche beim Frühstück.
„Na, wie war die letzte Nacht ? Viel Spaß gehabt ?“ Dieter sah mich
schmunzelnd an.
„Sehr sogar. Deine Frau ist der reinste Wahnsinn. So in Fahrt war ich noch nie.“
„Das kannst Du ja öfters haben, du brauchst es nur zu wollen.“
„Und ob ich es will. Aber ist es denn möglich ? Ich meine, ich bin nicht
superreich und so.“
„Da gibt es mittel und Wege der Finanzierung. Es geht vielen Mitgliedern so,
dass die Frauen anschließend die erreichten Ziele abarbeiten müssen. Je bizarrer
die Frau ist, desto leichter ist es, potente Kunden zu finden.“
„Du redest doch nicht etwa über Prostitution ? So etwas würde Natalie nie tun.“
„Hast Du eine Ahnung. Und wenn schon, welche Auswahl hat sie denn ?“. Er sah
mich mit einem merkwürdigen Lächeln an. „Übrigens, Deine Natalie befindet sich
schon in der Vorbereitung. Wahrscheinlich hat sie jetzt bereits keine Zähne
mehr. Du musst mir nur sagen, was Du willst. Wie extrem willst Du sie haben ?“
„Und was hat Natalie dazu gesagt ?“
„Ich hab Dir gestern gesagt, dass wenn es einmal ausgesprochen wird, es auch auf
jeden Fall durchgezogen wird, oder nicht ?“
Mir blieb die Luft weg. Ich brachte kein Wort heraus.
„Nun krieg Dich mal wieder ein. Es war doch schön letzte Nacht mit meiner
Gummipuppe, oder ?“ Er schaute mir direkt in die Augen. Was sollte ich sagen ?
Na klar war es schön, es war riesig, das geilste was ich je erlebt hatte. Ich
konnte nur leicht nicken. „Na siehst Du. Also jetzt mal Klartext, Du möchtest
doch auch so eine Gummipuppe haben. Ich kann Dir noch ein paar Extras zeigen,
die Dir bestimmt gefallen. Komm einfach mal mit.“
Ich folgte ihm in den Keller. Insgeheim hoffte ich hier Natalie zu finden, doch
die bewahrheitete sich nicht. Statt dessen zeigte er mir etliche Dinge aus
Gummi.
„Weist Du, viele Frauen empfinden Schmerz als etwas stimulierendes, auch wenn
sie es nie zugeben würden. Gestern habe ich euch einige Erfindungen am Beispiel
Lydias schon gezeigt. Doch es gibt da auch kleine Besonderheiten. Beispielsweise
die Vaginaleinsätze. Die gibt es mit und ohne Gefühl. Meine Puppe hat welche
ohne Gefühl. Im inneren der Einsätze ist ein Gel, in dem magnetische Kugeln
sind. Dies erzeugt ein wunderbares Kribbeln für den Mann. Die Frau merkt hiervon
natürlich nichts. Vom Zeitpunkt der Gummierung lebt sie in sexueller
Frustration, das heißt, sie spürt vom Sex nichts.“
„Und was ist bei Einsätzen mit Gefühl?“
„Die erzeugen ein sehr intensives Gefühl bei der Frau, wenn der Mann eindringt,
und zwar sehr intensiven Schmerz. Wir haben mehrere Varianten ausgetüftelt, von
Stacheln die in die Vaginalwände eindringen bis zu Elektroschocks. Wirkungsvoll
war letztlich eine Kombination von beidem. Da jedoch Nerven bei intensivem und
anhaltendem Schmerz schnell abstumpfen, ist es nötig, dass die Frau sich
regenerieren kann. Wir haben deshalb in den Einsatz kleine Kanäle eingearbeitet,
durch den beispielsweise eine Salbe die Wunden versorgen kann. Eines unserer
Mitglieder hatte dann jedoch die Idee, was mit Salbe geht, geht auch mit
schmerzsteigernden Dingen, zum Beispiel extra scharfem Senf oder Tabasco. Auch
wenn die Frau nicht mehr schreien kann, die Wirkung lässt sich nicht verbergen.
Manche Frauen haben so einen wahren Höllenritt erlebt.“
„Das ist aber sehr extrem. Ich glaube kaum, dass ich Natalie das antun kann.“
„Bedenk bitte, dass Natalie mehrere Jahre komplett in Gummi verpackt sein wird.
Gönn ihr den Spaß und ein wenig Abwechslung. Die Elektroschocks können übrigens
jederzeit abgeschaltet werden.“
Als nächstes zeigte er mir einen kleinen Ballon. Er nahm eine Handpumpe und
drückte einige Male. Der Ballon gewann schnell an Größe. „Dies ist nicht etwa
ein Ballonknebel. Über dieses Stadium sind wir mit unserer Knebeltechnik weit
hinaus. Dieser Ballon wird in die Brust der Frau eingesetzt. So lässt sich
später jede Körbchengröße einstellen. Natürlich ist die Dehnung für die Frau
nicht gerade angenehm, sagen wir lieber extrem schmerzhaft. All diese Sachen
haben wir entwickelt nur mit einem Ziel: Eine Frau, die nur noch ein Gefühl
kennt, SCHMERZ.“
Er grinste dabei über beide Ohren. Auch wenn sich einiges in mir sträubte, ich
wurde mit jedem Teil, was er mir zeigte geiler. Bisher hatte ich nie daran
gedacht, eine Frau zu quälen, erschien es mir doch unmöglich, dass eine Frau
sich so behandeln ließ. Doch so wie Dieter das Ganze darstellte, welche Wahl
hatte Natalie. Und außerdem hatte sie schon immer Hilflosigkeit als aufgeilend
empfunden. Je mehr, desto besser. Hier ergab sich für mich eine Möglichkeit, auf
einmal alle bizarren, um nicht zu sagen perversen Gelüste Realität werden zu
lassen.
