Kapitelübersicht:
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
"Sie ist so exquisit, vollkommen anbetungswürdig“, rief Lady Catherine
Hetherington aus.
"Ich weiß Teuerste, wirklich ein exquisiter Anblick", antwortete ihre
Begleiterin, die Herzogin von Beverley.
"Ihr Kleid, ihre Haltung, ihr Tanzen und ihre Art zu Sprechen, sind alle
wirklich tadellos. Mein Gott, welch angenehmer Unterschied zu der Mehrheit der
heutigen jungen Damen. Wenn 'Damen' überhaupt noch der richtige Begriff ist,
verdienen doch die meisten kaum den Titel."
"Ich stimme mit Ihnen überein, Teuerste. Viele unterscheiden sich nicht mehr von
einer Magd. Wahrlich ein großer Unterschied zu unserer Zeit, so vor dreißig
Jahren."
"Ich weiß, es ist schändlich und erniedrigend für die Gesellschaft. Aber sie ist
gut, ein Lichtblick. Sie verkörpert alles, was für eine junge Dame gelten
sollte."
Lady Catherine nahm ihre Augengläser heraus, um das Mädchen genauer zu
betrachten.
"Und ihre Taille, sie ist bestimmt nicht größer als 38 Zentimeter!"
"Schmaler, meine Teuerste, es sind genau 33 Zentimeter!"
"Kaum zu glauben!"
Das 'exquisite', 'anbetungswürdige' Geschöpf, welches die zwei Damen
bewunderten, war Lady Roberta Godfrey, die frisch vermählte Braut vom Sohn der
Herzogin, Lord Stephen. Es war ihr erster Ball nach der Hochzeit, und sie war in
dem feinsten nur vorstellbaren Kleid angekommen. Ein Traum aus blauer Seide mit
feinen Spitzen und dekorierte mit unzähligen kleinen, echten Rosen, die ihre
Magd sorgfältig an jenen besagtem Nachmittag festgeheftet hatte. Die feinen
Rüschen und großen Puffärmeln, im Kontrast zu ihrem hübschen Porzellan- weißen,
attraktiven Busen, den kleinen Händen und die sehr schmale Taille, gereichten
ihr, ohne Zweifel, zur sprichwörtlichen 'Königin des Balles'.
Ihre anmutige Grazie und elegante Erscheinung boten vorzüglich eine Vorstellung
von weiblicher Vervollkommnung.
"Sie sieht mehr wie eine Porzellanpuppe aus als eine wirkliche Dame“,
bemerkte Lady Catherine. "Wo lernte Stephen sie kennen?"
"Es war als er in Frankreich verweilte, er erhielt eine Einladung zu einem Ball
des Mädchenpensionats, welches sie besuchte. In dem Moment, als er sie
erblickte, war er verzaubert. Sie wissen ja wie junge Männer so sind.
Jedenfalls, eine Woche später gestand er ihr in einem Brief seine Liebe, und sie
erwiderte sie. Es scheint, dass sie auch sofort verliebt in ihn war, auf jenem
Ball."
"Herrlich! Eine wahre Liebesromanze dieser Tage."
"Er hat eine gute Wahl getroffen. Wenn er überhaupt hat wählen können. Jene
Isabella Hawthorpe die er mal umwarb war eine, tja…"
"Oh meine Teuerste, das müssen Sie mir nicht sagen. Ich habe das Mädchen, einen
absoluten Dragoner, und ihre Mutter getroffen...."
"Oh ich weiß, eine furchtbare, wenn nicht gar die furchtbarste Frau!"
"Wenn nur unsere Arabella etwas mehr wie sie wäre."
"Arabella, oh, wie geht es ihr?"
"Fragen Sie nicht meine Teuerste, fragen Sie nicht. Es ist furchtbar, sehr
furchtbar!"
Für Sie geehrte Leserin ein paar erklärende Worte:
Arabella Hetherington war Lady Catherines vierzehnjährige Nichte. Vor sechs
Monaten wurden ihre Eltern während einer Malariaepidemie getötet, welche gerade
in Großbritanniens Kolonie Indien wütete. Sie hatten dort gelebt, weil ihr Vater
dort als ein Staatsbeamter der Krone arbeitete. Als ihr Pate war Lady Catherine
verpflichtet, Verantwortung für das Mädchen zu übernehmen, aber seit ihrer
Ankunft in Rudyard Hall waren die Dinge nicht zur vollen Zufriedenheit
verlaufen.
In Indien war es Arabella selbst überlassen worden, ihren eigenen Weg zu gehen.