„OK, dann mal Klartext, Dieter. Du hast mich überzeugt....“
Mitten in der Nacht hörte ich ein Geräusch. Erschöpft vom Sex mit Bernd kam
ich nur langsam zu mir. Neben dem Bett standen zwei weibliche Gestalten,
komplett in schwarzes Gummi gekleidet. Obwohl ich die Gesichter hinter den
Masken nicht sehen konnte, wusste ich, dass es sich um Frauen handelte, aus den
durchaus weiblichen Formen, den extremen weiblichen Formen.
Bevor ich etwas sagen konnte, drückte mir die Eine etwas ins Gesicht, dann wurde
alles schwarz.
Ich erwachte in einem grell erleuchteten weißen Raum. Ich wollte die Augen
schließen, was jedoch nicht möglich war. Alles tat weh, mein ganzer Kopf
schmerzte. Ich versuchte etwas zu sagen, brachte jedoch nur ein Röcheln hervor.
Auch bewegen konnte ich mich nicht.
In meinem Blickfeld erschien ein Wesen komplett in weißem Gummi. Es betastete
meinen Kopf und streichelte sanft darüber. Es fühlte sich merkwürdig an. Langsam
kehrten die Erinnerungen von gestern zurück. Ich musste an Lydia denken, wie sie
ebenso da lag, kurz bevor man ihr die Maske aufsetzte.
Das Wesen in weiß setzte mir eine Art Sauerstoffmaske aufs Gesicht, dann wurde
es wieder dunkel.
Als ich wieder erwachte, lag ich in einem Bett. Merkwürdig leicht und
benommen fühlte ich mich. Ich versuchte festzustellen wie spät es war, hatte
jedoch kein Zeitgefühl mehr. Ich tastete nach meinem Kopf und berührte mit den
Fingern glattes Gummi. Gummi, wo ich auch hin fasste. Erst am Hals war eine
kleine Wulst zu erfühlen. Ich hatte also die Maske bereits auf.
Ich versuchte zu sprechen, aber kein Laut drang aus meinem Mund. Dann versuchte
ich mit den Fingern unter den Rand der Maske zu kommen, jedoch ohne Erfolg. Die
Maske saß fest und faltenlos an meinem Kopf. Ich musste an Lydia denken und
daran, dass ihre Maske ja um einiges zu klein war. Dieter hatte erzählt, dass
dies auf Dauer sehr schmerzhaft sei. Natürlich auf Dauer, denn die Maske war ja
nun permanenter Bestandteil von mir.
Langsam sank ich wieder in den Schlaf.
Ich erwachte vor Schmerz. Mein Kopf schien zu bersten. Ich fuhr mit den
Händen zum Kopf um mir die Maske herunter zu reißen, jedoch ohne den geringsten
Erfolg. Die Schmerzen waren einfach nicht auszuhalten. Ich wollte schreien,
jedoch auch hier ohne den geringsten Erfolg. Als ich aus dem Bett sprang, ging
die Tür auf und ein Mann, gekleidet wie ein Arzt und zwei weibliche Gestalten
mit Gummimaske, nicht unähnlich einer Gasmaske packten mich.
„Nun Natalie, willkommen in der Welt des Schmerzes. Dieter hat Dir sicher das
Video von Lydia gezeigt. Glaub mir, sie hat sich längst damit abgefunden. Du
wirst das auch schaffen.“
Mit einiger Anstrengungen war ich am Bett fixiert. Ich sah den Arzt flehend an,
jedoch ohne die geringste Geste.
„Wir haben es uns zum Ziel gemacht, Frauen so herzurichten, dass sie eigentlich
nur noch ein Gefühl kennen: SCHMERZ. Du stehst erst am Anfang, Du bist ja erst
zwei Wochen hier.“
Zwei Wochen, ich war doch in der Zwischenzeit nur zwei mal kurz wach gewesen.
Das konnte doch nicht sein. Ich erwartete jeden Augenblick, dass Bernd zur Tür
hinein kam und mich von hier befreite, doch das sollte sich erst mal nicht
erfüllen.
„Bernd hat sich noch einige Besonderheiten für Dich ausgedacht. Kaum zu glauben,
dass er uns erst vor kurzem kennen gelernt hat. Ich muss schon sagen, alle
Achtung was er so an Wünschen hat.
Morgen werden wir dich wieder ins Traumland schicken. Das komplette Programm,
Brüste, Sehnen, Rippen und so weiter. Du wirst schon sehen. Du solltest Dich auf
die Narkose freuen, ist sie für Dich doch die einzige Möglichkeit für einen
begrenzten Zeitraum schmerzfrei zu sein.
Ach, bevor ich es vergesse, Bernd hat für Dich schwarzes Gummi ausgewählt. Ein
Aufenthalt in der Öffentlichkeit wird Dir also ohne weiteres kaum möglich sein.“
Meine Gedanken überschlugen sich. Wie konnte Bernd mir das antun. Ich versuchte
mich in eine Art Trance zu versetzen, was mir jedoch nur bedingt gelang.
Irgendwann kann eine der Gummigestalten und steckte einen Schlauch in meinen
Mund. Kurz darauf spürte ich, wie sich mein Magen füllte. Der Schlauch wurde
entfernt und es begann in meinem Unterleib zu rumoren. Ich spürte starken Druck
im Darm, den ich nur kurzfristig zurück halten konnte, dann entlehrte ich mich
ins Bett. Irgendwann schlief ich trotz der Schmerzen ein.
Ich ging mit Dieter ins Wohnzimmer, wo wir es uns vor dem Kamin bequem
machten.
„Na, dann erzähl mal, was hast Du für Vorstellungen.“
„Also, ich meine, also wenn irgend etwas nicht möglich ist, na also zu extrem
...“ Ich stotterte und brachte keinen zusammen hängenden Satz hervor. Dieter
ergriff meinen Unterarm und meinte, ich solle erst mal tief durch atmen.
„Also noch mal von ganz vorn. Hab keine Angst, so wie Du da jetzt sitzt, so
erging es schon Vielen.“
Meine Güte, schon Vielen. Wie viele Frauen gibt es denn wohl, die in Gummi
gefangen sind. „Also, ich hab mir vorgestellt, dass mich schwarzes Latex am
meisten anmacht. Das ist doch kein Problem oder ?“
„Nein, nein, von transparent bis schwarz, jede Farbe ist möglich. Nur Mut...“
„Die Einsätze, die sollten die sein, mit Gefühl. Wenn möglich, so große wie es
gibt. Oder besser solche, die später in der Größe mitwachsen.
Natalie sollte natürlich auch auf irrsinnig hohen Absätzen laufen. Ich denke da
an 15cm oder wenn es geht etwas höher.“
„Das ist kein Problem. Einige Frauen haben auch Ballettstiefel als Schuhwerk.
Doch dies ist nur bedingt alltagstauglich. Eine haben wir sogar mit winzigen
Ponyhufen versehen.“
„Nein, normale Absätze sollten es schon sein, die genaue Höhe kann ja auch
später mit den Schuhen festgelegt werden.“
„Kann, muss aber nicht. Ein Schuh mit solch hohem Absatz braucht festen Halt.
Ich meine, jede Frau braucht eine feste Bindung.“
Er lachte wieder über den Scherz, mir war jedoch nicht danach. Mein Herz raste
und ich konnte kaum meine Gedanken bändigen. Es fiel mir jedoch immer leichter
darüber zu reden.
„Was ich gemeint habe, ist dass wir Natalie auch gleich permanente Schuhe
anpassen können. Diese sind absolut verschleißfrei aus bestem Edelstahl und
natürlich fest mir ihr verbunden. Der besondere Pfiff dabei ist, dass es hierbei
möglich ist, den Schuh absichtlich etwas kleiner zu wählen. Gehen ist absolut
unangenehm und es erfordert etwas Überwindung, aber was bleibt Deiner Gummipuppe
schon übrig ???“
„OK, ich erinnere mich, dass Du bei Lydia etwas gesagt hast über ihren kleinen
Zeh. Was hat es damit auf sich ?“
„Nun, wenn der kleine Zeh weg ist, kann der Schuh entsprechend schmaler
ausfallen. Das sieht sehr ästhetisch aus. In den meisten Fällen ist die
Auflagefläche des Fußes nur wenige Quadratzentimeter groß. Es sieht einfach toll
aus.“
„Also auch das. Weswegen wir eigentlich her kamen ist, dass wir einen effektiven
Knebel suchten, der über einen längeren Zeitraum unsichtbar getragen werden
kann. Ziel war für uns, dass Natalies Arme in einem perfekten ‚Back- Prayer’
gefesselt werden. Wir hatten es schon einige Male versucht, jedoch immer wieder
abgebrochen, da es ein Training über längeren Zeitraum erfordert. Es war uns mit
einem normalen Knebel so nicht möglich und Natalie bekam mich immer wieder rum,
das Training abzubrechen.“
„Das sollte ja nun kein Problem mehr sein. Ein ‚Back- Prayer’ ist auch hübsch
anzusehen. Dachtest Du an permanent oder temporär ?“
„Ich weis noch nicht so genau. Was meinst Du ?“
„Entscheiden musst schon Du. Aber permanent passt zum System, alles was wir mit
Natalie machen ist permanent. Sehr gut passen auch Fausthandschuhe dazu. Wir
haben dort eine Version, die wie kleine Kugeln aussieht. Und wenn ich kleine
Kugeln meine, dann sind diese sehr klein, das heißt, Natalies Finger extrem
gestaucht. Die Außenseite ist dickes Gummi, das Ganze wird anschließend noch
ausgeschäumt. Sieht super aus und als Abschluss empfehle ich dazu einen
Edelstahlkragen um den Hals und die Handgelenke.“
„OK, ich denke, das gefällt mir auch.“
Ich erwachte, wie eine Gummigestalt neben mir stand und mir die Schweinerei,
die ich im Bett angerichtet hatte großflächig im Gesicht verschmierte. Bei dem
Geruch wurde mir übel, durch den Schlauch in den Magen konnte ich mich jedoch
nicht erbrechen. Als mein Gesicht dann dick eingeschmiert war füllte sie noch
meinen Mundraum und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Deutlich war zu sehen, wie
meine Scheiße an ihren Lippen klebte. Dann setzte Sie mir eine Gasmaske auf.
Durch die Maske bekam ich sehr schlecht Luft. Zuerst geriet ich leicht in Panik,
dann erregte mich der Luftmangel. Ich glaube, ich bekam auch ohne dass ich mich
berühren konnte einen Orgasmus.
Kurz darauf kamen zwei Gummischwestern und banden mich los. Ich war viel zu
schwach um irgend eine Gegenwehr zu leisten. Sie brachten mich in eine
Badezimmer und wuschen mich komplett ab, ohne jedoch die Gasmaske abzunehmen.
Dann wurde mein gesamter Körper mit einer brennenden Flüssigkeit eingerieben und
ich wurde zurück in Bett, glücklicherweise inzwischen frisch bezogen gebracht.