Von zahllosen Dienern umgeben hatte sie in den Tage hineingelebt, und tat was
ihr gefiel, sei es Pony reiten oder in der Villa rumzufaulenzen. Ihre Eltern
waren nicht streng gewesen, genau das Gegenteil. Sie glaubten sehr stark an die
persönliche Freiheit eines jeden, und ihre Mutter war eine der frühen
Feministinnen. Ihr Typ war selten in Großbritannien, und sie wurde von den
meisten für komisch und schrullig gehalten, und brachte ihre Familie in äußerste
Verlegenheiten. Von Mode hielt sie nicht viel, und Mary Hetheringtons Weigerung,
ein Korsett zu tragen, führte zu einem Konflikt mit ihren Altersgenossinnen.
Ihre Unverträglichkeit mit dem aristokratischen englischen Leben, war
schließlich einer der Hauptgründe, dass Hugh Hetherington beschloss, das Angebot
einer Stelle in Mumbai anzunehmen. Dies war auch der Grund für Lord
Hetherington, seinem Vater, mit einigen befreundeten höhergestellten Freunden in
der Regierung zu reden, dass eine Stelle für Hugh so weit weg aus Großbritannien
wie möglich angeboten wurde.
Folglich war Arabella in den Augen ihrer Tante mindestens, wenn nicht gar
wirklich eine Katastrophe. Sie streifte nach Belieben ums Haus umher, spielte
mit den Jungs in den Gärten herum und lehnte eine weibliche Erziehung und
Ausbildung vollkommen ab. Obwohl sie nur vier Monate auf Rudyard Hall lebte,
hatte sie erreicht, dass zwei Gouvernanten ihre Kündigung einreichten, und Lady
Catherine war sich sicher, dass die dritte ihren Brief mit der Kündigung jeden
Moment schreiben würde.
"Meine Teuerste, sie ist vollkommen furchtbar. Ich kann ihnen gar nicht
beschreiben, welchen Aufruhr sie innerhalb meines Heimes geschaffen hat, seid
ihrer Ankunft." Die Herzogin legte beruhigend ihre Hand auf die Schulter ihrer
Freundin.
"Welche Art von Aufruhr, mein Sie Teuerste?"
"Oh, unvorstellbarer Aufruhr. Zu erst brachte sie, als sie ankam, ihre
Krankenschwester aus Indien mit. Was sollten denn die Leute von mir denken, wenn
eine dunkelhäutige Person in meinem Haus lebt? Es ist völlig inakzeptabel!"
"Ganz recht."
"Und dann lief sie die meiste Zeit des Tages nur halb angezogen umher!"
"Warum tat sie das?"
"Deshalb fragte ich sie, und die freche Göre sagte, dass sie in Indien so
rumgelaufen wäre und sie sich hier nicht anders kleiden würde."
"Nein, wirklich!"
"Na gut, Sie schlecht erzogenes Kind, sagte ich zu ihr, Sie jetzt nicht in
Indien und hier müssen Sie sich wie in Großbritannien anziehen, und müssen sich
wie eine Dame benehmen.“ Doch aber achtete sie auf meine Wörter? Überhaupt
nicht! Wir versuchten sie in ein Korsett und Blusen zu bekommen, aber als wir
sie endlich in ein Korsett geschnürt hatten, suchte das kleine Frauenzimmer
augenblicklich einen Brieföffner, schnitt die Korsettschnur auf, und lief dann
laut fluchend durch das Haus!"
"Das ist nicht wahr!"
"Doch, es ist wahr, Teuerste, es ist völlig wahr! Sie verbringt ihre Zeit damit,
dass sie mit den Dienstboten schwätzt, Bäume besteigt und in Teichen
herumschwimmt. Ich kann sie nicht mehr positiv beeinflussen, und ihre
Gouvernante schafft es auch nicht."
Schließlich begann Lady Catherine zu weinen. "Ich bin am Ende! Es tut mir so
leid, Teuerste. Ich weiß, dass ich mich nicht so gehen lassen sollte, aber ich
bin mit meinem Latein am Ende. Keine Schule wird sie aufnehmen, was soll ich
bloß tun? Ich versprach, auf sie aufzupassen, aber ich gebe es auf, sie jemals
ordentlich erziehen zu können. Ich kann mich drehen und wenden wie ich will, ich
schaffe es nicht."
"Hier bitte, meine Teuerste, trocknen Sie Ihre Augen." Die Herzogin reichte
ihrer Freundin ein Taschentuch.
"Wissen Sie was? Ihre Schilderung erinnert mich an eine Erzählung, die mir
kürzlich von der Mutter einer anderen jungen Dame erzählt wurde? Oh mein Gott,
was sie mir erzählte, wie furchtbar rebellisch das Mädchen war, und wie
Jungenhaft sie sich ebenfalls verhielt! Sie schien sogar noch schlimmer als Ihre
Arabella zu sein!"