Eine Schwester schloss etwas an meiner Gasmaske an und kurz darauf ging bei mir
das Licht wieder aus.
Ich erwachte in einem leichten Trancezustand. Diesen kannte ich schon vom
letzten Mal. Ich war diesmal am Bett fixiert. Mein gesamter Körper fühlte sich
taub an, konnte jedoch mangels Bewegungsfreiheit nicht feststellen, was genau
mit mir geschehen war.
Erleichtert stellte ich fest, dass ich die Gasmaske nicht mehr trug. Die Tür
ging auf und herein kam der Arzt, den ich bereits kannte. Er lächelte mich
freundlich an, auch wenn dies nicht wohlwollend gemeint war. Aber mir war
inzwischen fast alles egal. Wäre doch nur Bernd hier.
„Na da wollen wir mal sehen“, sagte er in der Ärzten eigenen überheblichen Art.
Ich werde ihnen nun einen Spiegel bringen lassen, damit sie sich an den
bisherigen Erfolgen erfreuen können.“
Kurz darauf kam eine Gummischwester mit einem großen Spiegel auf einen
Rollgestell herein. Dieser wurde über meinem Bett positioniert, so dass ich mich
in voller Lebensgröße sehen konnte. Das Bettzeug wurde entfernt und ich sah
meinen Körper, meinen neuen Körper.
Mein Brustkorb, Unterleib und Teile meiner Beine und Füße waren bandagiert.
Trotzdem konnte ich sehen, dass meine Taille ungewöhnlich schlank war und meine
Brüste größer schienen, jedoch nicht viel. 'Für so ein bisschen lohnt doch
eigentlich keine OP', dachte ich. Irgendwie komisch sahen jedoch meine Nippel
aus. Selbst im erregten Zustand waren sie nicht so groß. Auffällig war mein
Kopf, eine spiegelnde schwarze Kugel mit weit geöffneten Augen, ohne Ohren und
einem geöffneten Blasmund mit roten Lippen.
„Ich werde Ihnen nun erklären, was geschehen ist. Sie haben mehrere OPs hinter
sich. Anschließend wurden Sie für einige Tage im künstlichen Koma gehalten,
damit die Heilung schneller geht. Wir haben Ihnen 3 Rippen und sämtliche
Geschlechtsorgane entfernt. Außerdem wurden die Sehnen in Ihren Beinen so
verkürzt, dass Sie nur noch höchste Absätze tragen können. Und höchste heißt
auch höchste, mindesten 16cm. Ebenso wurde jeweils der kleine Zeh entfernt. Das
ist eine kleine Narrheit unseres Chefs, dem es besonders gefällt, wenn Frauen
kleine Füße haben.“
Er deckte mich wieder zu und gab der Schwester einen Wink den Spiegel wieder
raus zu bringen. „Übrigens, unsere Schwestern sind natürlich auch permanent in
Gummi und können nicht reden. Sie haben jedoch das Privileg der
Bewegungsfreiheit, damit sie hier problemlos einsetzbar sind. Auch der Schmerz
hält sich bei ihnen in Grenzen, der Chef meinte, es käme sonst zu
Produktivitätsproblemen und Konzentrationsschwäche. Na, wie er meint. Ich bin
eher der Meinung, dass auch sie etwas mehr aushalten könnten.“
Kurze Zeit später kam eine Gummischwester wieder. Der Schmerz durch die Maske
schien mir inzwischen auch nicht mehr schlimm, war jedoch immer noch da.
Sie hatte ein kleines Tablett auf dem ein paar Metallringe lagen und ein etwas
dickerer Gummischlauch. Wie ein Piercing sah es eigentlich nicht aus und ich
konnte mir so recht keinen Reim darauf machen.
Die Schwester nahm einen Metallring und zeigte ihn mir. Es war eigentlich wie
eine kleine Spindel, die eine Seite größer und in der Mitte ein circa 1cm langes
dünnes Röhrchen. Sie hielt es so, dass ich durch das Röhrchen durchschauen
konnte und ich sah lange spitze Stacheln in den Röhrchen.
Nun nahm sie einen Finger mit Gleitgehl und bestrich meine Brustwarzen damit.
Dann fädelte sie die Spindel auf den Schlauch, auch hier war Gleitmittel nötig
weil der Schlauch geringfügig dicker war als das Metallröhrchen. Der Schlauch
wurde dann an eine Brustwarze gehalten und mit einem kleinen Blasebalg am Ende
des Schlauchs die Luft abgesaugt. Erst als meine Brustwarze bestimmt schon 3cm
in dem Schlauch war hörte sie mit dem pumpen auf und zog mit einer
blitzschnellen Bewegung den Schlauch ab, wobei sie die Spindel zu mir drückte.
Meine Brustwarze schaute nun vorne aus der Spindel über einen Zentimeter heraus
und der größere Teil der Spindel lag nun fest an meiner Brust an.
Die Bedeutung der Stacheln wurde mir klar, als die Gummischwester an der Spindel
kurz zog. Die Stacheln drangen tief in meine Brustwarzen ein und die Spindel
ließ sich nicht mehr abziehen. Die Tränen standen mir in den Augen, doch das
Spiel wiederholte sich an der anderen Brust in gleicher Weise.
Sie gab mir noch einen liebevollen Kuss auf die Stirn und ließ mich mit meinem
Schmerz wieder allein.
„Was hältst Du von Piercings ? Ist es Möglich später noch welche zu stechen
?“
„Da brauchst Du keine Angst haben. Du kannst Deine Natalie später verzieren, wie
Du möchtest. Das Gummi ist ja nicht unzerstörbar. Sie hat nur keine Möglichkeit
sich daraus zu befreien. Aber ich hab da etwas, das wird Dir gefallen. Ich nenne
es Teufelsringe. Sie werden nicht wie normale Ringe angebracht, sondern
verhindern durch Stacheln an der richtigen Stelle das sie entfernt werden. Was
hältst Du davon ?“
„Ich verlass mich da ganz auf Dich. Ich glaub, dann hätten wir alles
besprochen.“
„Gut Bernd. Ich melde mich bei Dir, wenn Natalie so weit ist. Hab volles
Vertrauen. Es wird bestimmt super.“
„Na wie geht es uns heute ?“ Nicht etwa, dass dieser sadistische Arzt eine
Antwort erwartete, er wusste nur zu gut, dass ich zu keiner Äußerung mehr in der
Lage war. Es war mir inzwischen auch egal. Ich wollte hier nur raus, zurück zu
Bernd. Irgendwie komisch, ich bisher nie auf den Gedanken gekommen, Bernd könnte
an dem, was hier mit mir geschehen war in irgend einer Weise mit Schuld sein.
Ich wollte nur zurück, mit ihm zusammen sein, ihm ganz gehören.
„Heute beginnt Ihr Armtraining. Ihr Mann hat sich einen ‚Back- Prayer’
gewünscht. Wie uns gesagt wurde, war das auch der Grund der ersten
Kontaktaufnahme. Nun, dann wollen wir mal.“
Ein Gestell ähnlich einem Bettgalgen, nur wesentlich höher, wurde
hereingefahren. Er machte mich vom Bett los und half mir beim aufstehen. Wie
selbstverständlich versuchte ich mit dem gesamten Fuß aufzutreten, wurde durch
einen stechenden Schmerz jedoch an die durchgeführten OPs erinnert. Eine
Gummischwester kniete sich neben mir hin und half mir in ein paar Pumps mit
irrwitzigen Absätzen. Früher hätte ich die Schuhe wütend in die Ecke geworfen,
ein Laufen wäre mir ganz unmöglich gewesen. Doch nun empfand ich es geradezu als
angenehm darin zu laufen. Mein Spann war mit dem Schienbein in einer Linie und
nur die vordersten Zehen berührten den Boden.
Ich wurde vor das Gestell gestellt und ein Arm wurde nach hinten auf meinen
Rücken gezogen. Dort wurde er in einer Art Handschelle festgemacht. Das Gleiche
erfolgte mit dem anderen Arm.
„Für den Anfang werden wir jeden Arm einzeln nach oben ziehen. Ihre Sehnen
werden mit der Zeit nachgeben, doch keine Angst, so viel Zeit werden wir ihnen
nicht geben. Ab einem bestimmten Punkt werden die Unterarme dann zusammen
gezogen, die Arme werden dabei natürlich weiter in Richtung Kopf gezogen. Ein
kleiner Elektromotor sorgt dafür, dass der Zug konstant bleibt. In etwa zwei
Tagen werden wir dann das Ziel erreicht haben.“
Mir wurde schummrig. Zwei Tage sollte ich so hier stehen. Ich dachte noch mit
Schrecken an das letzte Mal, als Bernd versucht hatte meine Arme in die Position
zwischen meine Schulterblätter zu bringen. Damals hielt ich die Schmerzen kaum
aus, obwohl wir vom Ziel meilenweit entfernt waren.
Am Anfang war es noch recht erträglich. Eine Krankenschwester stellte ein
Dreibein mit einer Art Fahrradsattel unter mir auf. Auf dem Sattel waren zwei
riesige und mächtig dicke Penisse montiert. Diese wurden mir nun eingeführt und
das Gestell dann in der Höhe so justiert, dass meine Füße gerade so den Boden
berührten.
Dann war ich mit mir alleine. In festen Zeitabständen hörte ich hinter mir ein
Klicken, immer dann, wenn der Elektromotor das Getriebe einen Zahn weiter
stellte.
„Es ist so weit, Bernd. Morgen hat Natalie ihren großen Tag. Sei pünktlich um
11.00 Uhr bei mir. Wir fahren dann gemeinsam zu Natalie.“
Ich sagte noch kurz OK, dann hatte Dieter auch schon wieder aufgelegt. In der
kommenden Nacht schlief ich schlecht. Auch machte ich mir inzwischen Sorgen.
Sorgen um die Bezahlung, Dieter hatte bisher mit keiner Silbe über Geld
gesprochen. Doch dieses Gespräch würde stattfinden, mit Sicherheit.
Mein Gesicht war wahrscheinlich total verheult, zumindest wäre es das, wenn
es nicht unter dickem Gummi verborgen wäre. Die zwei Tage waren noch nicht
vorbei und meine Arme berührten bereits die Schulterblätter. Mit den Fingern
konnte ich schon den Abschluss der Gummimaske berühren.
Die ganze Prozedur des Armtrainings wurde nur unterbrochen durch eine Fütterung
über meinen Magenschlauch und das Anbringen der Unterarmverbindung. Dies wurde
von den Gummischwestern gemacht, so dass mir der Arzt erspart blieb.
Die Verbindung der Unterarme schien die Prozedur stark zu beschleunigen, auch
wenn damit die Schmerzen erst mal zunahmen, ich war froh, dass ein Ende
abzusehen war.
Ein letztes Klicken und meine Ellenbogen berührten sich. Ich atmete erleichtert
auf, trotz der unmenschlichen Schmerzen und unzähliger Krämpfe.
Der Mechanismus schien ein Signal gesendet zu haben, denn kurz nach erreichen
des Ziels ging die Tür auf.