"Aber diese Erzählung hat ein Happyend, Teuerste", fragte die unglückliche Lady
Catherine.
"Sie tat es, meine Teuerste, sie tat es."
Lady Catherine schaute überrascht auf. "Wie geschah es?"
"'Es' ist dort drüben, meine Teuerste." Die Herzogin deutete rüber zur
exquisiten Lady Roberta.
Einige Tage später, finden wir Lady Catherine sitzend im Wohnzimmer des
Bickersley Haus vor. Das Heim von Lady Bickerley, Robertas Mutter.
"Lady Catherine, Sie würden nicht glauben, wie schrecklich sie war, vollkommen
furchtbar! Weit schlimmer noch, als Ihre Nichte!"
"Ist das möglich?"
"Gänzlich! Weil, sie lief undamenhaft herum, laut rufend, Steine werfend, sich
in..... Kleidung der Jungs tragend! Mich schaudert es, wenn ich daran nur
denke!"
"Aber Lady Roberta ist so, so herrlich nun. Was habt Ihr veranlasst, dass sie
sich derart änderte?"
"Eine Tatsache, Lady Catherine, oder vielleicht sollte ich einen Ort sagen,
La-Maison-de Poupees."
"La-Maison-de Poupees, 'Das Haus der Puppen'?"
"Richtig, Lady Catherine. Ein seltsamer Name, das muss ich zugeben, aber eine
vollkommen empfehlenswerte Einrichtung, aller erster Güte. Es war die Schule,
auf der wir sie auf Grund der Empfehlung eines nahen und teuren Freundes
sandten."
"Eine Schule! Liegt sie in Frankreich?"
"Nein, Madam, überhaupt nicht. Eigentlich befindet sie sich im Kaiserlichem
Russland!"
"Russland!?"
"Ja, es befindet sich in einem großen Herrenhaus mitten in einem Wald. Russland
ist voll von Wäldern, glaube ich."
"Aber sie nach Russland zu schicken, ich meine, ist es sicher? So weit fort von
Großbritannien, gar von der Zivilisation. Es ist keine Kolonie von uns, oder?"
"Ich denke nicht, und ich muss zugeben, dass ich auch meine Zweifel, als Mutter,
hatte, so wie Sie auch. Aber unser Freund empfahl es derart, und gut, Sie haben
das Ergebnis gesehen, ich könnte mir keine bessere Tochter vorstellen. Ich kann
diesen Ort nur in den höchsten Tönen loben. Gefällt Ihnen das Ergebnis, Lady
Catherine? Ich kann Ihnen ein Empfehlungsschreiben mitgeben für die Direktorin
Frau Dorozhkinas. Sie ist eine halbe Französin."
"Glauben Sie wirklich, dass sie Arabella aufnehmen würde?"
"Madam, wenn sie es schafft aus meiner Roberta eine Dame zu machen, schafft sie
es mit jedem Mädchen!“
"Sie scheinen heute wenig wohl gelaunt zu sein, Arabella, was ist der Grund
dafür? Eine Dame sollte versuchen immer zufrieden auszusehen, auch wenn dem
nicht so ist."
"Ich vermisse Indien, Tante. Warum kann ich nicht dahin zurück fahren? Ich kenne
so viele Leute dort, es ist mein eigentliches Zuhause."
Arabella wollte von dem Moment an nach Indien zurück, als sie ihren Fuß auf
englischen Boden setzte. Sie hasste ihr so genanntes Heimatland, mit seinen
dunklen Tagen, dem ständigen Nieselregen und gefühlskalten Menschen, (am meisten
ihrer Tanten und Onkels), mit ihren typischen blöden 'steifen Oberlippen'.
Leute, die ihre lustigen und freiheitsliebenden Eltern verachtet hatten.
Besonders vermisste sie ihr ehemaliges Leben in Raj. Und besonders vermisste sie
ihre Mutter und ihren Vater, so dass sie jede Nacht weinte, bevor sie
einschlief. Nein, sie sehnte sich nach Indien, zu ihrer lieben Krankenschwester
Navinda, zu den langen und heißen Sommern und dem Monsunregen, durch den sie
normalerweise lief, in dem sie tanzte, bis sie nass bis auf die Haut war. Sie
war niemals ein besonders artiges Mädchen gewesen, es war ihrer Tante nicht
entgangen, und so machte sie absichtlich Probleme. Ihr Plan war ein einfacher:
Sie wollte ihre Patentante so lange ärgern, bis diese genug von ihr hätte und
sie zurück nach Indien schicken würde.
"Machen Sie sich nicht zu viel Sorgen, Arabella", kündigte ihr Onkel an, "Sie
werden bald genug verreisen."
Sie spitzte ihre Ohren. "Nach Übersee, Onkel?"