„Heute ist der Tag. Heute werden Sie komplett gummiert. Und wissen Sie was ? Ihr
Bernd wird dabei sein.“
Ich wusste erst nicht, ob ich mich freuen oder ärgern sollte. Freuen, weil Bernd
kam, ärgern weil er mich in so halb fertigen Zustand sah.
Eine Gummischwester legte breite Manschetten um Handgelenke und Unterarme um
meine Arme in der aktuellen Position zu fixieren. Dann wurde das Gestell mit dem
Fahrradsattel entfernt. Ich hatte die dicken Penisse zuletzt gar nicht mehr
gespürt. Sie rutschten aus mir heraus ohne dass ich etwas dagegen unternehmen
konnte.
Kaum wahren meine Löcher frei, entleerte sich auch schon mein Darm. Ich empfand
dabei keine Scham mehr, es war mir einfach egal. Meine Blase hatte ich
inzwischen mehrmals entleert. Dies schien scheinbar selbstverständlich zu sein,
der Arzt verlor darüber kein Wort.
Ich wurde in ein Badezimmer gebracht und gründlich gewaschen. Die wenigen Haare,
die noch an meinem Körper waren, lösten sich dabei einfach auf, wahrscheinlich
eine Folge der brennenden Creme, mit der man mich vor Tagen eingerieben hatte.
Ich hatte eine Haut wie ein Baby.
Dann wurde ich so nackt wie ich war über den Gang geführt. Das ganze Haus sah
aus wie eine Klinik, auch wenn dies kaum möglich sein konnte. Das was hier
geschah, würde wohl einiges Aufsehen in der Öffentlichkeit erregen. Ich dachte
über all das in einer merkwürdigen Art nach, fast so, als ginge es mich gar
nichts an, als stünde ich über den Dingen. Ich nahm es als gegeben hin, dass ich
in wenigen Stunden, wenn es überhaupt so lange dauern würde, komplett und für
immer in Gummi eingeschlossen werde.
Den Raum den wir betraten kannte ich. Hier stand der merkwürdige Kasten in dem
auch Lydia lag. Ich konnte mich dunkel erinnern, was Dieter darüber sagte. Ich
nahm mir vor, meine Situation nicht noch zu verschlimmern in dem ich mir ein
paar Elektroschocks abholte.
„Der Anzug ist speziell für Dich gemacht worden. Ich meine, wegen Deiner Arme
uns so. Sie werden in richtigen Ärmeln ihren Platz finden und anschließend
permanent in dieser ‚Back- Prayer’- Position fixiert. Das Schönste an dieser
Position ist das durchgedrückte Rückrat und die raus gestreckten Brüste.“
Hierbei zog er ein wenig an den Verzierungen meiner Brustwarzen.
Obwohl schon einige Tage her, es tat höllisch weg. Er zeigte mir damit aber
auch, dass diese Spindeln auf normalen Wege nicht mehr zu entfernen waren.
Eine Gummischwester öffnete den Kasten für mich. Der Boden war übersäht mit
kleinen silbernen Ringen, der Rest war innen komplett mit Gummi verkleidet.
Meine Augen wurden verbunden, dann stieg ich in einen alten VW-Transporter
ein. Ich saß hinten, wo der Bus keine Fenster hatte. Dieter beruhigte mich, ich
solle mir keine Sorgen machen, aus Sicherheitsgründen sei es unerlässlich.
Nach längerer Fahrt, ich schätze so um die 90 Minuten, genau konnte ich es nicht
sagen, meine Uhr hatte man mir abgenommen, erreichten wir ein altes Landhaus.
Weit und breit war kein anderes Haus zu sehen.
„Das ist unsere Haupteinrichtung. Hier finden die meisten Treffen statt und hier
behandeln wir auch unsere Patienten. Komm, es geht gleich los und Du willst es
doch bestimmt nicht versäumen.“
Er nahm mich beim Arm und zog mich förmlich in das Haus. Im Eingangsbereich saß
eine Frau, so Mitte zwanzig, in adretter Bürokleidung hinter einem Schreibtisch.
„Sie ist die Einzige, die wir noch nicht gummiert haben. Aber wenn wirklich mal
jemand kommt, muss der Anschein gewahrt bleiben.“
Schnell führen wir mit einem Fahrstuhl abwärts. An der Bewegung merkte ich, dass
es mehr als eine normale Etage sein musste. Wir betraten eine Raum, wie ich ihn
aus Krankenhausfilmen kannte, wir befanden uns etwa dort, wo Studenten eine OP
beobachten konnten. Im Raum hinter einer großen Glasscheibe erkannte ich den
großen Kasten, den ich im Video mit Lydia gesehen hatte. Kurz darauf wurde
Natalie von zwei weißen gummierten Gestalten in den Raum geführt.
Ich ging näher an die Scheibe, Natalie schien mich aber nicht wahrzunehmen. Am
Fußende der Gerätschaft in die Natalie gerade einstieg, war ein schwarzer
Gummikörper zu sehen. Dieser schien jedoch keine Arme zu haben.
„Ist das der Gummianzug für Natalie ?“
„Ja, eine Spezialanfertigung. Die Arme sind in der Position, in der Natalies
Arme ab sofort für immer sein werden – ein perfekter ‚Back- Prayer’.“
Ein Rollgestell mit einem großen Ring wurde hereingefahren und unter der Auflage
des Gummianzugs positioniert. Eine der weißen Gummigestalten nahm mehrere lange
Schrauben und verband den Ring mit der Taille des Anzugs. Mit einem Elektrogerät
wurden die Schrauben dann gespannt und die Taille dehnte sich zunehmend. Natalie
wurden noch die Manschetten abgenommen, die ihre Arme auf dem Rücken fixierten,
dann stieg sie vorsichtig in die Maschine. Irgendwie hatte sie Schwierigkeiten,
ihre Arme wieder in die normale Position zu bringen. Auch der Rest des Anzugs
blähte sich auf als der Einstieg hinter Natalie geschlossen wurde.
„Ich dachte, Natalie wird in den Anzug eingeklebt ? Ich hab gar nicht gesehen,
dass man sie mit Klebstoff bestrichen hat.“
„Das ist auch nicht nötig. Der Klebstoff ist bereits im Anzug. Bei Bioklebern
ist es nicht notwendig, dass zwei Komponenten zusammen kommen.“
Nach einigem Zögern sah ich, dass Natalie sich in Richtung des Anzugs bewegt.
Bereits nach wenigen Minuten war sie komplett im Anzug. Bevor jedoch an der
Verschraubung und den Druckverhältnissen etwas geändert wurde, überprüfte eine
Gummigestalt, ob jedes Körperteil auch an der richtigen Stelle war. Besonders
auf die Arme wurde geachtet, war es doch eine recht ungewöhnliche Stellung, in
die Natalie ihre Arme bringen musste. Doch alles schien OK zu sein. Die
Gummigestalt gab ein Zeichen und die Verschraubung des Ringes wurde gelöst,
gleichzeitig entwich der Überdruck aus dem Anzug.
„Nun sind auch die schönen großen Einsätze an den richtigen Stellen. Ich kann
mir nur zu gut vorstellen, was Deine Natalie gerade empfindet. Einige meinen,
der Schmerz beim Eindringen ist wie bei einer Geburt. Ich habe veranlasst, dass
sie während des Armtrainings schon mal vorgedehnt wird. Ich wollte es nicht
übertreiben.“
Ich sah, dass mit einem großen Werkzeug der Anzug vom Gerät getrennt wurde. Der
Halsausschnitt legte sich sofort eng an Natalies Hals. Der Ring wurde nun
gänzlich entfernt und die Auflage des Gummianzugs ein wenig vom Gerät gerollt.
Dann half man Natalie beim Aufstehen. Sie musste von zwei Gummigestalten
gestützt werden. Sie sah zu mir hoch, war jedoch zu keiner Regung fähig.
Als mir die Gummimanschetten von den Unterarmen entfernt wurden, dachte ich,
es brächte mir Erleichterung. Doch meine Arme verblieben fast in der gleichen
Position wie zuvor. Ich hatte auch keine große Lust daran etwas zu ändern. Mir
wurde in das Gerät geholfen und eine Gummischwester küsste mich noch einmal,
diesmal auf meinen Gummimund. Dabei zog sie jedoch kurz an einer Spindel über
meiner Brustwarze. Als der Einstieg hinter mir geschlossen wurde, wusste ich,
was zu tun war. Am Fußende war das schwarze Gummi des Anzugs zu sehen. Es war
ein komisches Gefühl, als der Luftdruck stieg. Einen Druckausgleich konnte ich
nicht machen, da meine Ohren, was von ihnen noch übrig war, mit Gummi versiegelt
waren.
Der Anzug war innen ganz glibberig. Ich erinnerte mich daran, dass Dieter sagte,
der Klebstoff diente gleichfalls als Gleitmittel. Ich rutschte Stück für Stück
in den Anzug, Meine Beine fanden die entsprechenden Öffnungen, mit den Armen war
es schon schwieriger. Doch durch hin- und herbewegen des Oberkörpers fanden
meine Hände die richtigen Öffnungen und der Rest flutschte wegen des
Gleitmittels fast von selbst. Meine Finger krümmten sich in den Handschuhen
automatisch zu einer Faust, mein Daumen wurde in die Faust hinein gezogen. Wenn
meine Arme in dieser Position fixiert werden, wozu bräuchte ich dann noch
Finger.
Dann merkte ich erst, dass etwas mächtig großes an meinen Unterleib stieß. Ich
versuchte mich so gut es ging zu entspannen, konnte es aber nicht in mich
aufnehmen.
Panik stieg in mir hoch. Was, wenn es nicht in meine Löcher passte ?
Als ein Ventil geöffnet wurde und der Überdruck abnahm, wurde der Anzug kleiner,
auch an meiner Taille nahm der Druck stetig zu. Mit großem Druck stießen die
zwei Dildos, ich nahm zumindest an, dass es welche waren, an ihren
Bestimmungsort an. Der Druck nahm stetig zu und als ich dachte, ich würde in
Stücke gerissen, waren sie plötzlich in mir drin.
Ich atmete etwas durch, dann hatte ich plötzlich das Gefühl, ich würde in zwei
Hälfen zerschnitten. Der Anzug drückte unbarmherzig auf meine Taille.
Ich traf Natalie in einem kleinen Krankenzimmer. Sie lag flach atmend auf
einem Bett, die Beine leicht gespreizt und die Arme in einer perfekten ‚Back-
Prayer’- Position, obwohl sie offensichtlich noch nicht fixiert wurden. Der
Anzug war jedoch so dick, dass er ihren Armen kaum ein Wahl ließ.
Ein Arzt kam auf mich zu und begrüßte mich. „Sie sind sicher der glückliche
Besitzer von Natalie. Sie war ein recht problemloser Patient. Wir werden ihr nun
noch die Schuhe anziehen und Halsband und Arme verbinden. In wenigen Minuten ist
alles fertig.“
Ich setzte mich zu Natalie auf den Bettrand und strich ihr vorsichtig über den
Körper. Der Gummi war warm und unheimlich glatt. Ich musste schon ein wenig
doller drücken damit sie meine Berührung spürte. Sie wandte langsam den Kopf in
meine Richtung und ich hatte den Eindruck, sie wolle etwas sagen. Ich nahm ihren
Kopf in meinen Arm und drückte sie.