"Ja Fräulein, weit fort. Deine Tante und ich habe beschlossen, da Sie sich hier
als nicht lernwillig gezeigt haben, zu einer Schule fortgeschickt werden müssen.
Zu einer Einrichtung, von der wir hoffen, dass dort aus Ihnen eine richtige Dame
gemacht wird."
"Aber ich will keine langweilige richtige Dame sein, und Mama wollte auch nicht,
dass ich so werde! Ich bin ich, und nicht so was!"
"Mein kleines Fräulein, was Sie wollen oder nicht wollen, ist wirklich
gleichgültig. Sie sind jetzt, von Gesetz wegen, unter unserem Schutz, und Sie
werden es so lange sein, bis Sie alt genug sind oder heiraten. Bezüglich der
Wünsche Ihrer teuren Mama....", schnaubte er. "Gut, da kann man sehen, was für
ein Mist meine Schwester mit ihrer rigorosen Ablehnungshaltung verzapft hat!"
"Sie beleidigen nicht meine Mama! Fahren Sie zur Hölle!"
"Arabella!" Lady Catherine war entgeistert.
Ihr Ehemann allerdings, schlug mit seiner Faust auf den Tisch "Und schimpfen Sie
nicht in meinem Haus! Sie gehen fort zur Schule und basta!"
Arabella wusste, dass sie sich geschlagen geben musste "Eine Schule in Indien?"
fragte sie kleinlaut.
Ihr Onkel lächelte hinterhältig. "Oh nein mein Fräulein, auf keinen Fall in
Indien."
"Wo dann?"
"In Russland, Arabella, im Kaiserlichen Russland."
Russland! Land der Steppen, Wald und Tundra. Das Reich des Zaren in einem Land
der Kälte, kaltem Wetter. Sogar Rudyard Hall erschien damit verglichen wie ein
Paradies. Es war, verglichen mit Indien, wie auf einen anderen Planeten.
"Russland! Bitte nicht Onkel!"
"Oh doch, Arabella, Russland!"
Arabella saß bedrückt in der Postkutsche und betrachtete durch das Fenster
den anscheinend endlosen Wald. Gegenüber von ihr saß ein kräftiger Mann, ein
Russe, welcher natürlich kein Wort Englisch beherrschte. Sie hatte es bemerkt,
als sie ihn vorhin etwas gefragt hatte. Die einfache Antwort "Nyet!" sagte
alles.
Während ihrer ganzen Reise seit Rudyard Hall, wurde sie immer von irgend
Jemandem begleitet, der aufpasste, dass sie nicht versuchte davonzulaufen. Nicht
das sie es versucht hätte, wenn sie allein gewesen wäre, doch wo sollte sie hin
gehen, was sollte sie schon machen? Sie hatte nicht einen Penny dabei und
außerdem, wie schlecht sollte die Schule eigentlich sein? Sie würde einfach die
Schulvorsteherin lang genug ärgern, bis sie zurückgeschickt werden würde nach
Großbritannien, wo sie dann in Ungnade fiele. Und dann ab nach Indien, hoffte
sie… Und falls alles misslingen sollte, da war immer noch ihr geheimer Brief.
Sie fühlte vorsichtig an ihrer Manteltasche, ja, er war noch dort!
Die Fahrt war bisher nicht angenehm gewesen. Das Schiff war in stürmische
Gewässer geraten, sobald es die Themse verließ. Als der Sturm schließlich
nachließ, setzte diese Hundekälte ein. Auf der ganzen Strecke nach Murmansk
hatte sie sich in all ihrer wärmenden Kleidung eingewickelt, und blieb in der
Kabine. Selten wagte sie sich hinauf auf das Deck.
Dann folgte die lange Zugfahrt zu einem Ort namens Shalakusha. Arabella hatte
niemals vorher davon gehört, und wunderte sich auch nicht, dass der Ort eine
Ansammlung von Holzhütten, einiger Bauern, in der Mitte vom irgendwo war. Und
von dort diese Postkutschenfahrt durch die riesigen Wälder des nördlichen
Russlands. Meile für Meile nur Bäume und kein anderes Fahrzeug oder Person in
Sichtweite. Wie lange sie so gefahren war, wusste sie nicht. Stunde für Stunde
für Stunde für Stunde…
"Uh!" Der Russe stieß sie an und grunzte irgendwas. Arabella, welche eingedöst
war, blickte zu ihn hinauf. Er deutete aus dem Fenster. Sie streckte ihren Kopf
in die eisige Abendluft heraus und schaute nach vorne. Dort war es! Voraus stand
ein riesiges hölzernes, in dem traditionellen hölzernen Stil gebautes,
Herrenhaus. Sie fuhren durch zwei Torpfosten. Auf einem, stand in französischer
Schrift der Name der Schule: La-Maison-des Poupees.