Eine Gummigestalt gab mir zu verstehen, dass ich im Wege sei. Ich trat vom Bett
zurück und sah aus einiger Entfernung zu. Mit einem Skalpell schnitt die
Gummigestalt an den Brustwarzen von Natalie den Gummi weg. Darunter kam eine
dunkelrote Brustwarze und ein silbernes Röhrchen zum Vorschein.
Eine andere Gummigestalt erschien mit zwei winzig aussehenden Pumps. Die Absätze
waren bestimmt 18cm hoch. Sie hielt mir die Schuhe zur Begutachtung hin. Mir
fiel auf, dass die Schuhe recht schwer waren, wie Dieter sagte, waren sie aus
Edelstahl. Dieser war dunkel brüniert und schimmerte nur leicht metallisch.
Auffällig war die Standfläche des Schuhs, nur 4cm von der Spitze und genauso
breit war der Bereich in den Natalies Zehen passen sollten.
Die Gummigestalt nahm mir die Schuhe wieder ab und bestrich sie vorsichtig mit
einer gelartigen Masse. Peinlichst achtete sie darauf, nicht mir dem Gel in
Berührung zu kommen, sie zog deshalb sogar noch ein paar Einmalhandschuhe über.
Zu zweit zogen sie Natalie dann die Schuhe an. Dies schien trotz Gleitmittel
einige Probleme zu machen. Natalie wurde während dessen vom Arzt festgehalten.
Die Schuhe sahen einfach fantastisch aus. Sie machten wirklich einen schönen
Fuß. An die Schmerzen, die Natalie dadurch aushalten musste, verschwendete ich
keinen Gedanken.
Nun wurde ein ebenfalls brüniertes Stahlband um Natalies Hals gelegt. An diesem
waren zwei dünnere Röhren angeschweißt, in diese kamen die Unterarme zu liegen.
Die zu Fäusten geballten Hände lagen dicht am Hinterkopf unverrückbar fest.
Natalie machte während der gesamten Prozedur keine Schwierigkeiten. Das meinte
sicher vorhin der Arzt damit, Natalie sei eine problemlose Patientin gewesen.
Als letztes kamen noch die Überhandschuhe von denen Dieter erzählte hatte. Mit
einem zangenähnlichen Gerät wurde bei einer kleinen Gummikugel die Öffnung
gespreizt, Gleitmittel/Klebstoff eingefüllt und über Natalies Hände gezogen. Man
sah deutlich, dass sich das Gummi eng um ihre Knöchel legte und ihre Fäuste
nochmals stark komprimierte. Große Tränen kullerten über Natalies Gummigesicht,
die Schmerzen waren wohl enorm.
Dieter bat mich in ein kleines Büro. Hier würde nun sicher die Abrechnung der
Kosten erfolgen.
„Nun, bist Du zufrieden ?“
„Mehr als das. Natalie ist ein regelrechtes Traumwesen. Ich kann es kaum
erwarten mit ihr heute Abend zu Hause zu sein.“
„Nun, da gibt es noch etwas zu regeln. Sicher kannst Du dir vorstellen, dass das
alles nicht kostenlos ist. Der Unterhalt alleine verschlingt schon Unsummen, von
den eingesetzten Materialen und Techniken gar nicht zu sprechen. Ihr werdet eine
ganze Weile für uns arbeiten. Jedes Sonnabend und jeden Sonntag. Dazu noch 3
Wochen im Jahr zu einer vereinbarten Zeit. Du wirst Natalie zu von uns
übermittelten Adressen fahren und Natalie dort zur bestimmten Zeit wieder
abholen. Alles klar so weit ?“
„Und wenn nicht ? Wie wollt ihr mich dazu zwingen ?“
„Du glaubst doch nicht, dass wir zu all dem hier in der Lage sind und dann mit
so etwas nicht klar kommen ? Nein, da haben wir Mittel und Wege. Außerdem wäre
es doch mal interessant, wie Du den Behörden Natalies Zustand erklärst.
Der Letzte der versucht hat uns zu linken ist ganz stiekum verschwunden und zu
einer unserer Gummischwestern geworden. Die entsprechenden OPs inbegriffen. Nun
mal Kopf hoch, immerhin lernst Du auch viele interessante Leute aus Politik und
Wirtschaft kennen. Du würdest Dich wundern, wer die Dienste unseres SM- Kreises
so alles nutzt.“
Widerwillig, aber auch ein bisschen Neugierig willigte ich ein. Ein Vertrag
wurde letztlich nicht gemacht, wo hätte man den auch einklagen sollen ?
Übrigens: Natalies erster Fick war einfach traumhaft. Mir gingen beim Anblick dieses geilen Stücks schwarzem Gummi fast die Augen über. Im Nachhinein war ich froh, auf Dieter gehört zu haben. Die Einsätze mit Gefühl waren voll der Knaller. Bei jedem Eindringen bäumte sich Natalie auf und ich sah dies als Zustimmung noch heftiger in sie einzudringen. Als sie am Ende eines ausgiebigen Sexabends fast besinnungslos dalag, erinnerte ich mich an die Brustimplantate. Ich nahm die zwei kleinen Handpumpen und steckte sie an ihre Nippel. Schnell hintereinander pumpte ich ihre Brüste deutlich sichtbar auf. Ihr hättet ihre Augen sehen sollen, die mich voller Begeisterung anblickten.